Digitalisierung: Arbeiten 4.0
Einstellungen und Meinungen berufstätiger Bundesbürger zum Arbeiten 4.0
Themen: Angaben rund um die eigene Erwerbstätigkeit (Art der Anstellung, Branche, etc.), Angaben zur beruflichen Internetnutzung; Einstellungen zum digitalen Wandel grundsätzlich und am Arbeitsplatz; Deutschland nutzt die Chancen des Digitalen Wandels ausreichend versus hat noch Nachholbedarf; Beurteilung von Fähigkeiten und Qualifikationen für die Arbeitswelt von morgen; Zufriedenheit mit dem derzeitigen Arbeitsplatz; Wichtigkeit verschiedener Merkmale der Arbeit; Zutreffen dieser Merkmale auf die eigene Arbeit; Einstellung zum Verhältnis von Berufstätigkeit und Privatleben; Ausmaß der Veränderungen am eigenen Arbeitsplatz durch die Digitalisierung; eher Vorteile oder Nachteile durch diese Veränderungen; Folgeerscheinungen der Veränderungen durch die Digitalisierung; eigener Arbeitgeber ist digital auf dem neuesten Stand versus hat Nachholbedarf; erwartete Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Anzahl an Arbeitsplätzen allgemein sowie für Geringqualifizierte und für Höherqualifizierte; eigener Arbeitsplatz könnte infolge der Digitalisierung ersetzt werden; Meinung zur Flexibilisierung der Arbeit; erwarte Zunahme oder Abnahme des Anteils von befristeten Arbeitsverhältnissen oder Leiharbeitern durch die Digitalisierung; generelle Forderung nach neuen politischen Rahmenbedingungen im Zuge der Digitalisierung; Regulierungsbedarf beim Thema Arbeiten (z.B. Beschränkung von befristeten Arbeitsverträgen usw.); Wahrnehmung der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt; gute Vorbereitung auf die neuen Arbeitsmarktanforderungen durch die Schulen; Verbesserungsvorschläge für Schulen im Hinblick auf die Anforderungen der Digitalisierung; Auswirkungen der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Privatleben.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Anzahl schulpflichtiger Kinder im Haushalt; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße (BIK und politische Gemeindegrößenklassen), Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Internetzugang zu Hause.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Gewichtungsfaktor.