Die Qualifikationsstruktur des Arbeitskräftebedarfs in der Schweiz
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 10
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 10
In: Forschungsberichte / Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche beim Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, 47
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 19, Heft 5, S. 203-206
ISSN: 0934-4411
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 95
Von 1990 bis 2002 sind ca. vier Millionen Personen netto nach Deutschland eingewandert, deren Arbeitsmarktrelevanz sich auf unterschiedlicher Weise bemerkbar macht: teilweise war die Einwanderung direkt Arbeitsmarkt bezogen, zumindest aber war sie zeitverzögert für den Arbeitsmarkt von Bedeutung, da die Personen in der Regel irgendwann auch nach Arbeit suchen werden und das Arbeitskräftepotential somit quantitativ verändert wird. Exakte Schätzungen eines Fachkräftebedarfs sind nicht möglich. Es gibt jedoch Hinweise, dass mit einer Zunahme von Knappheiten in verschiedenen Teilbereichen zu rechnen ist. Dies betrifft vor allem Hochschul- und Fachhochschulabsolventen der Fachrichtungen Informatik, Mathematik, Physik, Chemie, aber auch andere Bereiche der personenbezogenen Dienstleistungen, z. B. Altenpflege. Zuwanderung ist eines von mehreren möglichen Mitteln, um steuernd und ausgleichend in die Anpassungsprozesse des Arbeitsmarktes einzugreifen. Andere Steuerungsmöglichkeiten sind Qualifizierung und Aktivierung der Arbeitslosen auf der Angebotsseite und Forcierung des Sachkapitaleinsatzes auf der Nachfrageseite. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Wanderungsprozesse nur noch begrenzt gesteuert werden können. Fazit: Ein erfolgreicher Einstieg in eine an längerfristigen Entwicklungen des Arbeitsmarktes orientierte Einwanderungspolitik wird nur erfolgreich sein, wenn die Anstrengungen hinsichtlich der Aktivierung inländischen Arbeitskräftepotentials und der vorausschauenden Integration von benachteiligten Gruppen in die Gesellschaft wesentlich erhöht wird. (IAB)
In: Zwischen dosierter Öffnung und verschärfter Kontrolle. Arbeitsmöglichkeiten für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Universität Oldenburg, EU-Forschungsprojekt IAPASIS am 2. April 2003, Berlin., S. 24-36
Von 1990 bis 2002 sind ca. vier Millionen Personen netto nach Deutschland eingewandert, deren Arbeitsmarktrelevanz sich auf unterschiedlicher Weise bemerkbar macht: teilweise war die Einwanderung direkt Arbeitsmarkt bezogen, zumindest aber war sie zeitverzögert für den Arbeitsmarkt von Bedeutung, da die Personen in der Regel irgendwann auch nach Arbeit suchen werden und das Arbeitskräftepotential somit quantitativ verändert wird. Exakte Schätzungen eines Fachkräftebedarfs sind nicht möglich. Es gibt jedoch Hinweise, dass mit einer Zunahme von Knappheiten in verschiedenen Teilbereichen zu rechnen ist. Dies betrifft vor allem Hochschul- und Fachhochschulabsolventen der Fachrichtungen Informatik, Mathematik, Physik, Chemie, aber auch andere Bereiche der personenbezogenen Dienstleistungen, z. B. Altenpflege. Zuwanderung ist eines von mehreren möglichen Mitteln, um steuernd und ausgleichend in die Anpassungsprozesse des Arbeitsmarktes einzugreifen. Andere Steuerungsmöglichkeiten sind Qualifizierung und Aktivierung der Arbeitslosen auf der Angebotsseite und Forcierung des Sachkapitaleinsatzes auf der Nachfrageseite. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Wanderungsprozesse nur noch begrenzt gesteuert werden können. Fazit: Ein erfolgreicher Einstieg in eine an längerfristigen Entwicklungen des Arbeitsmarktes orientierte Einwanderungspolitik wird nur erfolgreich sein, wenn die Anstrengungen hinsichtlich der Aktivierung inländischen Arbeitskräftepotentials und der vorausschauenden Integration von benachteiligten Gruppen in die Gesellschaft wesentlich erhöht wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (IAB).
In: Zwischen dosierter Öffnung und verschärfter Kontrolle: Arbeitsmöglichkeiten für Migrantinnen und Migranten in Deutschland ; Dokumentation der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Universität Oldenburg, S. 24-36
Von 1990 bis 2002 sind ca. vier Millionen Personen netto nach Deutschland eingewandert, deren Arbeitsmarktrelevanz sich auf unterschiedlicher Weise bemerkbar macht: teilweise war die Einwanderung direkt Arbeitsmarkt bezogen, zumindest aber war sie zeitverzögert für den Arbeitsmarkt von Bedeutung, da die Personen in der Regel irgendwann auch nach Arbeit suchen werden und das Arbeitskräftepotential somit quantitativ verändert wird. Exakte Schätzungen eines Fachkräftebedarfs sind nicht möglich. Es gibt jedoch Hinweise, dass mit einer Zunahme von Knappheiten in verschiedenen Teilbereichen zu rechnen ist. Dies betrifft vor allem Hochschul- und Fachhochschulabsolventen der Fachrichtungen Informatik, Mathematik, Physik, Chemie, aber auch andere Bereiche der personenbezogenen Dienstleistungen, z. B. Altenpflege. Zuwanderung ist eines von mehreren möglichen Mitteln, um steuernd und ausgleichend in die Anpassungsprozesse des Arbeitsmarktes einzugreifen. Andere Steuerungsmöglichkeiten sind Qualifizierung und Aktivierung der Arbeitslosen auf der Angebotsseite und Forcierung des Sachkapitaleinsatzes auf der Nachfrageseite. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Wanderungsprozesse nur noch begrenzt gesteuert werden können. Fazit: Ein erfolgreicher Einstieg in eine an längerfristigen Entwicklungen des Arbeitsmarktes orientierte Einwanderungspolitik wird nur erfolgreich sein, wenn die Anstrengungen hinsichtlich der Aktivierung inländischen Arbeitskräftepotentials und der vorausschauenden Integration von benachteiligten Gruppen in die Gesellschaft wesentlich erhöht wird. (IAB)
Literaturverz. S. 55 - 56
In: Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen Bd. 40
Das Gesundheits- und Sozialwesen ist von großer beschäftigungspolitischer Relevanz. Im Land Bremen arbeitet etwa jeder Neunte in diesem Bereich. Beschäftigte in der Pflege stellen dabei eine der größten Gruppen, der überwiegende Teil sind Frauen. Für die Zukunft wird ein Personal- und Fachkräftemangel in der Pflege befürchtet, denn es fehlt an Nachwuchs und die Arbeitsbedingungen sind wenig attraktiv. Qualifiziertes Personal und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen sind von zentraler Bedeutung. Im Auftrag der Arbeitnehmerkammer wurde durch das Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) eine systematische Untersuchung der aktuellen Personal- und Beschäftigungssituation in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen durchgeführt. Die Untersuchung bietet belastbare Daten, auf deren Grundlage Handlungsempfehlungen für gezielte Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Situation im Interesse der Pflegebedürftigen, der Pflegebeschäftigten und der Pflegeeinrichtungen entwickelt wurden.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 64, Heft 13, S. 211-216
In: DIW-Wochenbericht, Band 64, Heft 13, S. 211-216
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 64, Heft 13, S. 211-216
ISSN: 1860-8787
"Im Auftrag der Industrie- und Handelskammer zu Berlin hat das DIW die Entwicklung des Bedarfs an betrieblich ausgebildeten Arbeitskräften in Berlin vorausgeschätzt. Grundlage ist eine bereits früher vorgestellte Projektion der Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in Berlin bis zum Jahre 2010. Von 1995 bis 2010 wird sich bei der Gesamtbeschäftigung ein leichter Rückgang um etwa 30 000 Personen vollziehen. Davon betroffen sind vor allem die gewerblichen Berufe, während bei den meisten Dienstleistungsberufen eine Steigerung zu erwarten ist. Bei den betrieblich Ausgebildeten ist ein Mehrbedarf von etwa 100 000 Arbeitskräften bis zum Jahre 2010 zu erwarten. Dieser zusätzliche Bedarf konzentriert sich auf die Dienstleistungsberufe, vor allem auf die Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 64, Heft 13, S. 211-216
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