The Kazakhstan Migration and Remittances Survey (KMRS) data were collected in the framework of the research project "Migration and Remittances in Central Asia: The Case of Kazakhstan and Tajikistan", which was funded by the Volkswagen Foundation in 2009-2013. The KMRS 2010 was designed and implemented by the Institute for East- and Southeast European Studies Regensburg, Germany, in cooperation with the Center for Study of Public Opinion (CIOM) Almaty, Kazakhstan.
Transport modeling is a tool to evaluate the consequences of infrastructure projects, to compute the traffic volumes and to predict changes in traffic flows, modal shares and possible bottlenecks in the transport network.
National transport modeling includes creating base models, to be adapted depending on the usage. The accuracy of base models depends on the national needs. Local, cantonal, regional and urban models are complementary to national transport models and allow differentiated approaches according to territorial specificities.
In collaboration with the Federal Office of Transport FOT and the Federal Roads Office FEDRO, the Federal Office for Spatial Development ARE has created a multimodal base model for passenger traffic for rail and road. Similarly, a national model for goods has recently been created and an aggregate method for freight has been developed.
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) Politische Einstellungen und Zufriedenheit
2.) Einstellungen zur EG und zur europäischen Vereinigung
3.) Einstellung zur Kernenergie und Fragen zur Radioaktivität
Themen: 1.) Politische Einstellungen und Zufriedenheit: Staatsangehörigkeit und Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; eigene Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen; Postmaterialismus-Index; Einstellung zu revolutionären gesellschaftlichen Reformen.
2.) Einstellungen zur EG und zur europäischen Vereinigung: Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zur EG-Mitgliedschaft des Landes; Vorteile oder Nachteile für das Land durch die EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG; politisches Interesse und Interesse an der EG-Politik; Bedeutung der EG-Angelegenheiten für das Land; präferierte Informationsquellen über die EG; Fühlen als Europäer oder Nationalbürger; Verbundenheit mit europäischen Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Lebensstilen; europäisches oder nationales Denken im Sport; Befürwortung eines Europa-Emblems auf den Trikots der nationalen Olympia-Mannschaften; Einstellung zu ausländischen Spielern in Fußballmannschaften; Interesse an ausgewählten Sportarten; Einstellung zur Sommerzeit; Kenntnis des europäischen Binnenmarkts; Hoffnungen und Befürchtungen im Zusammenhang mit dem kommenden Binnenmarkt; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen; Einstellung zu einer europäischen Sozialcharta; Einstellung zu EG-weiten Regelungen in ausgewählten sozialen Bereichen; Kenntnis und Beurteilung der EG-Kommission; Einstellung zur EG-Politik in bezug auf Mittel- und Osteuropa; verändertes Bewußtsein gegenüber der EG durch die Veränderungen in Mittel- und Osteuropa; Präferenz für europäischen Binnenmarkt oder Integration der osteuropäischen und westeuropäischen Staaten; Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten; Einschätzung der Bedeutung der deutschen Vereinigung für die europäische Integration; Bereiche, in denen die Deutschen die größte Verbundenheit miteinander empfinden; Vertrauen in die Bevölkerung ausgewählter Länder; Kenntnis und Einstellung zum Europaparlament; Bedeutung des europäischen Parlaments für das Leben in der EG und den Alltag der einzelnen Bürger; Einstellung zur Verstärkung der Bedeutung des europäischen Parlaments; Einstellung zur Bildung einer europäischen Union und einer europäischen Regierung; Einschätzung der Gefahr durch Faschisten und Kommunisten für die Lebensart im Lande; Einstellung zu einem Verbot politischer Aktivitäten für Faschisten und Kommunisten.
3.) Einstellung zur Kernenergie und Fragen zur Radioaktivität: Einschätzung der Gefahr durch radioaktive Strahlen in ausgewählten Situationen; Einstellung zur Radioaktivität und Kernenergie; Zufriedenheit mit Informationen über die Radioaktivität im Lande und Gründe für diese Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit; Vertrauenswürdigkeit ausgewählter Informationsquellen zum Thema Radioaktivität und Kriterien für die Glaubwürdigkeit von Informationsquellen in diesem Bereich.
Demographie: Selbsteinschätzung auf dem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit und Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatliches Haushaltseinkommen; berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); Betriebsgröße; Vorgesetztenstatus; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Ortsgröße; Region.
In der BRD wurde zusätzlich gefragt: Vereinigung der beiden deutschen Staaten unter der Bedingung eines NATO- oder EG-Austritts; Grad des Einkommensverzichts zugunsten der Unterstützung der ehemaligen DDR.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Uhrzeit des Interviewbeginns; Anwesenheit dritter Personen beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße.
Transport modeling is a tool to evaluate the consequences of infrastructure projects, to compute the traffic volumes and to predict changes in traffic flows, modal shares and possible bottlenecks in the transport network.
National transport modeling includes creating base models, to be adapted depending on the usage. The accuracy of base models depends on the national needs. Local, cantonal, regional and urban models are complementary to national transport models and allow differentiated approaches according to territorial specificities.
In collaboration with the Federal Office of Transport FOT and the Federal Roads Office FEDRO, the Federal Office for Spatial Development ARE has created a multimodal base model for passenger traffic for rail and road. Similarly, a national model for goods has recently been created and an aggregate method for freight has been developed.
Wertvorstellungen, Interessen, Wünsche und Gesellschaftsverständnis von Jugendlichen.
Themen: Was ist ´in´ und was ist ´out´ (Treue, Karriere, Politik, Glaube, Aussehen, Europa, Aktien, Technik, sich selbständig machen, Markenkleidung, Bioläden, Verantwortung, Studium, Heirat, Drogenkonsum und Bürgerinitiativen); persönliche Zukunftserwartung und gesellschaftliche Zukunftssicht; Einstellung zu ausgewählten gesellschaftlichen Problemen; Freizeitaktivitäten; Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Piercing; Tattoo; Sichtbarkeit des Tattoos; Solariumnutzung; Zufriedenheit mit dem Körpergewicht; Internetzugang und wöchentliche Nutzungsdauer; Nutzungspräferenzen im Internet; Politikinteresse; aktives Informieren über Politik; genutzte Informationsmedien; nur Jugendliche ab 15 Jahren: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Gründe für fehlende Einstufung; Vertrauen in ausgewählte Institutionen und Organisationen (Institutionenvertrauen); wieder alle: Beurteilung ausgewählter Möglichkeiten der politischen Einflussnahme und eigene politische Partizipation; Einstellung zur Herabsetzung des Wahlalters für Bundestagswahlen auf 16 Jahre; soziales, politisches und gesellschaftliches Engagement; Art des ehrenamtlichen Engagements bzw. Organisationszugehörigkeit, in der das ehrenamtliche Engagement stattfindet; Ausländerkontakte; Einstellung zu Immigration; nur Jugendliche ab 15 Jahre: Demokratiezufriedenheit; Demokratie als Staatsform oder Präferenz für eine andere Alternative; wieder alle: Einstellung gegenüber besonderen Bevölkerungsgruppen in unmittelbarer Nachbarschaft (soziale Distanz zu: Homosexuellen, Aussiedlern, Kinderreichen, Studenten, Rentnern, Sozialhilfeempfängern, Afrikanern und Türken); Wertorientierungen und Wichtigkeit für die persönliche Lebensgestaltung (Skala); Lebensziele (Skala); Einschätzung der Problematik des demographischen Wandels; harmonisches oder angespanntes Verhältnis zwischen Jung und Alt (Intergenerationenkonflikt); Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Verhältnisses zwischen Jung und Alt; Meinung über die Wohlstandsverteilung zwischen Jung und Alt (Generationengerechtigkeit); Kenntnis der Globalisierung; Assoziationen zum Begriff Globalisierung; Vor- bzw. Nachteile der Globalisierung; Meinung zur Beteiligung von Bundeswehrsoldaten an internationalen Einsätzen; Kenntnis des Klimawandels; Einschätzung der Problematik des Klimawandels; Einstellung zum Klimawandel (Skala); persönliches Engagement für den Klimaschutz (Skala); persönliches Problemlösungsverhalten (Skala: psychologische Selbstcharakterisierung); Stellenwert von Familie und von eigenen Kindern; Geschwister; feste Partnerschaft und Zugehörigkeit zu einer festen Gruppe oder Clique; Zufriedenheit mit dem Freundeskreis; Gottesglaube; Meinung zur Kirche; Art der gewaltsamen Auseinandersetzungen, in die der Befragte im letzten Jahr verwickelt war.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Eltern in Deutschland geboren (Migrationshintergrund); eigene Kinder, Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; derzeit besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss; Versetzung gefährdet oder Wiederholer; Wohlfühlen in der Schule und Schulstress; Nachhilfeunterricht; beruflicher Ausbildungsabschluss; Erwerbsstatus; berufliche Stellung; unzureichende schulische Qualifikation bzw. fehlender Schulabschluss für den Wunschberuf; Wohnortwechsel für die Ausbildung bzw. den Beruf; Ausbildungszufriedenheit; empfundener Ausbildungsstress; erwartete Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb nach Ausbildungsabschluss; Praktikumszufriedenheit; Gefühl der Ausnutzung durch den Arbeitgeber im Praktikum; erwartete Übernahme nach dem Praktikum; Zeitpunkt des Praktikums nach der Schulausbildung; Praktikum war sinnvoll für weitere Karriere; Sicherheit, den angestrebten Schulabschluss zu erreichen; Studienzufriedenheit; Stress im Studienalltag; Wehr- bzw. Zivildienstzufriedenheit; Zufriedenheit mit der derzeitigen Situation; Arbeitszufriedenheit; Arbeiten im erlernten Beruf; zufrieden im erlernten Beruf bzw. Wunsch nach anderer Tätigkeit; Wunsch nach Ausübung des erlernten Berufs; leistungsgerechte Entlohnung; erwartete Erfüllbarkeit der beruflichen Wünsche; jobben in der Freizeit und Wochenstundenzahl; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation und Vergleich dieser mit der von Freunden; familiärer Hintergrund: Eltern verstorben, zusammen lebend, getrennt lebend oder geschieden; Lebensform; außerhalb des Elternhauses wohnend; Jugendliche (keine Schüler), die im Haushalt der Eltern leben, wurden gefragt: gemeinsamer Haushalt aus Bequemlichkeit, fehlende finanzielle Mittel für eigene Wohnung, Eltern sind gegen Auszug; höchster Schulabschluss der Eltern; Verhältnis zu den Eltern; Einschätzung des Politikinteresses der Eltern; Übernahme des Erziehungsstils der Eltern; eigene Verwicklung in gewaltsame Auseinandersetzungen im letzten Jahr; Buchbesitz im Elternhaus; Wohnstatus der Eltern; Haushaltsgröße; Einkommenszufriedenheit; Lebenszufriedenheit.
Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld. Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachenkenntnisse. Beruf. Politische Fragen.
1. Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs; beruflicher Status; bei einer Zeitarbeitsagentur registriert; Vorgesetztenfunktion; Pendeln; Wegezeit zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten); Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens; Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO); Wochenarbeitstage; reguläre Wochenstundenzahl; Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren; Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsicht; Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; derzeitige Jobsuche.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs, beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl der Arbeitstage pro Woche, reguläre Wochenarbeitszeit; Jahre der Betriebszugehörigkeit, Betriebsgröße; Alter des Partners; Zusammenleben mit dem Partner; Zusammenleben mit einem oder beiden Elternteilen des Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern des Befragten und seines Partners: Alter, Familienstand, derzeitige Berufstätigkeit der Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben zu allen Kindern: Geschlecht, noch im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand, Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Angaben über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Geschlecht und Alter; Anzahl Familienmitglieder, die temporär von der Familie entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad; Haushaltsbruttoeinkommen des letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners (jeweils insgesamt und im Hauptberuf); Geschwisterzahl des Befragten sowie seines Ehepartners (inklusive verstorbene); Stellung in der Geschwisterfolge.
Bezogen auf die Kindheit des Befragten im Alter von 15 Jahren: Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des damaligen Wohnorts; beruflicher Status und Beruf (ISCO) des Vaters; Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; für den Befragten und den Partner wurde erfragt: Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Schuljahr bei derzeitigem Schulbesuch; Besuch einer Fachschule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten; Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.
Fragebogen A: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitungslesens; Kommunikationsmedien: Computernutzung (daheim, auf der Arbeit/in der Schule) Mobiltelefonnutzung; Informationssuche im Internet bzw. über Mobiltelefon, Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten; Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versendehäufigkeit von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von: Sportaktivitäten, Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand, Partnerschaft; eigenes Glücklichsein; Suchtverhalten des Befragten und von Familienmitgliedern bezüglich Alkohol, Rauchen, Spielen, Videospiele bzw. Internetspiele).
Fremdsprachen: Einschätzung der eigenen Englischkenntnisse (Sprachkompetenz und Lesekompetenz); Anwendung der Englischkenntnisse: geschäftlich, im sozialen Umfeld, Filme, Musik, Bücher, Internetnutzung, Reisen nach Übersee; Vorteilhaftigkeit verbesserter Englischkenntnisse für Beruf, Hobby oder persönliche Beziehungen; präferierter Zeitpunkt für Englischunterricht in der Schule; Englischunterricht erhalten vor der weiterführenden Schule (junior high school).
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Haustyp (freistehendes Haus oder Häuserkomplex); persönliche Nutzung ökologischer Produkte: Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute), emissionsreduziertes Fahrzeug (Hybrid Autos); Wohndauer; Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen Jugendzeit; Selbsteinschätzung des Rangs im Schulerfolg; Einschätzung der Chancen zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale Mobilität); erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im Vergleich zur derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Besorgnis über die persönliche zukünftige finanzielle Situation; Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für den Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung und Pflege älterer Menschen sowie die Ausbildung und Kindererziehung (Wohlfahrtsstaat); eigene politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Beurteilung der Angemessenheit von Regierungsausgaben für ausgewählte Bereiche (z.B. Erziehung, nationale Sicherheit), Einstellung zur Balance zwischen Sozialwesen und Steuerbelastung (Stärkung des öffentlichen Sozialwesens durch Steuererhöhungen versus Steuersenkungen und Schwächung des Sozialwesens); Einstellung betreffend: politische Einflussnahme des Bürgers (efficacy), Kompliziertheit der Politik, Wahlbeteiligungspflicht, Einhaltung von Wahlversprechen durch Parlamentsmitglieder; Einstellung zur Legalisierung der Sterbehilfe (Euthanasie); Einstellung zur Todesstrafe; Einstellung zum Umgang mit Straftätern; Einstellung zur Verantwortung der Regierung für Einkommenstransfer von einkommensstarken zu einkommensschwachen Familien; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind Regierungsverantwortung zu übernehmen; Einstellung zu einem steigenden Ausländeranteil in der Nachbarschaft; Kriminalitätsbelastung: gefährliche Wohngegend; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder Überfall; Unternehmensethik und umweltfreundliches Verhalten eines Unternehmens als Motiv für die Änderung des persönlichen Kaufverhaltens; Einstellung zu ausgewählten politischen Aussagen bezüglich Kindergeld, Abschaffung von Studiengebühren und Autobahngebühren, Reduzierung der CO2 Emissionen, Anhebung der Mindestlöhne, gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit, Aufhebung des Steuerabzugs für den Ehepartner; angemessener Prozentsatz der Konsumsteuer; politisches Verhalten von Parteien entsprechend dem Parteiprogramm versus situationsgemäß; Organspendeausweis; Organspendebereitschaft bei festgestelltem Hirntod; Bereitschaft zu einer Herztransplantation; Meinung zur neu eingeführten japanischen Schöffengerichtsbarkeit; Meinung zur Verhängung der Todesstrafe für Kapitalverbrechen durch Schöffen.
Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; präferierte Form der eigenen Beisetzung; Gründe gegen eine Grabstelle bzw. für den Wunsch nach einem Gemeinschaftsgrab oder nach Einäscherung; Einstellung zur Wahl des Ehenamens; Meinung zum Familiennamen für Kinder wenn verheiratete Eltern ihren Geburtsnamen behalten; Geschlechterrolle und Ehenormen: Einstellung zur Scheidung und zur Berufstätigkeit der Ehefrau; Zusammenhang zwischen Glück und Heirat; Männer und Haushaltsführung; Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einfluss der Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder; Notwendigkeit von Kindern in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger als Karriere der Frau; generelles Personenvertrauen; Einschätzung der menschlichen Natur (Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder böse); Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen; Mitgliedschaft des Haushalts in einem Nachbarschaftsverein und Teilnahmehäufigkeit bei Nachbarschaftsaktivitäten; ehrenamtliches Engagement im letzten Jahr; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Institutionenvertrauen: Vertrauen in Großunternehmen, kirchliche Organisationen, Schulen, Ministerien und Regierungsagenturen, Gewerkschaften, Medien, Krankenhäuser, Gerichte, Wissenschaftler, Parlamentsmitglieder, Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei und Finanzinstitute.
Fragebogen B: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitunglesens; Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von Sportaktivitäten; tatsächliche und präferierte Häufigkeit von Inlands- und Überseereisen länger als zwei Tage; Zweck dieser Reise; Häufigkeit von: Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen; Häufigkeit von Videospielen bzw. Computerspielen, Lotterielose kaufen, Lotto, Toto, Pferdewetten u.a., Pachinko spielen.
Gesundheit: traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; eigenes Glücksempfinden (EASS Skala); hauptberufliche Tätigkeit des Befragten und seiner Ehefrau bei einer gemeinnützigen Institution; empfundene Solidarität von Kollegen; eigene Solidarität gegenüber den Kollegen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; empfundene Beeinträchtigung des Alltags bei moderaten Aktivitäten und beim Treppensteigen; Beeinträchtigungen der Arbeit oder täglicher Aktivitäten in Umfang und Sorgfältigkeit aufgrund physischer oder psychischer Probleme; Beeinträchtigung der normalen Arbeit durch Schmerzen im letzten Monat bzw. der sozialen Aktivitäten durch Gesundheitsprobleme; mentale Gesundheit im letzten Monat: ruhig und ausgeglichen, energiegeladen, depressiv; chronische Krankheiten; Allergien (Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Lebensmittelallergie); Beeinträchtigung durch juckende Haut; Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Rauchgewohnheiten; Raucherjahre; Trinkgewohnheiten; Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; regelmäßige Gesundheits-Checks; Sorge um die eigene Körperform und Gründe dafür; Meinung zum eigenen Gewicht; Häufigkeit von Arztbesuchen im letzten Jahr; Verzicht auf Arztbesuch trotz Krankheit und Gründe dafür; Art der Krankenversicherung; Erfahrung mit orientalischer Medizinischer Behandlung (z.B. Akupunktur); Besorgnis über Zahlungsschwierigkeiten und zukünftig fehlenden Zugriff auf medizinische Versorgung; allgemeine Unterstützungsperson, bei finanziellen Problemen und konkrete Hilfe z.B. im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung; Personenvertrauen; Umweltbeeinträchtigungen am Wohnort (Luft -und Wasserverschmutzung, Lärmbelästigung, Ausschluss von Tageslicht); soziale und infrastrukturelle Charakterisierung und Sicherheit der Wohngegend; Gefühl von zeitlichem Überfluss, innerer Ruhe und Einsamkeit im täglichen Leben; Häufigkeit ausgewählter Entspannung (z.B. Sauna, Natur, Musikhören); Leben genießen; Grippeschutzimpfung; Angst vor einem neuen Grippestamm; eigene bzw. Grippeerkrankung von Familienmitgliedern seit Mai 2009; pflegebedürftige Familienmitglieder; Befragter ist Hauptpflegeperson; Angst vor dem Älterwerden hinsichtlich Selbstständigkeit, eigenverantwortlichen Entscheidungen und finanzieller Abhängigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Fragebogenform A oder B; Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag); Abholdatum des Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview und schriftlicher Befragung.
Einstellung und Verhalten von Jugendlichen und deren Eltern zu Aufklärung, Sexualität und Kontrazeption.
Themen: Mündliche Befragung: Beurteilung der häuslichen Situation (Vorhandensein eines elterlichen Ansprechpartners für intime Fragen, sich ernstgenommen fühlen); Selbsteinschätzung als sexuell aufgeklärt; Informationsquellen für die eigenen Sexualaufklärung (Gespräche, Vorträge, Schulunterricht, Bücher, Illustrierte, Jugendzeitschriften, kostenlose Aufklärungsbroschüren, Videokassetten, DVD, Fernsehfilme, Radio, Computerprogramme, Internet, eigenes Erleben); Bezugsperson bei der Aufklärung; Vertrauensperson für sexuelle Fragen; Sexualerziehung in der Schule; Themen des Sexualkundeunterrichts (Geschlechtsorgane des Mannes und der Frau, sexuelle Praktiken und Reaktionen/Orgasmus, Regel, Eisprung, fruchtbare Tage der Frau, Empfängnisverhütung, Geschlechtskrankheiten (u.a. AIDS), körperliche und sexuelle Entwicklung Jugendlicher, Entwicklung des Ungeborenen, Schwangerschaft und Geburt, Schwangerschaftsabbruch, Ehe und andere Formen der Partnerschaft und des Zusammenlebens, Zärtlichkeit und Liebe, weibliche/männliche Homosexualität, Selbstbefriedigung bei Mädchen und Jungen, Sexualität und Gewalt, sexueller Missbrauch, vorehelicher Geschlechtsverkehr, Pornographie, Prostitution, Beschneidung von Männern sowie Geschlechterrollen in der Familie); eigene Informationsdefizite bei den vorgenannten Themen; präferierte Person zur Wissensvermittlung über die genannten Themenbereiche sowie präferierte Medien (Bücher, Illustrierte/Zeitungen, öffentliche Vorträge, Sorgentelefon, kostenlose Aufklärungsbroschüren, Jugendzeitschriften, Aufklärungsspiele, Videokassetten, Fernsehfilme, Radio, Comics, Hörkassetten, Computerprogramme, Internet, öffentliche Ausstellungen); Kinderwunsch; Wissenstest: Kenntnis des Empfängniszeitpunkts; Thematisierung von Sexualität und Partnerschaft im Familienkreis; Kenntnis der Finanzierung der Antibabypille für Jugendliche bis zum 20. Lebensjahr durch die Krankenkasse; Informationsquelle für kostenlose Pillenabgabe; Kenntnis der Pille danach; Informationsquelle über die Pille danach; allgemeine Kenntnis (im Sinne einer Werbeerfolgskontrolle) von Informationsmaterialien der BZgA zum Thema Aufklärung und Sexualität; Kenntnis ausgewählter Informationsmaterialien (Faltblatt 'SEX 'n' tipps', Heftchen 'Wie geht´s wie steht´s?´, Broschüre 'Jules Tagebuch´); Kenntnis der BZgA-Internetadresse; Einstellung zur BZgA; Internetnutzung (zuhause, bei einem Freund, in der Schule bzw. auf der Arbeit, in einem Internet-Café, einer öffentlichen Bücherei).
Schriftliche Befragung: Verhältnis zum eigenen Körper (Skala: achten auf körperliche Fitness, Benutzen von Körperpflegeprodukten, sich zu dünn fühlen, Wohlfühlen im eigenen Körper, sich zu dick fühlen, Wunsch nach Schönheitsoperation, Stylen macht Spaß); körperliche Entwicklung: Zeitpunkt der ersten Regelblutung (Menarche) bzw. Ejakulation (Ejakularche); sexuelles Alter; Befragter war auf die Menarche bzw. Ejakularche vorbereitet; erste Sexualkontakte (küssen, schmusen); Gründe für fehlende engere Kontakte mit dem anderen Geschlecht sowie für bisher nicht praktizierten Geschlechtsverkehr (der richtige Junge bzw. das richtige Mädchen fehlte bisher, geringes Interesse, zu schüchtern, zu jung, man bindet sich zu sehr, Angst, sich ungeschickt anzustellen, unmoralisch, der Junge bzw. das Mädchen weigerte sich, Angst vor den Eltern, wünscht keinen vorehelichen Kontakt, erst mal auf eigenen Füßen stehen, Angst vor einer Schwangerschaft); Formen selbst erlebter sexueller Kontakte; Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Bekanntheit mit dem Partner bzw. der Partnerin des ersten Geschlechtsverkehrs; Initiator für Geschlechtsverkehr: eigenes Verlangen oder das des Partners; erster Geschlechtsverkehr geplant oder Zufall; Erlebnisqualität des ersten Geschlechtsverkehrs; Angemessenheit des Zeitpunkts des ersten Geschlechtsverkehrs; Verhütungsmethode beim ersten, zweiten und letzten Geschlechtsverkehr (keine Verhütungsmittel, Ausnutzen der unfruchtbaren Tage (Knaus-Ogino-Methode, Temperaturmethode), Koitus Interruptus, chemische Verhütungsmittel (z.B. Patentex oval), Kondom, Pille, Spirale); Gründe für Nicht-Verhütung beim ersten Geschlechtsverkehr (spontan ohne nachzudenken, daran gedacht aber nicht getraut es anzusprechen, Alkohol- bzw. Drogeneinfluss, es wird schon nichts passieren, keine Verhütungsmittel verfügbar, nicht getraut Kondome zu kaufen, Angst vor einem Arztbesuch, vorgenommen aufzupassen, fehlende Kenntnisse über Verhütung, Partner ist zuverlässig, Pilleneinnahme vergessen); Zeitspanne zwischen dem ersten und zweiten Geschlechtsverkehr; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr; Gesamtanzahl der Sexualpartner; persönliche Erfahrungen mit ausgewählten Verhütungsmethoden; Komplikationen beim Kondomgebrauch sowie bei der Anwendung der Pille; Charakterisierung des generellen persönlichen Verhütungsverhaltens; Gründe für fehlende Verhütung (zusätzlich zu den oben genannten Gründen: bestehende Schwangerschaft, Kinderwunsch); Einschätzung des unkomplizierten Erwerbs, der Sicherheit, des Preises, der Handhabung, der Gesundheitsverträglichkeit und der Auswirkungen auf den Geschlechtsverkehr bei der Anwendung der Antibabypille und des Kondoms (Skalometer); Kommunikationspartner über den ersten Geschlechtsverkehr; Schamgefühl bei sexuellen Themen; geschätzter Anteil Gleichaltriger mit Geschlechtsverkehr-Erfahrung; Verhütungsberatung durch die Eltern; Zufriedenheit mit der Verhütungsberatung durch die Eltern; von den Eltern empfohlene Verhütungsmethode; Arztberatung im Bezug auf Verhütungsmittel; Besuch einer Beratungsstelle (z.B. Pro Familia) zur Verhütungsberatung und Anlass dieser Beratung (Wunsch nach Information vor bzw. nach dem ersten Geschlechtsverkehr, neuer Partner, Wunsch nach allgemeiner Information ohne konkreten Anlass, von der Schule organisierte Informationsveranstaltung); Einstellung zu einer unerwartet eintretenden bzw. eingetretenen Schwangerschaft; fester Freund bzw. feste Freundin; Gespräche über Verhütung mit der Partnerin; Selbstbefriedigung; gleichgeschlechtliche sexuelle Erfahrungen; persönliche Erfahrungen mit sexueller Gewalt und Ausgang dieser Erfahrung; Gespräch mit Dritten über erlebte sexuelle Gewalt.
Nur Mädchen: Notfallverhütung: Anwendung und Grund für die Pille danach; Verhütungsberatung beim Arzt; Anlass der Verhütungsberatung beim Arzt; Verschreibung von Verhütungsmitteln durch den Arzt bei der Beratung; Alter beim ersten Frauenarztbesuch; Anlass für den ersten Besuch beim Frauenarzt (Menstruation, Verhütung, befürchtete Schwangerschaft, unklare Unterleibsbeschwerden); positiver oder unangenehmer erster Besuch beim Gynäkologen.
Elternbefragung: Geschlecht des befragten Elternteils; leiblicher Elternteil; Alter; Konfession; Selbsteinschätzung des Verhältnisses zur Religion; höchster Bildungsabschluss, Ehe bzw. Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss des Partners; Sexualaufklärung durch die Eltern; einmalige Aufklärung oder laufend entsprechend der Entwicklung; Unbefangenheit bei der Aufklärung; derzeit ausreichende Sexualaufklärung des Kindes aus Elternsicht; präferierte und genutzte Institution für sexuelle Aufklärung (Kindergaren, Grundschule, weiterführende Schule, kirchliche Einrichtung, Beratungsstellen, Ärzte); präferierte Medien zur Wissensvermittlung über sexuelle Themen; Einstellung zum eigenen Aufklärungszeitpunkt; Thematisierung von Sexualität im Elternhaus; ausführliche Beratung des Kindes über Empfängnisverhütung durch den Befragten; eigene Informationssuche vor der Beratung des Kindes (aus eigenen Erfahrungen heraus, über Bekannte, Zeitschriften, Broschüren, Bücher, Arztbesuch bzw. Beratungsstelle); Kenntnis von Informationsmaterialien der BZgA zum Thema Aufklärung und Sexualität; von den Eltern für das Kind empfohlene Verhütungsmethode; Kenntnis der Finanzierung der Antibabypille bis zum Alter von 20 Jahren durch die Krankenkasse; Kenntnis der Pille danach zur Notfall-Verhütung; gemeinsames Beratungsgespräch beim Arzt bzw. in einer Beratungsstelle (nur Mädchen-Eltern); Einstellung zum Geschlechtsverkehr Jugendlicher; vermutete Geschlechtsverkehr-Erfahrung des eigenen Kindes; Einstellung zum Geschlechtsverkehr des Kindes; Erlaubnis zum Sexualverkehr im Elternhaus; Einverständnis zum Geschlechtsverkehr des Kindes.
Selbstausfüller für Eltern: Problematische sexuelle Themen zur Wissensweitergabe an das eigene Kind; Wissenstest: Kenntnis des Empfängniszeitpunkts.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schuljahrgang; besuchter Schultyp; Schulabschluss; Konfession; Selbsteinschätzung des Verhältnisses zur Religion; Zusammenleben mit den leiblichen Eltern bzw. anderen Personen (Familienkonstellation); Deutschland als Geburtsland; Herkunftsland; Staatsangehörigkeit des Befragten und seiner Eltern; Herkunftsland der Mutter und des Vaters (Migrationshintergrund); Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit der Eltern beim Interview.
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Zivilgesellschaft. Globale Krise. Beschäftigung.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land; Image der EU; zutreffendste Charakteristika zur Beschreibung der Europäischen Union; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes, Position der EU während des Arabischen Frühlings unterstützte die lokalen Bevölkerungen; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land, Kommunikation der EU verkennt Lebensrealitäten im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO, EG), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA); Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Zivilgesellschaft: Bekanntheit des Begriffs ´ Zivilgesellschaft´; Aktivitätsbereiche von zivilgesellschaftlichen Organisationen im eigenen Land; Aktivitäten der einzelnen im folgenden genannten Organisationen im eigenen Land: Handelskammern sowie Industriekammern und Landwirtschaftskammern, Berufsvereinigungen, Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen, Wohltätigkeitsorganisationen, Organisationen mit spezifischem wirtschaftlichem, sozialem, umweltbezogenem, kulturellem oder sportbezogenem Interesse; Einschätzung der Auswirkungen der Tätigkeiten der vorgenannten Organisationen auf die Entwicklung der Gesellschaft im eigenen Land; präferierte Aktionsbereiche zivilgesellschaftlicher Organisationen im eigenen Land; Vertrauen in zivilgesellschaftliche Organisationen im Hinblick auf die Durchsetzung der Interessen der Bürger; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über zivilgesellschaftliche Organisationen: können Entscheidungen auf lokaler und regionaler Ebene beeinflussen, können Entscheidungen auf nationaler Ebene beeinflussen, Befragter teilt die Werte bzw. Interessen einiger dieser Organisationen und vertraut ihnen im Hinblick auf die richtige Beeinflussung politischer Entscheidungen; Art eigener politischer Partizipation in den letzten zwei Jahren; Mitgliedschaft in einer der oben genannten zivilgesellschaftlichen Organisationen.
5. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft; Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht; mächtigster Akteur bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Krise im eigenen Land: nationale Regierung, Europäische Union, Vereinigte Staaten, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA), NATO (nicht in LB), ein G8- oder G20-Staat, Vereinte Nationen oder eine ihrer Unterorganisationen (nicht in IL), arabische Fonds, private Wohltätigkeitsorganisationen, GUAM Organisation für Demokratie und wirtschaftliche Entwicklung (nur in MD, GE, UA, AZ), einheitlicher Wirtschaftsraum mit anderen GUS-Staaten (nur in AM, AZ, MD, UA, RU, BY), Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) (nur in UA, AM, AZ, GE), Internationaler Währungsfonds Fund (IMF) und Weltbank (WB), private Unternehmen, religiöse Organisationen; Armutsentwicklung im eigenen Land in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Maßnahmen zur Armutsbekämpfung im eigenen Land als angemessen.
6. Beschäftigung: Besorgnis im Hinblick auf möglichen eigenen Arbeitsplatzverlust bzw. des Partners oder der Kinder; erwartete Entwicklung der Krise und der Beschäftigungssituation im eigenen Land in den nächsten zwei Jahren; Anzahl der Arbeitgeberwechsel im bisherigen Arbeitsleben; Anzahl der Beschäftigungsjahre beim jetzigen Arbeitgeber; wichtigste Fähigkeiten für eine erfolgreiche Jobsuche; Zuversicht, den derzeitigen Job in den nächsten Monaten zu behalten; Zuversicht, in zwei Jahren einen Job zu haben; Wahrscheinlichkeit, in den nächsten sechs Monaten eine Arbeitsstelle zu finden; Präferenzen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle; Einschätzung der Schwierigkeit, sich im eigenen Land selbstständig zu machen; Vertrautheit mit den notwendigen administrativen Prozessen bei einer geplanten Selbstständigkeit; erwartete Schwierigkeiten für ausgewählte Personengruppen im Hinblick auf eine geplante Selbstständigkeit: junge Menschen nach Abschluss der Ausbildung, Personen über 50 Jahre, Frauen, Angehörige einer ethnischen Minderheit (nicht in TN), Angehörige einer religiösen Minderheit; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: lebenslanger Arbeitsplatz ist eine Sache der Vergangenheit, regelmäßige Weiterbildung verbessert die Berufschancen; Nutzung der folgenden Dienstleister bei der Stellensuche: staatliche Einrichtungen, private Dienstleister, beides; Nützlichkeit der angebotenen Dienstleistungen; Bekanntheit von Regierungsmaßnahmen zur Beschäftigungsförderung; Bekanntheit von EU-Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung im eigenen Land; Einfluss der EU auf ausgewählte Bereiche im eigenen Land: Beschäftigung, Armut und soziale Ausgrenzung, Weiterbildungsprogramme zur Verbesserung der Berufschancen, Minimalstandards für Arbeitsbedingungen, Best Practices für Beschäftigungsprogramme, Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, Reform der nationalen Sozialversicherungssysteme, Vereinfachung der Prozesse für den Weg in die Selbstständigkeit; geschätzter Anteil der Bevölkerung im eigenen Land, der Schwarzarbeit nachgeht (in Prozent); persönliche Akzeptanz von Schwarzarbeit; angenommene Gründe für Schwarzarbeit; Teilnahme an Weiterbildungskursen in den vergangenen zwölf Monaten; Finanzierung der Maßnahme durch: nationale Regierung bzw. öffentliche Einrichtung, NGO, derzeitigen Arbeitgeber, EU, Befragte/r selbst; Nützlichkeit der Weiterbildung im Hinblick auf die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt; Mitgliedschaft des / der Befragten oder eines Familienmitglieds in einer Gewerkschaft; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über Gewerkschaften: Gewerkschaften im eigenen Land sind wichtig für die Wahrung der Rechte von Arbeitnehmern, schlechtere Arbeitsbedingungen ohne Gewerkschaften, Gewerkschaften werden von nationalen Behörden zu wenig in die Gesetzgebung im Bereich Beschäftigung einbezogen; Vertrauen in Gewerkschaften bezüglich der Repräsentation von Arbeitnehmerinteressen; Auslandsaufenthalte aus beruflichen Gründen in den vergangenen zwölf Monaten sowie Angabe des Landes.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor.
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Mediennutzung.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land; Image der EU; Wissenstest zur EU: Anzahl der Mitgliedsstaaten, eigene Flagge, Euro als gemeinsame Währung aller Mitgliedsstaaten; zutreffendste Charakteristika zur Beschreibung der Europäischen Union; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes, Position der EU während des Arabischen Frühlings unterstützte die lokalen Bevölkerungen; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land, Kommunikation der EU verkennt Lebensrealitäten im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO, EG), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; Vertrauen in die folgenden Institutionen: politische Parteien, Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region.
4. Mediennutzung: Einschätzung der Informiertheit der Menschen im eigenen Land über Aktivitäten der Europäischen Union im eigenen Land; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aktivitäten der Europäischen Union im eigenen Land; Häufigkeit der folgenden Aktivitäten: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio hören, gedruckte Presse lesen, soziale Netzwerke im Internet nutzen, Internet nutzen; präferierte Informationsquellen über nationale politische Angelegenheiten; präferierte Informationsquellen über die Europäische Union, ihre Politik und Institutionen; Bewertung der Angemessenheit des Ausmaßes der Berichterstattung über europäische Angelegenheiten in den folgenden Medien: Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Bewertung der Präsentation der EU in den nationalen Medien als positiv; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA); Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Mitgliedsstaaten, denen sich der Befragte am stärksten verbunden fühlt.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor.
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Mediennutzung. Globale Krise.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge: im eigenen Land, in der arabischen Welt (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, LY, PS, MA), in der Europäischen Union, in der Welt; Image der EU; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, LY, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA), Instagram; Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA, LY); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Mediennutzung: Häufigkeit der folgenden Aktivitäten: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio hören, gedruckte Presse lesen, soziale Netzwerke nutzen, Internet nutzen; präferierte Informationsquellen über nationale politische Angelegenheiten; am häufigsten genutzte Fernseh- und Radiosender, Tageszeitungen, Webseiten; präferierte Fernseh- und Radiosendungen; glaubwürdigste Medien in Bezug auf politische Nachrichten; wahrgenommene Schwerpunktsetzung der nachgenannten nationalen Medien auf nationale oder auf internationale Themen: Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Bewertung der Verlässlichkeit der Berichterstattung in den genannten Medien; politische Unabhängigkeit dieser Medien; Aktualität; Einfluss auf die öffentliche Meinung; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Internet trägt zur Meinungsvielfalt bei, Abhängigkeit zwischen freien und unabhängigen Medien und Demokratie, Journalisten sollten in der Ausübung ihrer Tätigkeit geschützt werden; präferierte Informationsquellen über die Europäische Union, ihre Politik und Institutionen; Einstellung zu den folgenden Aussagen über politische Informationen in sozialen Netzwerken im Internet: moderne Art der Informationsversorgung, nicht vertrauenswürdig, Möglichkeit zum Erwecken von Interesse, Möglichkeit zum Mitreden.
5. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft und die persönliche Situation; eigener Arbeitsplatzverlust bzw. eines Familienmitglieds oder von Freunden oder Kollegen aufgrund der Krise.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Gewichtungsfaktor.
Urlaubs- und Reiseverhalten in den Vorjahren und Urlaubsplanung für das laufende Jahr. Urlaubsmotive und Einstellungen zum Reisen.
Themen: Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2009 ab 5 Tagen Dauer, von Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer) und von sonstigen Reisen mit wenigstens einer Übernachtung; Urlaubsansprüche und Urlaubsaktivitäten (Skala); detaillierte Angaben in Form eines Jahresschemas über alle mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahr 2009, wie z.B. Reiseziel, Erstaufenthalt in diesem Reiseziel, Reisedauer, Organisationsform, benutztes Verkehrsmittel, Unterkunftsart, Reisebegleitung, Anzahl und Alter mitgereister Kinder, Reiseausgaben und Urlaubsreisearten (Aktivurlaub, Natur-Urlaub, Studienreise, Familien-Ferien, Spaßurlaub usw.); Reiseart und Wichtigkeit der Haupturlaubsreise; Reiseziele in ausgewählte Länder und Regionen in Europa, außereuropäisches Mittelmeer, Fernziele, Übersee und in Deutschland während der letzten drei Jahre; geplante Reise in diese Urlaubsgebiete in den nächsten drei Jahren bzw. Wahrscheinlichkeit einer solchen Reise; Häufigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten in den letzten drei Jahren (z.B. sportliche Aktivitäten, Ausflüge, Ausruhen, Wintersport, Angeln, Tauchen, Wellness usw.); präferierte Urlaubstypen während der letzten Jahre und zukünftig geplante Urlaubstypen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsformen (z.B. Fitness-Urlaub, Gesundheitsurlaub, Kreuzfahrt, Studienreise, Städtereise, Kulturreise, Rundreise usw.); in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsangebote bzw. Unterkunftsformen und Transportmittel (Ferienwohnung bzw. Ferienhaus, Camping-Urlaub im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, Ferienzentrum bzw. Center Parc, Bauernhof, Busreise, All-Inclusive-Reise); Urlaubsinteresse; Reiseabsicht 2010; Internetzugang; Nutzungsintensität des Internets; Internetnutzung für die Informationsbeschaffung und Buchung von Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaubsreisen 2007 und 2008 von jeweils 5 Tagen oder länger.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten; Familienstand des Befragten und des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist haushaltsführende Person; Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Kinder im Haushalt und Alter der Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; PKW-Besitz im Haushalt; Einkommen des Befragten.
Beurteilung der Parteien. Einstellung zu politischen Fragen. Politische und gesellschaftliche Orientierung.
Themen: Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und erwartete weitere Entwicklung; Beurteilung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Politikinteresse; Parteineigung; grundsätzliche oder situationsbezogene Parteineigung; wichtigste Kriterien der Parteiverbundenheit (Skala); Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Partei mit der größten Kompetenz zur Lösung zukünftiger Probleme der Bundesrepublik; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Stimmzettelverfahren); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlbeteiligungsabsicht; Einstellung zur Wahl der FDP, um eine Koalitionsregierung mit der CDU zu ermöglichen; Einschätzung der Koalitionsbereitschaft der SPD mit den Grünen; Akzeptanz einer SPD-Grünen-Koalition; gesellschaftliche Werte (Skala: Bedeutung von Tradition, Leistung, geistigem Wandel, Bürgerbeteiligung, Geld, Gesetz und Recht); Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker; Selbsteinstufung sowie Einstufung der großen Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Verbundenheit mit der Kirche; Angst vor Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstufung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; soziale Mobilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft und innegehabte Ämter; Verbundenheit mit den Gewerkschaften; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Wahlberechtigte und Alter der Kinder im Haushalt.
Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Zukunftsangst; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage der BRD und der zukünftigen Entwicklung; Politikinteresse; Gefühl politischer Wirksamkeit; wichtigste politische Probleme in der Bundesrepublik; Issue-Kompetenz der Parteien; Präferenz für nationale oder EG-weite Problemlösungen; Parteineigung und Parteiidentifikation; grundsätzliche oder situationsbezogene Parteineigung; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl und Europawahl; Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Wählbarkeit der Republikaner und Einstellung zu einem Einzug dieser Partei in den Bundestag; Gefühl des Versagens der Politik in wichtigen Fragen; Sympathie-Skalometer für die großen Parteien; Selbsteinstufung und Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Nationalstolz; Einstellung zum Ausländerwahlrecht bei Kommunalwahlen; Bedeutung von Kommunal-, Landtags-, Bundestags-und Europawahlen; Identität als Europäer; Wichtigkeit eines vereinigten Westeuropas; Vor- und Nachteile durch die EG-Mitgliedschaft des Landes; Inkaufnahme von Nachteilen für eine Unterstützung ärmerer EG-Länder; Kenntnis des Europaparlaments in Straßburg; Bewertung der Arbeit des Europaparlaments; Fortschritte bzw. Rückschläge für Europa seit der letzten Europawahl; Wichtigkeit der kommenden Europawahl; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Europawahl; wichtigste Gründe für bzw. gegen eine Wahlbeteiligung; Europawahlpräferenz (Stimmzettelverfahren); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Einfluß der westeuropäischen Einigung auf die Wiedervereinigung Deutschlands; Präferenz für Europawährung oder nationale Währung; präferierte Weiterentwicklung der EG und gewünschte Einigungsgeschwindigkeit; Durchsetzung oder Rückstellung nationaler Interessen in der EG; Angemessenheit der Zahlungen Deutschlands an die EG; Bekanntheit von Zahlungsänderungen an die EG; Bekanntheit des Europäischen Binnenmarkts und damit verbundene Hoffnungen und Befürchtungen; Gründe für diese Befürchtungen; gewünschtes Verhältnis zwischen Europa und USA; kompetenteste Partei bezüglich Europa; Politiker, die sich besonders für Europa einsetzen; allgemeine Bewertung der EG-Mitgliedschaft der Bundesrepublik;
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Religiosität; Verbundenheit mit der Kirche; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Arbeiter-, Angestellten- oder Beamtenverhältnis; Furcht vor Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit; Selbsteinstufung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Verbundenheit mit der Gewerkschaft; Telefonbesitz; Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.