Zwischen Anpassung und Emanzipation
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 40, Heft 4
ISSN: 0342-0671
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In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 40, Heft 4
ISSN: 0342-0671
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 34, S. 137-146
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Human development, Band 8, Heft 1, S. 38-47
ISSN: 1423-0054
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 77, Heft 3, S. 54-59
ISSN: 1430-175X
Russlands Krieg gegen die Ukraine könnte als das tatsächliche Ende der Sowjetunion in die Geschichte eingehen. Er steht im Kontext des langen Abschieds vom imperialen Erbe. (IP)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: The Economic Journal, Band 14, Heft 55, S. 454
In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus: die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler
Von zur Mühlen beschreibt die bereits stark eingeschränkten Optionsmöglichkeiten der SPD zwischen dem 30. Januar 1933 und dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933, analysiert den Zustand der Gesamtpartei, insbesondere der Basis, und untersucht abschließend die tatsächlichen und die möglichen alternativen Schritte der Partei bis zu ihrem Verbot am 22./23. Juni 1933. Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur wurden ausgewertet. Von einer Anpassung der SPD an die Hitler-Regierung kann vor der Reichstagswahl am 5. März keine Rede sein. Die Alternative 'Anpassung oder Widerstand' gewann erst von dieser Zeit an eine zentrale Bedeutung und sollte dann bis zur Auflösung der SPD diese spalten und innerlich zerreißen. Das Dilemma nach dem 30. Januar bestand darin, daß jede denkbare Entscheidung mit Folgen verbunden war, die eine verantwortungsvolle Politik unter anderen Umständen zu vermeiden trachtet, während gleichzeitig konkrete Erfolgsaussichten nicht erkennbar waren. (STR)
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin
In: Edition Suhrkamp 282
In: Neue Kölner rechtswissenschaftliche Abhandlungen 18
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 1, S. 21-32
ISSN: 0012-1428
Der Artikel stellt - im Zusammenhang mit einem vom Berliner Institut für sozialwissenschaftliche Studien bearbeiteten Projekt zum Thema "Wer sind die Ostdeutschen? Wertewelten, Mentalitäten und Typen sozialen Verhaltens in den neuen Bundesländern" - Überlegungen an zur sozialgeschichtlichen Verortung von Mentalitätsformen, zum kollusiven Konsens, zu autonomen Refugien, zur Überformung der Arbeitswelt. Es werden Hypothesen zur Rekonstruktion lebensweltlicher Strukturen aufgestellt, die eingehen auf Autarkie, Konventionalität, Normalität, Anpassung und Eigensinn. "Wenn nach Spiel- und Handlungsräumen im lebensweltlichen Zusammenhang gefragt wird, dann erscheint die Figur von Anpassung und Eigensinn geeignet, die Ambivalenz in den Werte- und Verhaltensmustern herauszustellen und zugleich die Differenz zu neuen Lebensformen und Wertgefügen in westlichen Gesellschaften zu erfassen." (IAB2)
World Affairs Online
Im Jahr 2009 werden in Kopenhagen mit dem Kioto-Folgeabkommen die Weichen für die künftige internationale Klimapolitik gestellt. Neben der Verminderung der Emissionen wird die Anpassung an den zum Teil bereits einsetzenden Klimawandel eine zentrale Rolle spielen. Wie können die Entwicklungsländer bei ihren Anpassungsmaßnahmen unterstützt werden? Welche Chancen ergeben sich hieraus für Unternehmen im Bereich der Umweltschutztechnologie?
BASE