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Arbeitserziehung und Persönlichkeitsentwicklung
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 34, Heft 6, S. 623-630
ISSN: 0013-2659
Zur Arbeitserziehung in der juengeren Gruppe
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 40, Heft 2/3, S. 38-41
ISSN: 0323-3022
Zur Arbeitserziehung in der mittleren Gruppe
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 39, Heft 9, S. 191-193
ISSN: 0323-3022
Zur Arbeitserziehung in der aelteren Gruppe
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 40, Heft 6, S. 115-118
ISSN: 0323-3022
Arbeitserziehung in der ständisch gegliederten Feudalgesellschaft (II)
In: Arbeit und Technik in der Schule: AT, Band 6, Heft 3, S. 84-87
ISSN: 0863-4424
Sozialistische Arbeitserziehung der DDR-Lehrlinge durch Mehrschichtarbeit
In: Arbeit, Sport und DDR-Gesellschaft: Festschrift für Dieter Voigt zum 60. Geburtstag, S. 35-64
Die Schichtarbeit auch für Jugendliche wurde in der DDR als Element einer sozialistischen Arbeitserziehung eingesetzt. Der Erziehung der Jugendlichen in den Arbeitskollektiven wurde eine ökonomische und soziale Funktion sowie eine wichtige Rolle bei der Herausbildung einer sozialistischen Persönlichkeit zugeschrieben. Die sozialistische Arbeitskräfteplanung und -lenkung umfaßte die Beeinflussung der Berufswahl und verbindliche Regelungen für die Betriebe und steuerte damit den Berufsnachwuchs in die Mehrschichtarbeit. Die zweijährige Berufsausbildung war Teil des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems. Linientreue junge Berufstätige wurden als Multiplikatoren zur Durchführung von Erziehungsmaßnahmen eingesetzt. (ICE2)
Filmische Quellen zu Arbeitserziehung und Berufsausbildung im Nationalsozialismus
In: dissertation.de 711
Nationalsozialistische Jugendpolitik und Arbeitserziehung: das Arbeitslager als Instrument sozialer Disziplinierung
In: Politische Formierung und soziale Erziehung im Nationalsozialismus, S. 141-166
Der Verfasser behandelt zunächst den Arbeitsdienst als Element nationalsozialistischer Jugendpolitik. Als Kern nationalsozialistischer Arbeitsdiensterziehung wird die "spezifische Figuration des Lagers als einer totalen Institution nationalsozialistischer Formationserziehung" herausgearbeitet. "Geschlossene Lager wie die des Reichsarbeitsdienstes lassen sich als totale Institutionen zur Erziehung und Kontrolle der Lagerinsassen interpretieren. Sie unterliegen einem strengen Reglement und sind auf Loyalität und Disziplin bedacht." Im folgenden gibt der Verfasser einen Überblick über die Behandlung des Arbeitsdienstes in der zeitgenössischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. Abschließend wird das Engagement von Pädagogen im Reichsarbeitsdienst sowie das Eindringen militärischer und rassistischer Elemente in den pädagogischen Diskurs problematisiert. (ICE)