Telearbeit – neue Form der Arbeitsflexibilisierung
In: Communications: the European journal of communication research, Band 13, Heft 2, S. 27-42
ISSN: 1613-4087
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In: Communications: the European journal of communication research, Band 13, Heft 2, S. 27-42
ISSN: 1613-4087
The objective of this project (part of the National Research Programme 43, "Education and Employment") is to shed light on the relationship between work and identity under the condition of current changes in labour relations. On the one hand, it examines how identities change when continuity in employment in a profession is no longer given and learning becomes a permanent requirement for people. On the other hand, it must be determined what role identity plays in the process of acquiring new qualifications in in-company training or as a formal qualification, embarking on a new professional direction or opening up a new field within the current occupation.
In this context, education is addressed through personal educational history, job-related qualification requirements and further professional training. The project proceeds in three methodological steps. In the first phase, biographical interviews will be conducted with 59 people who have had a continuous or discontinuous career. The analysis focuses on the individual constructions of professional biography and identity. In the second stage, expert interviews and document analyses on personnel policy, further training and work organisation will be conducted in 14 companies, which provide varying degrees of flexibility in their work. In addition, employees are interviewed in writing; the questions are derived from the types established in the first phase and the organization-specific conditions. The evaluations serve to examine types of interrelationships between professional development and identity development and to concretise company measures to support an identity-promoting approach to work flexibilisation. In the third phase, measures are developed in cooperation with the studied companies with the aim of negotiating a fair "psychological contract". In the interest of active knowledge transfer, contact with educational institutions is sought at an early stage so that possible consequences can be discussed with them on an ongoing basis. In addition to practical orientation, the theoretical goal is to discuss the existing criticism of the research area of work and identity, e.g. the assumption of the stability of both work and identity as well as the neglect of the ecological perspective, and to integrate it into an expanded concept.
In: Sociologica 6
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 36, Heft 10, S. 585-595
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 2, S. 123-134
ISSN: 0342-300X
"Zur Überwindung der hohen Arbeitslosigkeit wird nicht nur eine Verkürzung der tarifvertraglich geregelten Arbeitszeiten gefordert, sondern auch eine individuelle Arbeitsflexibilisierung. Der Beitrag setzt sich mit diesen Ansätzen kritisch auseinander und weist nach, daß die individuelle Arbeitszeitflexibilisierung bereits weit fortgeschritten ist und dem unternehmerischen Interesse an einer produktionsorientierten Personaleinsatzplanung entspricht. Von grundsätzlicher Bedeutung ist, daß diese individuellen Regelungen die Forderung nach einer Verkürzung der Wochenarbeitszeit unterlaufen." (Autorenreferat)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 36, Heft 8/9, S. 227-237
ISSN: 0490-1630
Der Aufsatz behandelt kollektive Arbeitszeitverkürzung und Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Gefragt wird nach den Wirkungen verschiedener Ansätze auf den Arbeitsmarkt und auf die Möglichkeiten gewerkschaftlicher Politik. Anhand eines Vergleiches verschiedener Länder und verschiedener Wirtschaftsbereiche wird nachgewiesen, daß die Arbeitszeit heute bereits vielfach flexibilisiert worden ist. Sodann werden die Beschäftigungswirkungen der beiden Modelle (Flexibilisierung und Verkürzung) untersucht. Es stellt sich heraus, daß eine beschäftigungswirksame Arbeitszeitverkürzung wahrscheinlich nur im Zusammenhang mit einer Kapital-dominierten Arbeitsflexibilisierung durchzusetzen ist. (HJH)
In: VOP: Verwaltungsführung ; Fachzeitschrift für öffentliche Verwaltung, Band 17, Heft 2, S. 90-100
ISSN: 0946-9036
Moderne Informations- und Kommunikationstechnik (I+K) ist ein Auslöser für die Reform der öffentlichen Verwaltung. Die neuen Verwaltungskonzepte beeinflussen ihrerseits die Ausgestaltung von I+K-Technik. Verwaltungshandeln muß sich an fünf Leitlinien messen lassen: -Stärkung der persönlichen Verantwortung durch eine objektorientierte Verwaltungsstruktur; -Prozeßbetrachtung und Ablaufsteuerung von Vorgängen rücken in den Mittelpunkt; -Entfaltung der Mitarbeiterpotentiale durch Qualifizierung und Arbeitsflexibilisierung; -konsequente Adressatenorientierung und; -ziel- und ergebnisorientierte Information und Kommunikation zwischen vorgesetzten und MitarbeiterInnen. (IAB)
In: Schriftenreihe Recht und Kommunikation Bd. 18
In: Schriftenreihe Recht und Kommunikation Bd. 28
Die Coronakrise hat gezeigt: Homeoffice und Remote Work können sehr gut funktionieren und eine Bereicherung für Unternehmen und Mitarbeiter sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man ist weniger gestresst und hat mehr Zeit, weil etwa lange Arbeitswege entfallen. Man arbeitet konzentrierter und gelangt häufig zu kreativeren Lösungen. Laura Vanderkam erklärt, warum das Homeoffice Privileg und Herausforderung zugleich ist. Sie beschreibt, wie man den Anforderungen der Arbeit im Homeoffice gerecht wird und dabei den Draht zu Mitarbeitern und Vorgesetzten nicht verliert.(Verlagstext)
In: Bielefelder Schriften zur wirtschaftsrechtlichen Praxis Band 32