Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
40895 Ergebnisse
Sortierung:
Industriesoziologie für Arbeiter: Klassenverhältnis und Arbeitsverfassung ; eine Einführung
In: Distel-Hefte 13
Industriesoziologie und gesellschaftliche Arbeit: einige kritische Anmerkungen
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 176-184
Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit dem Bedeutungsverlust der Industrie-, Betriebs- und Arbeitssoziologie auseinander, die sich auf das Bild des Industriearbeiters konzentreirt habe; die neuen Entwicklungen der gesellschaftlichen Gesamtarbeit in Richtung auf eine Dienstleistungsgesellschaft haben erhebliche begriffliche Unsicherheiten und Probleme der politischen Orientierung nach sich gezogen. Er fordert, daß man - um die gesamte Arbeitssituation angemessen beschreiben zu können - stärker als bisher in den industriesoziologischen Untersuchungen die gesamte zeitwirtschaftliche Einbindung des Arbeitseinsatzes, den Grad der technischen und organisatorischen Vorherbestimmtheit von Arbeitsvollzügen, den Zusammenhang von Leistungsanforderungen und Lohnformen sowie die längerfristige zeitliche Struktur des Arbeitsverhältnisses berücksichtigen müsse. (psz)
Technik, Arbeit, Betrieb, Gesellschaft: Beiträge der Industriesoziologie und Organisationsforschung
In: Neue Informationstechnologien und flexible Arbeitssysteme 1
Industriesoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 4, S. 807-808
ISSN: 0023-2653
Industriesoziologie als positive Geschichtsphilosophie?: über die "Trendwende" in der Industriesoziologie und den Begriff der "reellen Subsumtion"
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 13, Heft 2, S. 291-306
ISSN: 0340-0425
Der Autor setzt sich kritisch mit den in der Industriesoziologie diskutierten Thesen zur Requalifizierung der Arbeit auseinander. Dabei wird nicht nur auf den durch elektronische Steuerungskapazitäten bedingten Wandel der industriellen Arbeit, sondern auch auf die Rolle des Arbeiters als Subjekt politischen Handelns eingegangen. (IAB)
Die Gesellschaftskritik der Industriesoziologie: ein Anachronismus?
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 29, Heft 1, S. 58-69
ISSN: 0340-0425
Critical industrial sociology traditionally had its focus on the analysis of taylorism and the technical "degradation of work", extending from G. Friedmann to H. Braverman and the more recent contributions of G. Ritzer, N. Postman and J. Rifkin. This paper argues that, given the expansion of qualified service and knowledge occupations, such a perspective can no longer give sufficient orientation for a critique of contemporary forms of work. What appears much more important, is a critique of the myths and ideologies surrounding knowledge and service work, which Voß and Pongratz have described in their well known concept of the "employee-entrepreneur". The paper sketches basic lines of such a perspective. (Leviathan / FUB)
World Affairs Online
Das Ende der kritischen Industriesoziologie
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 30, Heft 3, S. 325-344
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
ArBYTE: Modernisierung der Industriesoziologie?
Dark Stars - institutionelles Vergessen in der Industriesoziologie?
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 85-118
Am Beispiel der Entwicklung und Durchsetzung der Tastatur der Schreibmaschine bzw. des Personalcomputers belegt der vorliegende Beitrag in Anlehnung an Arbeiten von M. Granovetters folgende These: Stabile ökonomische Institutionen entstehen und entwickeln sich nicht - gleichsam automatisch entsprechend der ökonomischen Logik - als die effizienten oder gar effizientesten Antworten auf jeweilige ökonomische und technologische Probleme und Herausforderungen. Vielmehr restringieren die ökonomischen Bedingungen nur, welche Möglichkeiten zugelassen werden. Dann bestimmt individuelles und kollektives Handeln, orientiert an persönlichen Netzwerken, welche Möglichkeit tatsächlich implementiert wird. Die Tatsache, daß Institutionen, einmal etabliert, trotz möglicherweise größerer Effizienz anderer institutioneller Formen kaum geändert werden können, basiert auf Verallgemeinerungen der Idee der "Verriegelung" ineffizienter Technologien. (pmb)
Die Rationalität von Rationalisierung: betrieblicher Wandel und die Industriesoziologie
In: Soziologische Gegenwartsfragen N.F., 52
Industriesoziologie und Organisationsberatung. Einfuhrung von Gruppenarbeit in der Automobil- und Chemieindustrie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 590-591
ISSN: 0023-2653
Postindustrielle Industriesoziologie: theoretische Grundlagen, Arbeitsverhältnisse und soziale Identitäten
In: Grundlagentexte Soziologie
Industriesoziologie und Organisationsberatung: Einführung von Gruppenarbeit in der Automobil- und Chemieindustrie: zwei Beispiele
In: Untersuchungen der Sozialforschungsstelle Dortmund