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Dr. Anna Julia Cooper was born into slavery at a time, when the 1831 Act prohibited the teaching of literacy to enslaved people in North Carolina in order to prevent rebellion and emancipation. Despite this, she was the fourth (known) Black female Ph.D. and the first African American woman to receive a doctorade from the Sorbonne University. She is still considered a mother of Black feminism and a formidable writer, activist, and educator.
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Bereits 2013 haben wir euch fünf unterschiedliche Absolvent_innen vorgestellt. In der Rubrik "Und was machst du so?" erzählten Angelika, Daniela, Eva-Maria, Katina und Michael von ihrem Studium und von ihrem anschließenden Berufseinstieg. Noch beflügelt von den positiven Berichten unserer Interviewpartner_innen hielten wir kurz inne und fragten uns, wie wohl die...
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Der Polen-Korrespondent Ulrich Krökel hat jüngst einen Artikel zum Jubiläum der Solidarność veröffentlicht,: "40 Jahre Solidarnosc in Polen. Wie aus Solidarität Hass wurde"[i].Wer verstehen will, was sich hinter diesem Titel verbirgt, findet in einer neuen Biographie über Anna Walentynowicz viele Antworten, nicht nur über das Leben der Titelheldin, sondern auch über die Geschichte der Solidarność und über das heutige Polen.[ii] Anna Walentynowicz war neben Lech Wałęsa das bekannteste Gesicht der Streiks auf der Danziger Leninwerft im August 1980. Die Entlassung der Kranführerin am 6. August war der unmittelbare Anlass zum Beginn des Streiks am 14. August. Die Arbeiter*innen forderten die Wiedereinstellung der geschätzten Kollegin.In diesen Wochen war die Situation in Polen angespannt. Nach Preiserhöhungen für Lebensmittel war es seit Anfang Juli im ganzen Land zu Streikaktionen gekommen. Gefordert wurden Lohnerhöhungen, meist gaben die Betriebe nach, die Streikwelle lief ins Leere. Nichts deutete darauf hin, dass sich angesichts der wirtschaftlichen Misere in Polen etwas zum besseren ändern würde. Durch den Streik auf der Leninwerft änderte sich die Situation jedoch schlagartig. Denn hier gab es eine kleine Gruppe von Menschen, die sich seit 1978 in einer "Freien Gewerkschaft" organisiert hatten. Unterstützt wurden sie vom Komitee zur Verteidigung der Arbeiter (KOR). Hier war auch die Erinnerung an die blutig niedergeschlagenen Arbeiterproteste vom Dezember 1970 lebendig und man hatte aus den damaligen Fehlern gelernt und sich entsprechend auf eine neue Auseinandersetzung mit der Staatsmacht vorbereitet.Anna Walentynowicz und Lech Wałęsa waren Mitglieder der freien Gewerkschaft. Das war auch der Grund, warum sie ihren Arbeitsplatz auf der Leninwerft verloren hatten. Der Streik endete mit einem Erfolg der Arbeiter*innen. Ihre 21 Forderungen wurden nach langen Verhandlungen und nachdem sich hunderte von Betrieben im ganzen Land hinter die Streikenden auf der Leninwerft gestellt hatten, erfüllt. Das Bild des schnauzbärtigen Elektrikers Lech Wałęsa als siegreichem Streikführer, der die Kommunisten in die Knie gezwungen hatte, ging um die Welt. Seine Mitstreiterin Anna Walentynowicz und andere verdiente Streikführer traten in den Hintergrund. Dies war einer der Gründe warum aus gemeinsam erfolgreich kämpfenden Oppositionellen im Lauf der Jahre erbitterte Gegner, ja Feinde wurden. Fragen der gewerkschaftlichen Taktik gegenüber den herrschenden Kommunisten kamen dazu. Neue Erkentnisse über Walentynowicz Walentynowicz vertrat damals radikalere Positionen als Lech Wałęsa, interessanterweise zusammen mit Vertretern des KOR. Jacek Kuroń wurde ihr Freund und Vertrauter, Lech Wałęsa folgte der von Tadeusz Mazowiecki und Bronisław Geremek formulierten kompromissbereiteren Strategie. Nach den Vereinbarungen vom Runden Tisch wandte sich Walentynowicz von allen ab: Geremek, Kuroń und natürlich Lech Wałęsa waren für sie nur noch Verräter. Wie ist es dazu gekommen? Vielfältige Antworten darauf finden sich im Buch "Anna sucht das Paradies". Es ist nicht die erste Biographie, die über Anna Walentynowicz geschrieben wurde. Schon 1985 hat Tomasz Jastrun in einem Untergrundverlag eine Biografie veröffentlicht, Walentynowicz hat eine Autobiografie geschrieben, die auch ins Deutsche übersetzt wurde, der umstrittene Historiker (und Hauptkritiker von Lech Wałęsa) Sławomir Cenckiewicz hat 2010 eine umfangreiche Biografie vorgelegt. In Dutzenden von Interviews in Polen und im Ausland hat sich Walentynowicz selbst zu Wort gemeldet. In Volker Schlöndorfs Film "Strajk – die Heldin von Danzig" ist sie die Protagonistin. Auch im Film "Die Frauen der Solidarność" wird ihr Beitrag zum Erfolg der Streiks im August 1980 mehr als gewürdigt. Ihr und anderen Frauen wird zugeschrieben, dafür gesorgt zu haben, dass die Arbeiter der Leninwerft aus Solidarität mit den anderen Betrieben am 16. August weiter streikten, nachdem Lech Wałęsa nach finanziellen Zugeständnissen nur für die Belegschaft der Leninwerft den Streik für beendet erklärt hatte.Warum ist es zu dem Zerwürfnis mit Lech Wałęsa gekommen und warum zerstritt sie sich mit fast allen ehemaligen Mitstreitern, mit Ausnahme der ultranationalistischen, klerikalen, verbissen antikommunistischen Gruppe um Andrzej Gwiazda? Die Biografie von Dorota Karaś und Marek Sterlingow versucht Antworten darauf zu finden. Beide sind Mitarbeiter der Gazeta Wyborcza und man könnte denken, die Biografie sei eine Abrechnung mit Anna Walentynowicz. Nichts wäre falscher als das. Die beiden Autoren haben den Ratschlag der Schriftstellerin Hanna Krall, die selbst ein Porträt von Walentynowicz publiziert hat, berücksichtigt. Sie hatte ihnen geraten: "Ihr sollt sie nicht anklagen und nicht verteidigen. Versucht, sie zu verstehen. Wer sie sein wollte und wer nicht. Wer ihr dabei geholfen hat und wer sie daran gehindert hat."Große Rechercheleistung Ich habe selten ein Buch gelesen, das besser recherchiert ist als diese Biografie. Die Autoren haben in drei Jahren mehr als 100 Interviews durchgeführt, mit Freuden und Gegnern, mit ehemaligen Mitstreitern und mit Vertretern der polnischen Stasibehörden, die sie Tag und Nacht verfolgt, abgehört und schikaniert haben. Sie haben wochenlang in Archiven recherchiert, haben teils verschollene, nicht publizierte Interviews ausgewertet, haben jedes Kapitel mit Historikern diskutiert. Und sie sind außerordentlich vorsichtig in ihren Bewertungen. Für manche Tatbestände bieten sie drei Versionen an, bekennen sich dazu, dass sie sich nicht entscheiden können, welche die richtige Version ist.Die Geschichte der Solidarność verfolge ich seit 40 Jahren, ich kenne die wissenschaftliche Literatur, ich war im August 1980 als junger Student und Zeitzeuge vor Ort in Danzig. Und trotzdem konnte ich viele Fragen nicht beantworten. Was ist dran an den Vorwürfen, dass Lech Wałęsa als "Bolek" ein Agent der Stasibehörden war? Hat Walentynowicz tatsächlich zusammen mit anderen Frauen den Streik gerettet? Wie groß war der Einfluss des Geheimdienstes auf die Ereignisse im August 1980 und auf die weitere Entwicklung der Solidarność? Wie konnte es überhaupt zu dem Streik kommen, wer und was war entscheidend dafür, dass der Streik erfolgreich war? Woher kommt der Hass, mit dem sich die ehemaligen Streikführer heute bekämpfen? Auf alle diese Fragen habe ich in diesem Buch überzeugende Antworten bekommen oder vorsichtiger ausgedrückt, Hinweise, dass es so und nicht anders gewesen sein könnte.Die verschwiegene ukrainische Abstammung In einem Interview wurden die beiden Autoren gefragt, wie sie dazu gekommen sind, sich mit Anna Walentynowicz zu beschäftigen. Sterlingow antwortet darauf, dass er ein Buch über die Streiks im August 1980 schreiben wollte, die sein Leben und das Leben von Millionen Polen entscheidend beeinflusst haben. Für seine Mitautorin war es ein anderer Grund. Für sie war die Tatsache, dass bekannt wurde, dass Walentynowicz bis zu ihrem tragischen Tod beim Absturz der Präsidentenmaschine in Smolensk ihren wahren Lebenslauf verfälscht dargestellt hatte, der entscheidende Anlass sich mit ihrem Leben zu beschäftigen. Walentynowicz hatte angegeben, dass sie als katholische Polin, deren Familie am Anfang des Zweiten Weltkrieges ausgelöscht wurde, geboren wurde, ihr Vater als polnischer Patriot im Kampf gefallen und ihr Bruder nach Sibirien verschleppt worden sei. In Wirklichkeit wurde sie in einer protestantischen, ukrainischen Familie geboren, der Vater kämpfte in der Roten Armee und wurde dafür ausgezeichnet, der Bruder kämpfte gegen die Polen in der Ukrainischen Aufständischen Armee UPA. Ihre Familie wurde auch nicht ausgelöscht, am Ende ihres Lebens besuchte sie ihre noch lebende Schwester und andere Verwandte in der Ukraine.Angesichts des belasteten ukrainisch-polnischen Verhältnisses ist es nicht verwunderlich, dass sie all dies vor der Öffentlichkeit verschwieg. In ihrem nationalistisch-klerikalen Milieu ihrer letzten Lebensjahre hätte sie das diskreditiert. So wie es sie auch diskreditiert hätte, wenn in diesen Kreisen bekannt geworden wäre, dass sie nach 1945 nach ihren schlimmen Erfahrungen als Magd in einer polnischen Familie, die sie einerseits gerettet, aber andererseits auch ausgebeutet hat, sich mit Enthusiasmus zu dem neuen sozialistischen Polen bekannte und sich in sozialistischen Jugend- und Frauenorganisationen betätigte. Als Vertreterin des Verbands der polnischen Jugend nahm Walentynowicz an den Weltjugendspielen 1951 in Ostberlin teil. Als Schweißerin auf der Leninwerft wurde sie zur Bestarbeiterin, die die Arbeitsnormen übererfüllte, sie wurde dafür ausgezeichnet und von der Propaganda der kommunistischen Partei als Vorbild plakatiert. Aber von Anfang an war sie auch eine Rebellin, die trotz der Hofierung durch das Regime gegen soziale Missstände und Ungerechtigkeiten kämpfte, auch dann wenn ihr das gravierende persönliche Nachteile eintrug.Opportunistin war sie nie. Ihr Privatleben stand unter keinem günstigen Stern. Ihr Partner verließ sie, als sie schwanger war, der Mann, den sie danach heiratete, verstarb nach wenigen Jahren, wiederholt kämpfte sie mit Krebserkrankungen und Depressionen. All das schildern die Autoren mit großer Empathie. Sie zeigen eine Frau mit all ihren Stärken und Schwächen und ihrer tragischen Verstrickung in die polnische Geschichte des 20. Jahrhunderts.Eine Übersetzung des Buches ins Deutsche könnte viel dazu beitragen, die Geschichte und Gegenwart unseres polnischen Nachbarn besser zu verstehen. [i] Ulrich Krökel: 40 Jahre Solidarnosc in Polen: Wie aus Solidarität Hass wurde. In: Augsburger Allgemeine vom 12.08.2020.
[ii] Dorota Karaś, Marek Sterlingow: Walentynowicz. Anna szuka raju [Walentynowicz. Anna sucht das Paradies]. Kraków: Znak 2020. 509 S.
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Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate,...
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Der folgende Essay gibt einen Einblick in das Phänomen der positiven Devianz. Devianz ist ein vieldiskutiertes Phänomen, das in erster Linie mit negativen Merkmalen in Verbindung gebracht wird. Kann Abweichung, wie im Fall von genialen Wissenschaftler_innen, brillanten Künstler_innen oder Wunderkindern – also von Ausnahmetalenten auch positiv sein?. Nach einem Überblick,...
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From today's decision in Williams v. Netflix, Inc. by Chief Judge Colm Connolly (D. Del.), which denies Netflix's motion to dismiss (for more backstory, see here): Plaintiff Rachel DeLoache Williams has sued Defendant Netflix, Inc. based on Netflix's portrayal of Williams in its docudrama series Inventing Anna…. Here, at least two sets of alleged defamatory…
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Hey everyone, and welcome to a very special episode of Fully Automated. Why so special? Well, because this is our first ever joint episode! We've teamed up with the Science Technology and Art in International Relations (or STAIR) section of ISA, for the first of what we hope will be a series of collaborations on the politics and economics of science and technology (and art!) in global affairs.
Joining me as a co-host on this episode is Stéphanie Perazzone, who graduated recently with a PhD in International Relations and Political Science at the Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva (IHEID). Stéphanie is a post-doctoral researcher at the Institute of Development Policy (IOB), the University of Antwerp. She is working on a Swiss National Science Foundation-funded research project entitled "Localizing International Security Sector Reform; A Micro-Sociology of Policing in Urban Congo." She is also the Communications Officer for STAIR.
Our guest for this episode is Anna Leander, the winner of the 2018 STAIR 'Transversal Acts' Distinguished Scholar Award. Anna is Professor of International Relations at the Graduate Institute in Geneva, with part-time positions also at the Copenhagen Business School. She is known primarily for her contributions to the development of practice theoretical approaches to International Relations and for her work on the politics of commercializing military/security matters. According to her bio, she is "focused on the material politics of commercial security technologies with special emphasis on their aesthetic and affective dimensions."
In the interview, Stéphanie and I invite Anna to reflect on a number of the topics she has taken on, in the course of her career. One question of interest is the influence of Pierre Bourdieu on her thinking, especially concerning the role of symbolic power in reproducing systems of political violence, and the political value of reflexivity as a precursor of resistance. We also ask her about her work on the increasingly overlapping relationship between the commercial and the technological, and her thoughts on methodology in relation to studying this and other recent trends and developments in the security world.
Listeners interested in following up on Anna's work might want to check out some of the following articles, which all get discussed to some extent in the interview:
The Paradoxical Impunity of Private Military Companies: Authority and the Limits to Legal Accountability. Security Dialogue, 41(5), 467–490. https://doi.org/10.1177/0967010610382108 Ethnographic Contributions to Method Development: "Strong Objectivity" in Security Studies, International Studies Perspectives, Volume 17, Issue 4, November 2016, Pages 462–475, https://doi.org/10.1093/isp/ekv021 The politics of whitelisting: Regulatory work and topologies in commercial security. Environment and Planning D: Society and Space, 34(1), 48–66. https://doi.org/10.1177/0263775815616971
Thanks for listening. As ever, if you have any feedback, you are welcome to connect with us on Twitter @occupyirtheory. And the STAIR section can be reached @STAIRISA
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Der vorliegende Sammelband "Migration und Rassismus. Politik der Menschenfeindlichkeit" wurde von den beiden Psychologen Klaus-Jürgen Bruder (FU Berlin) und Christoph Bialluch (Neuen Gesellschaft für Psychologie) im Psychosozial-Verlag herausgegeben. Entlang der übergeordneten Themen "Verortung", "Fluchthintergründe", "Kolonialisierung und Rassismus", "Formen der Diskriminierung" und "Prekäres Auskommen/Traumatisierten helfen" werden in 25 Beiträgen unterschiedliche Aspekte...
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In der Quarantäne diskutieren Philip und Ulf über BVerfG-Urteil zum Staatsanleihen-Kaufprogramm, interviewen Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, Professorin für Europa- und Völkerrecht und sprechen mit der Umweltministerin Svenja Schulze über den Autogipfel.
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Das politiktheoretisch-ideenhistorische Seminar AUSNAHMEZUSTAND UND DEMOKRATIE verband fünf Veranstaltungen an vier Universitäten. "Corona"-bedingt stand es selbst ganz praktisch in einem Ausnahmekontext: Unter Pandemiebedingungen wurde nicht nur die klassische Thematik krisenbedingter Ausnahmepolitik akut, sondern auch die universitäre Lehre musste neue Regeln finden – online. Die digitale Konstellation kam unserem experimentellen Zugriff entgegen. Abwechselnd bereiteten die unterschiedlichen Standorte Video-Inputs und -Rückblicke für alle Teilnehmenden vor; gemeinsame Sitzungen und öffentliche Vorträge komplettierten die Kooperation. Besonders gelungene Seminarbeiträge sind zur online-Veröffentlichung vorgesehen.
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Die COVID-19 Pandemie wird gerne als eine Rückkehr zum Gesundheits-Nationalismus, als der Anfang vom Ende der Globalisierung und als symptomatisch für die Handlungsunfähigkeit internationaler Organisationen, allen voran der Vereinten Nationen (UN), charakterisiert. Dieser Eindruck wird verstärkt durch die stark nach innen gewandte öffentliche Debatte und Medienberichterstattung über die Pandemie. So standen die Vereinten Nationen im Jahr 2020 vor allem im Kontext des Austritts der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Debatte über das Versagen der WHO als Frühwarnsystem bei Gesundheitsnotständen im Rampenlicht. Die Gleichzeitigkeit der Pandemie und des 75-jährigen Jubiläums der Vereinten Nationen wirft daher die Frage auf, welchen Einfluss die Vereinten Nationen gegenwärtig und auch in Zukunft auf globale Gesundheitspolitik haben werden. Dieser Beitrag stellt kurz dar, wie sich die institutionelle (Un-)Ordnung globaler Gesundheitspolitik über Zeit verändert hat und welche Herausforderungen sich für insbesondere für die WHO in einer komplexen Landschaft traditioneller und hybrider, öffentlicher und privater Akteure stellen. Aufbauend darauf entwirft der Beitrag abschließend drei Szenarien für die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik.
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Vor über zehn Jahren wurde die sog. Elektronische Aufenthaltsüberwachung in Deutschland in Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte eingeführt. Die EAÜ kommt in allen Bundesländern zum Einsatz, wenn auch zahlenmäßig sehr unterschiedlich. Zur besseren Koordination hat man dazu auf Verwaltungsebene sog. Fallkonferenzen eingeführt, die über den Einsatz der EAÜ im Einzelfall entscheiden. Eine wissenschaftliche Bewertung der EAÜ hinsichtlich der Verwaltungskoordination steht noch aus. Der folgende Beitrag möchte diese Forschungslücke schließen und konzentriert sich auf das Bundesland Hessen, welches Vorreiter in Bezug auf die EAÜ ist.
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Vereinbarkeit von Arbeit und Leben im Kontext der romantischen Paarbeziehung "Unterstützen Sie sich als Paar dabei, persönliche Wünsche und Bedürfnisse erfüllen zu können. Ihr Kind wünscht sich Eltern, die kooperieren und glücklich zusammenleben." (Land Oberösterreich 2012: Pos. 359-567) Grundsätzlich nahm die Beziehung zum_zur Partner_in in den Männerratgebern einen größeren Platz...
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Der Wunsch nach einer gelungenen Vereinbarkeit von Arbeit und Leben zeichnet den Großteil der arbeitenden Bevölkerung aus. Daher existiert eine Fülle an allgemeinen Work-Life-Balance-Ratgebern, zu welchen in den letzten Jahren auch Bücher hinzu traten, die sich speziell an "neue Väter" und Karrierefrauen bzw. "Working-Mums" richten. Gelungene Vereinbarkeit wird darin als...