Änderung von Arbeitsbedingungen
In: Schriftenreihe Recht und Kommunikation Bd. 28
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In: Schriftenreihe Recht und Kommunikation Bd. 28
In: Wirtschaft und Soziales in der politischen Kommunikation, S. 134-149
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 51, Heft 11/12, S. 34-38
ISSN: 0863-4386
In: Schriftenreihe Recht und Kommunikation Bd. 18
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 1, S. 26-35
ISSN: 0342-300X
"Die Situation im deutschen Einzelhandel ist brisant. Nach den Boomjahren der Vereinigung hat sich die wirtschaftliche und soziale Lage rapide verschlechtert. Aggressive 'Preisschlachten', überhitzte Flächenexpansion und verschärfte Konzentration bei gleichzeitigem 'Ladensterben' auf der einen Seite - massiver Personalabbau und steigende Arbeitsbelastungen, Verschlechterung der Personalstrukturen und immer mehr Leistungsdruck bei den ArbeitnehmerInnen auf der anderen. In dieser Situation weiter zu deregulieren, hieße, Öl ins Feuer zu gießen: Die strukturellen Probleme der Branche würden zu einer tiefgreifenden Strukturkrise auswachsen. Nach einer Übersicht über wesentliche Kennzeichen der Beschäftigung und Einkommen im Einzelhandel zeigt der Artikel am Beispiel verlängerter Öffnungszeiten die Folgen einer Deregulierung für ArbeitnehmerInnen, Betriebe und Verbraucher und stellt Forderungen für einen arbeitnehmerorientierten und kundennahen Einzelhandel. Gewerkschaftliche Politik für die Beschäftigten dieser Branche darf sich nicht auf die betriebliche und tarifliche Ebene beschränken, sie muß alle drei Ebenen, nämlich Gesellschaft, Branche und Betrieb umfassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WSI-Mitteilungen, Band 49, Heft 1, S. 26-35
"Die Situation im deutschen Einzelhandel ist brisant. Nach den Boomjahren der Vereinigung hat sich die wirtschaftliche und soziale Lage rapide verschlechtert. Aggressive 'Preisschlachten', überhitzte Flächenexpansion und verschärfte Konzentration bei gleichzeitigem 'Ladensterben' auf der einen Seite - massiver Personalabbau und steigende Arbeitsbelastungen, Verschlechterung der Personalstrukturen und immer mehr Leistungsdruck bei den ArbeitnehmerInnen auf der anderen. In dieser Situation weiter zu deregulieren, hieße, Öl ins Feuer zu gießen: Die strukturellen Probleme der Branche würden zu einer tiefgreifenden Strukturkrise auswachsen. Nach einer Übersicht über wesentliche Kennzeichen der Beschäftigung und Einkommen im Einzelhandel zeigt der Artikel am Beispiel verlängerter Öffnungszeiten die Folgen einer Deregulierung für ArbeitnehmerInnen, Betriebe und Verbraucher und stellt Forderungen für einen arbeitnehmerorientierten und kundennahen Einzelhandel. Gewerkschaftliche Politik für die Beschäftigten dieser Branche darf sich nicht auf die betriebliche und tarifliche Ebene beschränken, sie muß alle drei Ebenen, nämlich Gesellschaft, Branche und Betrieb umfassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Studien zum ausländischen, vergleichenden und internationalen Arbeitsrecht 2
In: Studien zum ausländischen, vergleichenden und internationalen Arbeitsrecht 2
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 20-24
ISSN: 0044-5452
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 2, S. 110-117
ISSN: 0342-300X
"Die Auswirkungen der digitalen Informationsverarbeitung und der Multimedia-Techniken für die Arbeitsbedingungen und Gesundheitsrisiken in den betroffenen Branchen, etwa in der Medienindustrie, sind schon heute spürbar. Der informationstechnologische Umbruch verändert die herkömmlichen Beanspruchungs- und Belastungsmuster, schafft neue Zonen ungeschützter (Tele-)Arbeit und verlangt ganzheitliche Gestaltungskonzepte der Arbeit - kurz, stellt den Arbeitsschutz vor völlig neue Herausforderungen. Der Beitrag entwickelt hierzu folgende Thesen: Computerarbeit - zumeist in vernetzten Systemen - wird zur beherrschenden Arbeitsform in allen Bereichen. Die umfassende Ergonomie von Bildschirmarbeit wird dadurch ein übergreifendes Thema. Die Integration verschiedener Medien (Texte, Bilder, Sprache, Filme und Musik) in der Multimedia-Technik erhöht multifaktorielle Beanspruchungen. Der technische Vorteil digitaler Systeme, Informationen immer schneller und in komprimierter Form zu verarbeiten, kann zu einem erheblichen Streßfaktor werden. Psychische Belastungen werden zum vorrangigen Gesundheitsrisiko und erfordern eine wirksame Prävention durch humane Arbeitsgestaltung. Die Ausweitung elektronischer Heimarbeit kann ebenso wie Telekooperation mit mobilen Arbeitskräften die bisherigen Standards des Arbeitsschutzes und der ergonomischen Mindestbedingungen bedrohen. Bisherige Branchengrenzen lösen sich in diesem Umbruch auf - mit Folge nicht nur für Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände, sondern auch für die Berufsgenossenschaften. Der moderne Arbeitsschutz muß sich diesen neuen Anforderungen stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 16, Heft 3, S. 116-132
ISSN: 0946-5596
Zentrale Thematik des Literaturberichts über die Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen im Schreibbereich, im Rahmen eines Literaturdokumentationsprojektes des Instituts Frau und Gesellschaft, sind Aussagen über die Arbeitssituation von weiblichen Beschäftigten. Dabei geht es um die Fragen, in welchen Bereichen sie arbeiten, unter welchen Bedingungen und welchen Belastungen sie ausgesetzt sind. Grundlage der Ausführungen ist eine Auswertung der im Literaturdokumentationsprojekt erfaßten Veröffentlichungen zur Schreibarbeit und zur Umgestaltung des Schreibbereichs. Auffallend bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema ist, daß sich die Bedingungen im Schreibbereich im betrachteten Zeitraum von 1988 bis 1997 grundsätzlich nicht verändert haben. Immer noch ist der Schreib- und Verwaltungsbereich zentraler Frauenerwerbsarbeitsbereich. In der Analyse wurden zwei Bereiche definiert, reine Schreibarbeitsplätze und Sekretariats- und Vorzimmerarbeitsplätze. Belastungen in reinen Schreibarbeitsplätzen werden als besonders hoch eingeschätzt. Sie sind durch hohen Leistungsdruck und zum Teil durch akkordmäßige Anreizsysteme gekennzeichnet. Ein beruflicher Aufstieg ist selten möglich. Sekretariatsarbeitsplätze sind eher durch hohe Anforderungen an die Belastbarkeit der sozialen Kompetenz gekennzeichnet. Ein weiters Problem im Bereich der Sekretariatsarbeitsplätze besteht darin, daß die vielfältigen und zum Teil sehr qualifizierten Tätigkeiten häufig nicht anerkannt und entsprechend vergütet werden. (prk)
In: Konstanzer Schriften zur Sozialwissenschaft 33
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 35, Heft 47, S. 1853-1856
ISSN: 0949-7676, 0012-1347