Einstellung zur Vergleichbarkeit von Löhnen und Gehältern.
Themen: Einstellung zu objektiven Berechnungsgrundlagen für die Lohn- bzw. Gehaltsfestsetzung, wodurch das eigene Entgelt wie auch das der Kollegen ermittelt werden könnte.
Arbeitsplatzzufriedenheit und Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmer in Mittelhessen.
Themen: Horizontale und vertikale berufliche Mobilität; Arbeitszufriedenheit (Skala); Zufriedenheit mit der Berufswahl; Einstellung zur Arbeit, zum Arbeitsplatz, zu Kollegen, zu den Vorgesetzten und zur Vier-Tage-Woche; Bekanntheitsgrad und Beurteilung des Firmenimages regionaler Unternehmen; Entscheidungsgründe für die Wahl des derzeitigen Arbeitgebers und Gesichtspunkte bei einer zukünftigen Arbeitsplatzwahl; Kenntnis von Umschulungsmöglichkeiten; Interesse an einem Arbeitsplatzwechsel; Bezug von freiwilligen betrieblichen Sozialleistungen und Vergünstigungen; wöchentliche Arbeitszeit und Überstunden; Interesse an mehr Überstunden; Schichtarbeit, Lohnsystem und Stundenlohnhöhe; Zeitaufwand für den Weg zur Arbeit und benutzte Verkehrsmittel; Betriebsgröße; gelesene Zeitungen; Beruf des Vaters.
Demographie: Alter; Familienstand; Anzahl der Kinder im Haushalt; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand.
Interviewerrating: Spontanität bei der Einkommensnennung.
Panel-Erhebung über die Arbeitssituation, die Ansichten zu ihren Arbeitsbedingungen und die politischen Einstellungen bei Jungparlamentariern direkt nach Beginn ihrer Tätigkeit und 3 Jahre später.
Themen: Gründe für Bundestagskandidatur; Vorstellungen über Tagesablauf; Einstellung zur Fraktion und zur Fraktionsdisziplin; Spezialisierung auf Problembereiche; Art des Kontaktes zur Presse Bewertung des Verhältnisses der Abgeordneten zu den Bürgern und zu den Interessenverbänden; Einstellung zum Petitionsausschuß, zur Öffentlichkeit von Ausschußsitzungen, zur Wahlkreisarbeit, zum Volksentscheid, zur Gewaltenteilung, zum Gemeinwohl als Leitmotiv für den Bundestagsabgeordneten und zur Kritik außerparlamentarischer Gruppen an der Parlamentsarbeit; Inanspruchnahme und Art der in Anspruch genommenen Beratungs- und Informationsinstanzen; eigene Einflußmöglichkeiten bei Gesetzesinitiativen; Einstellung zur Reformpolitik; Reformvorschläge des Befragten und Einstellung zu einer Parlamentsreform; Funktion des Parlaments; Bewertung des politischen Handlungsspielraumes und Einstellung zu mehr Kontrollbefugnis des Parlamentariers; Absicht einer erneuten Kandidatur für den Bundestag; Laufbahn als Berufspolitiker; Einschätzung der Chancengleichheit in der Bildung; Existenz von sozialen Klassen.
Demographie: Alter (klassiert); Konfession; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position.
Gründe für den Arbeitsplatzwechsel von Vertretern.
Themen: Derzeitige Beschäftigung nach Art und Branche aufgegliedert; präferierte Firmengröße; präferierter Arbeitsbereich: Innen- oder Außendienst; Beschäftigung vor Eintritt bei der Firma Olivetti und Grund für Arbeitsstellenwechsel; Anzahl der Bewerbungen; Entscheidungsgründe für die Bewerbung bei Olivetti; Eindruck von der Bewerberauslese; Teilnahme an innerbetrieblichen Ausbildungslehrgängen und Beurteilung der Lehrgänge; verspürter Verkaufsdruck; Beurteilung der innerbetrieblichen Verhältnisse bei der Olivetti; Vorstellungen über die Arbeitsbedingungen vor und nach dem Eintritt bei Olivetti; Firmengesichtspunkte und eigene Vorstellungen von der Beurteilung eines Verkäufers; berufliche Mobilität im Verlauf der Beschäftigung bei Olivetti; Beurteilung des Betriebsklimas; bevorzugte Bezahlung: Provision oder Fixum; Gründe für das Ausscheiden aus der Firma; finanzielle Verbesserung durch Wechsel des Arbeitsplatzes; Beurteilung der derzeitigen Arbeitsstelle und Charakterisierung des Unternehmens im Vergleich zu Olivetti; Einstellung zur Rückkehr zu Olivetti.
Die Berufssituation und Nachwuchsprobleme des gewerblichen Mittelstandes aus der Sicht verschiedener Gruppen in einer Kleinstadt.
Themen: Allgemeine Zufriedenheit; Arbeitszufriedenheit; Berufsweg Berufswechsel und Wechsel der Arbeitsstelle; Beurteilung der Verdienstmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen in der näheren Umgebung; Vor- und Nachteile der Beschäftigung in der Industrie; Kriterien für Berufserfolg; Überstunden; Arbeitszeitverkürzung; Kontakt zu Arbeitskollegen; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau, zur Verlängerung der Schulpflicht, zur Tagesschule und zum schulfreien Samstag; Geselligkeit; Freizeitaktivitäten; Mediennutzung; Einkaufsgewohnheiten und Käufe bei Versandhäusern; soziale Herkunft; Berufstätigkeit des Großvaters; Urlaub und Interesse am Betriebsausflug; Lebenshaltungskosten; Wohndauer; Wohnform; Mietkosten.
Index: Extra- und Introvertiertheit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Wohnverhältnisse; Interviewdauer; Tageszeit, zu der das Interview stattfand; Interviewumfeld.
Arbeitssituation, Arbeitsmotivation und Einstellung zur Mitbestimmung bei Arbeitnehmern ausgewählter Wirtschaftszweige.
Themen: Grad des Konsensus mit dem betrieblichen Normensystem; Determinanten der Leistungsorientierung; Arbeitsmotivation; Arbeitszufriedenheit (Skala); Integration in den Betrieb; Statuszufriedenheit; Arbeitsplatzbeurteilung; Beurteilung des Lohn-Leistungs-Verhältnisses; Verhältnis zu den Vorgesetzten und Kollegen; Einstellung zur Mitbestimmung; Häufigkeit und Beurteilung von Betriebsversammlungen; Funktion der Betriebsratssitzungen; Beurteilung der Interaktionen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung; Existenz von Betriebsausschüssen; Konflikte mit dem Betriebsrat; Mitgliedschaft in der Gewerkschaft und in Vereinen; Beurteilung der Betriebsratsarbeit; Bewertung des Betriebsverfassungsgesetzes; Teilnahme an Betriebsratswahlen; Beurteilung der Maßnahmen zur Leistungssteigerung im Betrieb; Leistungssteigerung durch mehr Mitbestimmung; innerbetriebliche Kommunikationsprozess und innerbetriebliches Vorschlagswesen; Betriebsklima; Probleme des sozialen Aufstiegs; Zufriedenheit mit der Stellung im Betrieb; Sicherheit am Arbeitsplatz und Arbeitsplatzsicherheit; empfundener Leistungsdruck; Zeitnehmer im Betrieb; Lohnsystem; Beurteilung der Auswirkungen von Rationalisierung und Automatisierung; Größe der Arbeitsgruppe; Einstellung zur Weiterbildung; wöchentliche Arbeitszeit und Überstunden; Dauer der Betriebszugehörigkeit; Häufigkeit von Arbeitsplatzwechsel; Einschätzung der Fluktuation im Betrieb; Häufigkeit von Krankmeldungen; Vorhandensein und Inanspruchnahme von Sozialeinrichtungen; Freizeitaktivitäten; Parteipräferenz.
Berufssituation und Selbstbild des Sozialarbeiters.
Themen: Allgemeine Einstellung zum Beruf; Anregungen zur Berufswahl; Ausbildungsgang und staatliche Anerkennung; Zufriedenheit mit der erhaltenen Fachausbildung; Einstellungen zum beruflichen Nachwuchsproblem; Art und Umfang des Aufgabenbereichs; Belastung durch Schreibarbeit; verfügbares Verkehrsmittel; Größe des Arbeitsbezirks; Zeitverluste durch Wegezeiten; dienstliche Tätigkeiten am Abend; Urlaubsregelung; Überstunden; Unterbrechung der Freizeit durch Hilfesuchende; Einstellung zum Wohnen im Tätigkeitsbezirk; Lesen von Fachzeitschriften; Ausübung neben- und ehrenamtlicher Tätigkeiten bzw. Ämter; Zufriedenheit mit dem Aufgabenbereich; Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen und Fortbildungsmöglichkeiten; fehlende Arbeitshilfen; erwünschte Themen für zukünftige Fortbildungsveranstaltungen; Aufstiegsmöglichkeiten; Art, Umfang und Grenzen der Aufstiegsbereitschaft; Zufriedenheit mit den wirtschaftlichen Verhältnissen; soziale Herkunft; Zufriedenheitsindex. Angabe der Besoldungsgruppe.
Skalen: relatives Sozialprestige, Arbeitszufriedenheit und Einstellung zum Beruf des Sozialarbeiters.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Berufslaufbahn; Einkommen; Wohnsituation; Parteimitgliedschaft; Ortsgröße; Bundesland.
Arbeitssituation, berufliche Zufriedenheit und Mobilität als Faktoren des Interesses von Berufstätigen an einem Arbeitsplatzwechsel zu einem neuanzusiedelnden Unternehmen in Östringen.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage, dem Arbeitsplatz, den Wohnverhältnissen und dem Einkommen; Ortsansässigkeit; präferierte Betriebsgröße für die eigene Arbeitsstelle; Dauer der Betriebszugehörigkeit; erhaltene Sozialleistungen; Arbeitszufriedenheit; Arbeitszeit und Nebentätigkeit; Entfernung zum Arbeitsplatz; benutzte Verkehrsmittel und monatliche Fahrtkosten; Einstellung zu einem Arbeitsplatzwechsel auch bei Schichtarbeit und Sonntagsarbeit; vermutete Reaktion der Nachbarn auf einen eigenen Arbeitsplatzwechsel; Lohnsystem; Sonderzulagen; Höhe des Stundenlohns; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Art des Betriebs; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Jetzige Arbeitssituation, gewerkschaftliche Einstellungen und vermutete Auswirkungen der technischen Entwicklung sowie der Automation auf die Arbeitsbelastung.
Themen: Schulischer und beruflicher Werdegang; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben und der gegenwärtigen Arbeit; Arbeitsbedingungen und Arbeitsanforderungen am derzeitigen Arbeitsplatz; Berufs- und Arbeitsplatzwechsel in der Vergangenheit; Verhältnis zu den Kollegen und Vorgesetzten; Aufstiegsmöglichkeiten; Lohngerechtigkeit; Bewertung unterschiedlicher Lohnformen und der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Ansprechpartner im Betrieb; Bewertung der Arbeit des Betriebsrates; Verständnis und Bewertung von Automation; Bewertung des technischen Fortschritts und seiner Konsequenzen für den Lebensstandard, die Arbeitsbelastung, die Arbeitszeit, die Beschäftigungslage und das berufliche Fortkommen; Betroffenheit von Kurzarbeit; perzipierte Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Arbeitern und Unternehmern im Betrieb; Notwendigkeit der Gewerkschaften; Einstellung zur Mitbestimmung und zur Macht der Gewerkschaften; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; politisches Interesse; Wohnform.
Bei Versetzung innerhalb des Betriebs: Gründe für die Versetzung innerhalb des Betriebs und Mitteilungsmodalitäten; Besuch von Umschulungskursen; allgemeine Beurteilung des neuen Arbeitsplatzes; Vergleich mit dem früheren Arbeitsplatz.
Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft.
Interviewerrating: Interviewdatum; Interviewdauer; Glaubwürdigkeit und Aussagefähigkeit des Befragten.
Beurteilung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in den USA im Vergleich zur BRD.
Themen: Entwicklung der persönlichen wirtschaftlichen Verhältnisse und des Lebensstandards in der BRD; Gründe für das sogenannte Wirtschaftswunder und Anteil der USA am wirtschaftlichen Aufschwung; wahrgenommene Verknüpfung der deutschen Wirtschaftsentwicklung mit anderen Ländern; Einstellung zu einem europäischen gemeinsamen Markt; Gründe für den hohen amerikanischen Lebensstandard; Vergleich zwischen USA und BRD bezüglich der Arbeitsbedingungen, Produktivität, Leistungsfähigkeit, Sozialversicherung und Arbeitsplatzsicherheit von Arbeitern; Image von Amerikanern; Kenntnis wirtschaftlicher Daten der USA; Investitionsneigung; Einstellung zur Wettbewerbswirtschaft; vermutete Eignerschaft verschiedener Wirtschaftszweig in der BRD und in den USA, unterschieden nach staatlich und privat; vermuteter Einfluß der amerikanischen Regierung auf die Wirtschaft und umgekehrt; geschätzter Anteil von Zugehörigen zum Mittelstand; Image der amerikanischen Landwirtschaft; Beurteilung des ideologischen Einflusses der USA auf die BRD; Informationsquellen über Amerika; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen und übernommene Ämter; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsansässigkeit.
Die Auswirkungen öffentlicher Förderungsmaßnahmen auf das Leben in ländlichen Gemeinden und die betriebliche Situation bei Landwirten.
Themen: Veränderungen in der Gemeinde in den letzten 15 Jahren; Ursachen für diese Veränderungen; lokale Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur sowie der Lebens- und Arbeitsbedingungen; Beurteilung der einzelnen Maßnahmen; Einstellung zur Flurbereinigung und zum Aussiedlerhof; Beurteilung der Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Gemeinde; Vermietung von Zimmern an Urlaubsgäste; letzter Urlaub und eigene Teilnahme an einem Erholungs- oder Kuraufenthalt; Freizeitbeschäftigung; Vorschläge zur Dorfverschönerung; Existenz von Nachbarschaftshilfe; Teilnahme an Erwachsenenbildungsveranstaltungen; Art und Umfang der Volkshochschulbesuche; Schulabschluß der Eltern.
Bei Landwirten wurde zusätzlich gefragt: Betriebsgröße; durchgeführte und geplante Änderungen im Betrieb; beantragte bzw. erhaltene Subventionen; Einschätzung der Wichtigkeit der Subventionen; Vorhandensein von Betriebsberatern; Einstellung zu überbetrieblicher Zusammenarbeit; Mitgliedschaft in Genossenschaften; Abschluß von Produktions- und Lieferverträgen über landwirtschaftliche Produkte; vermutete Folgen für den eigenen Betrieb durch die Integration der Landwirtschaft in die EG; Lesen einer landwirtschaftlichen Fachzeitschrift; Kontakt zu anderen Landwirten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen; Mitgliedschaft.
Die Arbeitssituation, das Verhältnis des Pflegepersonals zu den Patienten und zu den Kollegen aus der Sicht von Krankenhausbediensteten.
Themen: Sanktionierende und persönliche Kommunikation des Personals untereinander; innovative Kommunikation, arbeitsbezogen und patientenbezogene Kommunikation; Idealisierung der Krankenpflege; Einfluß auf die eigene Arbeit; Beurteilung der Streßbelastung am Arbeitsplatz; Arbeitszufriedenheit; Verhältnis zu den Patienten; Kooperationsschwierigkeiten und Beurteilung der Zusammenarbeit auf den Stationen; Verhältnis zu den Vorgesetzten; frustrierende Situationen und Ärger im Krankenhaus; Vermutungen über die Zufriedenheit der Patienten auf der Station; Autoritarismus; Kontakte außer Dienst; Einstellung zur Freizeit.
Bei der Befragung wurden hauptsächlich ad hoc gebildete Skalen verwendet.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung.
Beurteilung von Betriebsklima, Mitbestimmung und Arbeitssituation durch Mitarbeiter eines Konzerns der Montanindustrie.
Themen: Arbeitsplatzbeschreibung; Dauer der Betriebszugehörigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Einstellung zur 40-Stunden-Woche; tatsächliche und präferierte Lohnform; Lohnzufriedenheit; Arbeitszufriedenheit; Aufstiegswünsche und Aufstiegsmöglichkeiten; Verhältnis zur Arbeit und zu den Vorgesetzten; Beurteilung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Beurteilungen ausgewählter Sozialleistungen und der sozialen Einrichtungen des Betriebs; Kenntnisse und Vorstellungen über Mitbestimmung; Kontakte zum Arbeitsdirektor; Beurteilung der Arbeit des Betriebsrats; eigenes Engagement als Arbeitnehmervertreter; Einstellung zur Betriebsversammlung oder Präferenz für kleinere Versammlungen; Kenntnisse über den Konzern und die Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat; wahrgenommene Konflikte zwischen "Obergesellschaft" und Betriebsrat; Beurteilung der eigenen Informiertheit über Werksangelegenheiten; Wohnsituation; Wohnzufriedenheit und Wunsch nach Eigenheim; Mitgliedschaft in der Gewerkschaft; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufslaufbahn; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Aufrichtigkeit des Befragten; allgemeiner Eindruck von der gewerkschaftlichen Aktivität und der Betriebsverbundenheit des Befragten; Interviewdauer.
Situation der Arbeitnehmer im Sozial- und Lohnbereich, im Bereich der menschlichen Beziehungen, in der Einstellung zum Betrieb, zum Arbeitsplatz und zur betrieblichen Umwelt sowie zu wirtschaftlichen Fragen der Unternehmung.
Themen: 1.) Gemeinsamer Fragebogenteil: Beurteilung der Lohngerechtigkeit im Betrieb; verwendete Kriterien für die Festlegung von Löhnen und Gehältern; Interesse an Betriebsaktien und Beurteilung von Vorschlägen zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand; wöchentliche Arbeitszeit und Überstunden; Schichtarbeit; Präferenz für Arbeitszeitverkürzung oder Urlaubsverlängerung; Anzahl der Krankheitstage; Kenntnis der Unternehmensform und des Betriebsinhabers; Dauer der Betriebszugehörigkeit; eigene Position im Betrieb; Betriebsgröße; Freizeitbeschäftigung; Parteipräferenz; Mitgliedschaften; Wegezeiten zur Arbeit und benutztes Verkehrsmittel; Religiosität.
2.) Fragebogenform A: Beurteilung der Betriebsorganisation und des eigenen Arbeitsplatzes; Beurteilung der Arbeitseffizienz im Betrieb; Kontakte zu Gastarbeitern; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit und der Auftragslage des Unternehmens; Arbeitsplatzzufriedenheit.
3.) Fragebogenform B: Beurteilung der Arbeitsgruppe und der Arbeitskollegen am Arbeitsplatz; Beurteilung des Vorgesetzten; Beurteilung des Betriebsklimas und wichtigste Eigenschaften für eine gute Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe; Einschätzung der eigenen Schwächen; Häufigkeit von Spannungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen; Vertrauensperson im Betrieb; Art des Kontakts zum Chef; Beurteilung des Führungsstils und der Kompetenzverteilung; Vorschläge zu einer Verbesserung der Betriebsführung; Betriebsverbundenheit; Beurteilung des Firmenimages; Bedeutung des Betriebsrats; Möglichkeiten der innerbetrieblichen Fortbildung und des Aufstiegs; Wunsch nach mehr Selbständigkeit und Verantwortung; Wunsch nach einer Beschäftigung als Selbständiger.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Ortsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen; Mitgliedschaften; Gesundheit.