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In: Spring no. 15
In: Geschichte und Gesellschaft 43. Jahrgang / Heft 2, April - Juni 2017
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 2, S. r21-r22
ISSN: 2194-4202
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 3, S. 71-76
ISSN: 2365-9890
In: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
Preliminary Material /Gisela Ecker and Claudia Lillge -- Einleitung /Gisela Ecker and Claudia Lillge -- Milieu und Melancholie /Gisela Ecker -- "...und beauftragte jemanden mit meiner Observation." /Stefanie Rinke -- Kulturlabor Küche /Tobias Döring -- "Clatter, crash, Clack!" /Ulrich Meurer -- Helden der Arbeit/Helden der Freizeit /Claudia Lillge -- Zweifrontenkrieg /Jörn Glasenapp -- Die Arbeit des Intellektuellen /Raimar Zons -- "Who the Hell Does She Think She Is?" /Regina Schulte -- "Natürlich gab es noch Viel Schlimmeres, als Taxifahrerin zu Sein, mir fiel bloss nichts ein." /Kerstin Cornils -- Das Schwarzbrot der Literatur /Johanna-Elisabeth Palm -- Neue Bahnen des Denkens, Wohin? /Marion Martin -- Arbeit / Labour /Thomas Seelig -- Über die Autorinnen und Autoren /Gisela Ecker and Claudia Lillge -- Register /Gisela Ecker and Claudia Lillge.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 24, Heft 5, S. 184-189
ISSN: 2194-4210
Zu keiner Zeit sind Gesellschaften von einer solchen musikalischen Fülle überflutet worden wie heute. Angesichts der tief greifenden emotionalen und sozialen Bedeutung von Musik ist die Soziale Arbeit deshalb aufgerufen, insbesondere jungen Menschen zu ermöglichen, einen bewussten und bedachten Umgang mit dem Medium Musik zu erlernen. Für dieses Ziel ist das aktive Musizieren der Adressaten die ideale Methode. Die Haupt- und Nebenschauplätze des Musizierens können darüber hinaus den Erwerb von Schlüsselqualifikationen ermöglichen und erleichtern. Umso verwunderlicher ist es, dass die musikalis.
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 33,3 (2022)
Jahrzehntelangen feministischen Kämpfen, Analysen und Errungenschaften zum Trotz sind Männer und Frauen in Arbeitsmarkt, Beschäftigung oder Sozialversicherung keineswegs gleichgestellt. Der Gender Pay Gap oder die Tatsache, dass insbesondere Frauen von (Alters-)Armut betroffen sind, sind nur einige merkliche Auswirkungen der Geschlechterungleichheit, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Wirkmächtigkeit verloren hat. Dieser Band macht sich die Geschichte von Geschlechterhierarchien in Arbeitskontexten zum Gegenstand und stellt sich damit in die lange Tradition frauen- und geschlechterhistorischer Forschungen. Die Beiträge untersuchen, wie Ungleichheit zwischen Männern und Frauen historisch immer wieder neu hergestellt, ausgestaltet und abgesichert wurde. Sie zeigen die vielfältigen Wechselbezüge von Arbeit und Geschlecht auf und analysieren die Verschränkungen mit anderen Differenz- und Ungleichheitskategorien, insbesondere mit Stand/Klasse. Dabei stellen die Autor_innen die Akteur_innen in den Mittelpunkt ihres Interesses, die an der Durchsetzung von Hierarchien oder an stillen oder lautstarken Protesten um deren Beseitigung beteiligt waren. Die Protagonistinnen der Beiträge sind meist weibliche Arbeitskräfte, die sich ihren Lebensunterhalt vielfach unter äußerst prekären Umständen organisierten.Damit schreiben die Aufsätze die Geschlechtergeschichte von Ungleichheit, Diskriminierung und Prekarität, aber auch von Handlungsmacht und Eigensinn in Arbeitsverhältnissen fort, die an Aktualität nichts eingebüßt hat
In: Linguistische Arbeiten v.481