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Nebentätigkeiten von Arbeitnehmern: Interessenkollisionen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
In: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 38
Nebentätigkeiten von Arbeitnehmern: Interessenkollisionen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
In: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 38
Politik fuer Arbeitnehmer kann nur mit Arbeitnehmern durchgesetzt werden: Vermittlungschancen der AfA zwischen SPD, Gewerkschaften und Arbeitnehmern
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 9, S. 845-851
ISSN: 0028-3177
Wir: Arbeitnehmer berichten für Arbeitnehmer in Darmstädter Betrieben
Wir: Arbeitnehmer berichten für Arbeitnehmer bei Bahn und Post
Vermögensbeteiligung der Arbeitnehmer
In: Handbuch Sozialpolitik, S. 222-231
In diesem Beitrag werden Umfang und Formen der Vermögensbeteiligung der Arbeitnehmer dargestellt. Erörtert werden verteilungstheoretische Grundlagen und gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge. Aufgezeigt wird, daß die Verteilung des Volkseinkommens auf Lohn- und Gewinneinkommen hauptsächlich durch gütermäßige Verwendung des Sozialproduktes und durch das Sparverhalten der privaten Haushalte bestimmt wird. Ausschlaggebend ist also die Vermögensneubildung, nicht die Höhe des Vermögensbestandes und die daraus scheinbar resultierenden Ansprüche auf eine entsprechende Rendite. Folgende verteilungspolitische Maßnahmen werden besprochen: die allgemeine Sparförderung, die Förderung des Wohneigentums, der Investivlohn und die investive Gewinnbeteiligung. (GF)
Wir: Arbeitnehmer berichten für Arbeitnehmer bei der Firma E. Merck
Arbeitsmarktumfrage bei den Arbeitnehmern
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Band 3, S. 1-8
ISSN: 0379-2102
"30 % der 1999 befragten Arbeitnehmer geben an, in den letzten fünf Jahren mindestens einmal vier Wochen oder länger arbeitslos gewesen zu sein. Im Vergleich zu den Umfrageergebnissen von 1989 und 1994 hat sich die Häufigkeit, mit der Arbeitslosigkeit innerhalb eines Fünfjahreszeitraums vorkommt, praktisch nicht verändert. Im Ländervergleich am niedrigsten war die Inzidenz der Arbeitslosigkeit während eines Fünfjahreszeitraums mit Raten von unter 20 % in den Niederlanden, Österreich und Italien. Am anderen Ende des Spektrums finden sich Griechenland und Spanien: Dort waren in den letzten fünf Jahren rund 50 % aller Arbeitnehmer mindestens einmal arbeitslos. Die Langzeitarbeitslosigkeit hat zugenommen. Über einen länderen Zeitraum betrachtet, ist ihre Konzentration noch höher. Mehr als die Hälfte der Personen, die in den letzten fünf Jahren in der EU von Arbeitslosigkeit betroffen waren, blieb insgesamt über ein Jahr lang arbeitslos, rund ein Drittel zwei Jahre oder länger. Mit Abstand am höchsten ist der Anteil der Langzeitarbeitslosigkeit (Gesamtdauer von über einem Jahr) in Italien, gefolgt von Spanien und Belgien. Schweden, Österreich und Dänemark schneiden im Vergleich am besten ab. Fast jeder zweite von Arbeitslosigkeit Betroffene war in den letzten fünf Jahren mehr als einmal arbeitslos." (Autorenreferat, IAB-Doku)