Sportspezifischer Arbeitszeitschutz: Anpassung des Rechts oder Anpassung an das Recht?
In: Schriften zum Sportrecht 28
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In: Schriften zum Sportrecht 28
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 38, S. 16-23
ISSN: 0479-611X
Als "Erfahrungsbericht aus der Praxis" zur im gleichen Heft veröffentlichten Analyse von Jürgen Reese greift der Aufsatz einige zentrale Aussagen der Untersuchung Resses heraus, um sie zu diskutieren und auszuweiten. Zur Sprache kommen insbesonders die Probleme der Wahlkreisarbeit und Wählerbindung des Abgeordneten, die Einstellung zur Öffentlichkeit und die Anpassung von Jungparlamentariern an Tempo und Stil der Parlamentsarbeit. Der aus der Perspektive des "Insiders" argumentierende Verfasser problematisiert Reeses realitätsfernes Konzept von Parlamentsarbeit und weist auf die begrenzte Reichweite von Reeses Untersuchung hin, die vor allem außerparlamentarische Einflußfaktoren vernachlässigt. (IB)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 38, S. 24-25
ISSN: 0479-611X
Der Verfasser illustriert den auf Neuparlamentariern lastenden Anpassungsdruck, den die Überbeschäftigung der Abgeordneten erzeugt. Er erwähnt besonders die vielseitigen Verpflichtungen der Abgeordneten und die innovationsfeindliche Arbeitsorganisation des Parlaments. Abschließend wird der Charakter des Deutschen Bundestages zwischen "Arbeitsparlament" und "Redeparlament" eingeordnet. (IB)
In: Marxistische Blätter, Band 42, Heft 2, S. 19-27
ISSN: 0542-7770
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 1, S. 94-95
ISSN: 0177-6738
In: EigenArtige Ostfrauen: Frauenemanzipation in der DDR und den neuen Bundesländern, S. 122-142
Die Studie analysiert ein Projekt für Frauen in den neuen Bundesländern im Rahmen von Fortbildung und Umschulung zur Aneignung von Schlüsselqualifikationen, um nach der Wende auf dem Arbeitsmarkt mit ihren männlichen Mitbewerbern konkurrieren zu können. Ausgehend von der Fremdbestimmung weiblicher Biographien werden Möglichkeiten untersucht, in konkreten Verhältnissen persönliche Sinnstiftung zu organisieren, indem Handlungsorientierung als Bezogenheit auf die eigene Person und deren Selbststrukturen erwächst. Dabei zeigt sich, daß Sinnstiftung in einer von Krisen gekennzeichneten Wirklichkeit jenseits von Privatheit und dem "eigenen Gehäuse" aufgrund allgemeiner gesellschaftlicher Wert- und Sinnkrisen nur in der Weise erfolgen kann, daß das Bewußtsein prinzipieller Dissidenz zu den herrschenden Machtstrukturen in innovative und produktive Handlungsfähigkeit umgesetzt werden kann. (ICB)
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 40, Heft 4
ISSN: 0342-0671
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 34, S. 137-146
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 77, Heft 3, S. 54-59
ISSN: 1430-175X
Russlands Krieg gegen die Ukraine könnte als das tatsächliche Ende der Sowjetunion in die Geschichte eingehen. Er steht im Kontext des langen Abschieds vom imperialen Erbe. (IP)
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin 67
In: Beiträge zu Inflation und Wiederaufbau in Deutschland und Europa 1914 - 1924 8
In: Historische Kommission : Veröffentlichungen der ... 67
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus: die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler
Von zur Mühlen beschreibt die bereits stark eingeschränkten Optionsmöglichkeiten der SPD zwischen dem 30. Januar 1933 und dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933, analysiert den Zustand der Gesamtpartei, insbesondere der Basis, und untersucht abschließend die tatsächlichen und die möglichen alternativen Schritte der Partei bis zu ihrem Verbot am 22./23. Juni 1933. Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur wurden ausgewertet. Von einer Anpassung der SPD an die Hitler-Regierung kann vor der Reichstagswahl am 5. März keine Rede sein. Die Alternative 'Anpassung oder Widerstand' gewann erst von dieser Zeit an eine zentrale Bedeutung und sollte dann bis zur Auflösung der SPD diese spalten und innerlich zerreißen. Das Dilemma nach dem 30. Januar bestand darin, daß jede denkbare Entscheidung mit Folgen verbunden war, die eine verantwortungsvolle Politik unter anderen Umständen zu vermeiden trachtet, während gleichzeitig konkrete Erfolgsaussichten nicht erkennbar waren. (STR)