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In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Band 4, Heft 1, S. 172-174
ISSN: 2701-9276
Die Bielefelder Arbeitsgruppe 8 Sozialarbeit/Sozialpädagogik hat in den letzten vier Dekaden deutliche Markierungen in der deutschsprachigen wie der internationalen Debatte um Soziale Arbeit gesetzt. Antriebsmotor dieser Entwicklung war und ist Hans-Uwe Otto. In dem vorliegenden Band haben sich dessen Ko-Autorinnen und -Autoren aus Anlass seiner Pensionierung erstmals zu einerGesamtschau dieser'Bielefelder Forschungsperspektiven'auf die Soziale Arbeit versammelt. Die acht zentralen Forschungs- und Themenfelder, die von der Bielefelder AG oder unter ihrer Beteiligung in den letzten Jahrzehnten bestellt wurden, gliedern den Band. Der gemeinsame Bezugspunkt aller hier versammelten Beiträge ist die Verbindung von Sozialer Arbeit und Gesellschaft: Soziale Arbeit als professionelle Instanz ist nur in ihrem gesellschaftlichen Kontext und damit in explizit gesellschaftspolitischer Positionierung realisierbar.
In: Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik 92
In: Historische Anthropologie 24. Jahrgang, Heft 2 (2016)
In: Veröffentlichungen des Instituts zur Erforschung der Europäischen Arbeiterbewegung
In: Schriftenreihe A, Darstellungen 10
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 29, Heft 3, S. 295-304
ISSN: 1996-7284
Ausgehend von der Prämisse, dass bessere Arbeit zu besseren Gesellschaften führt, besteht die Aufgabe der Einleitung dieser Themenausgabe von Transfer: European Review of Labour and Research darin festzustellen, was Arbeit besser oder schlechter macht, und wie wir Arbeit verbessern können. Da eine Vielzahl von Versuchsanordnungen mitbestimmend für die zukünftige Ausgestaltung unserer Volkswirtschaften und Gemeinschaften ist, besteht eine wichtige Herausforderung darin, gemeinsam etwas über diese Prozesse zu lernen und auf diese Weise einen Dialog über den Wunsch nach besserer Arbeit und über die Rahmenbedingungen anzuregen, die eine Verbesserung von Arbeitsbedingungen eher erschweren oder eher unterstützen. Damit ist die Aufforderung verbunden, sich von zu eng gefassten Vorstellungen von Arbeitsplatzqualität zu verabschieden und stattdessen mit einer umfassenderen Perspektive danach zu fragen, wie die Akteure der Arbeitswelt strategisch und innovativ vorgehen und vorhandene Unsicherheiten zu einem Aspekt der Suche nach nachhaltigen Lösungen für eine bessere Arbeitswelt machen. Zu den Schlüsselthemen gehören die Fragen, warum Arbeit besser gemacht werden muss, stattdessen aber oft schlechter wird; warum bessere Arbeit zu besseren Gesellschaften führt; wie Arbeit besser gestaltet werden kann; welche Rolle bestimmte Institutionen bei der Verbesserung der Arbeitswelt übernehmen können; und schließlich die Frage, inwiefern Gewerkschaftsstrategien für experimentelle Prozesse zur Verbesserung von Arbeit essenziell sind.
In: Studies in contemporary economics
Das vorliegende Buch ist eine Einführung in die praktische Arbeit mit makroökonometrischen Modellen. Die Autoren sind auf dem Feld national und international ausgewiesene Wissenschaftler. Die Beiträge thematisieren alle Aspekte des Verständnisses der statistisch/ökonometrisch und ökonomisch-theoretischen Grundlagen makroökonometrischer Modelle, ihrer Wirkungsbeziehungen sowie ihrer Prognose- und Simulationsleistungen. Die Beiträge sind für sich verständlich und wenden sich an Interessierte, ohne spezifische statistische oder ökonometrische Vorkenntnisse vorauszusetzen. Der Leser kann die wichtigsten Methoden und Verfahren anhand der allgemein verfügbaren Verfahren und Daten sowie des verwendeten makroökonometrischen Modells leicht nachvollziehen. Das verwendete Modell ist das RWI- Konjunkturmodell, ein mittelgroßes makroökonometrischesModell für die Bundesrepublik Deutschland, das seit mehr als 25 Jahren regelmäßig für Prognosen und Simulationen Anwendung findet. TOC:W. Gaab, U. Heilemann, J. Wolters: Einleitung.- W. Assenmacher: Das klassische lineare Einzelgleichungsregressionsmodell.- J. Wolters: Dynamische Regressionsmodelle.- U. Hassler: Leitfaden zum Testen und Schätzen von Kointegration.- W. Gaab: Simultane ökonometrische Modelle: Struktur, Schätzung und Evaluation.- U. Heilemann: Das RWI- Konjunkturmodell - Ein Überblick.- U. Heilemann, S.M. Renn: Simulation mit makroökonometrischen Modellen.- M. Gilli: The Logical Structure of a Model.- B.G. Hickman: Analyzing the Simulation Properties of a Macroeconometric Model by Estimating Its Implicit AD-AS Structure
Intro -- Arbeit 4.0 aktiv gestalten -- Die Zukunft der Arbeit zwischen Agilität, People Analytics und Digitalisierung -- Impressum -- Grußwort Bundesverband Deutsche Startups e. V. -- Grußwort Bundesverband der Personalmanager e.V. -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1: Einleitung -- 1.1 Relevanz von Arbeit 4.0 -- 1.1.1 Gliederung und Anspruch dieses Werkes -- 1.1.2 Aktive Gestaltung von Arbeit 4.0 -- 1.1.3 Mehr Revolution als Evolution -- 1.1.4 Abschließende Bemerkungen -- 1.2 Wie Digitalisierung und Industrie 4.0 die Arbeit der Zukunft verändert -- 1.2.1 Digitalisierung und Industrie 4.0 -- 1.2.1.1 Megatrend Digitalisierung -- 1.2.1.2 Entstehung und Grundlagen der Industrie 4.0 -- 1.2.1.3 Industrie 4.0 - Die Digitalisierung der industriellen Wertschöpfung -- 1.2.2 Technologiefelder der Industrie 4.0 -- 1.2.2.1 Cyber-Physische Systeme (CPS) -- 1.2.2.2 Internet der Dinge -- 1.2.2.3 Cloud Computing -- 1.2.2.4 Big Data -- 1.2.2.5 Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) -- 1.2.2.6 Smart Robots -- 1.2.3 Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in Deutschland -- 1.2.4 Future Work Lab - Das Innovationslabor für Arbeit, Mensch und Technik -- 1.2.4.1 Future Work Lab macht die Zukunft der Industriearbeit erlebbar -- 1.2.4.2 Gestaltungsoptionen für digitalisierte Industriearbeit -- 1.2.4.3 Aktuelle Fragestellungen und Forschungsthemen des Future Work Labs -- 1.3 Allgemeiner Überblick über Arbeit 4.0 -- 1.3.1 Abgrenzung von Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 -- 1.3.2 Trends als Ausgangslage von Arbeit 4.0 -- 1.3.3 Merkmale von Arbeit 4.0 -- 1.3.4 Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Organisationen -- Literatur -- 2: Aktuelle Studien zur Zukunft der Arbeit -- 2.1 Zukunft der Arbeit: Die digitale Transformation gestalten -- 2.1.1 Die digitale Herausforderung -- 2.1.2 Drei zentrale Handlungsfelder
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 31, Heft 2, S. 114-129
ISSN: 2414-3197
Mit der Krise des Sozialstaats und der damit legitimierten neoliberalen Wende seit Mitte der 1970er Jahre lassen sich grundlegende Veränderungen in den sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit erkennen. Damit werden Sozialpolitik und Soziale Arbeit nicht nur dem Primat der Ökonomie untergeordnet, sondern darüber hinaus zunehmende soziale Spaltungen und sich vergrößernde soziale Ungleichheiten, soziale Risiken, Armut und Arbeitslosigkeit in Kauf genommen. Vor diesem Hintergrund erfasst das Buch mit dem Konzept des sozialen Ausschlusses die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen, ordnet sie ein und überprüft sie in Hinblick auf ihre theoretischen wie praktischen Implikationen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit. Dr. phil. Roland ist Professor für Soziale Arbeit und Dr. rer. pol. Frank Bettinger ist Professor für Sozialpädagogik - beide an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt.