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In: Beiträge zur Gesellschaftspolitik 32
In: Schöne neue Arbeitswelt: Vision: Weltbürgergesellschaft, S. 237-248
Die Autorin skizziert die Bedingungen des ökonomischen Erfolgsmodells Südostasien und den Wandel der Arbeitskultur zwischen Tradition und Moderne. Insbesondere die Verbindung von kapitalistischer Akkumulation, eigenständiger Kultur und Wirtschaftsentwicklung kennzeichnet das asiatische Wirtschaftswunder, welches die Autorin anhand von international vergleichenden Indikatoren zur Lebensqualität verdeutlicht. Dennoch stellen der wachsende Druck des globalen Wettbewerbs und die wirtschaftlichen Folgen der Asienkrise wichtige Herausforderungen für die Arbeitswelt dar, welche abschließend diskutiert werden. (ICI)
In: Informations- und Argumentationsmaterial zur Gesundheitserziehung Folge 1, Nr. 2
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 66, Heft 3, S. 173-176
ISSN: 0722-7485
In: Werkstattstechnik: wt, Band 95, Heft 1-2, S. 11-18
ISSN: 1436-4980
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 8, S. 325-327
ISSN: 1424-4004
In: "Gesundheitsreform" und die Folgen, S. 170-175
In dem Aufsatz setzt sich der Autor kritisch mit der Arbeit von Beate Guthke und Eberhard Göbel (in Argument-Sonderband 162, 1989) auseinander. Laut Guthke/Göbel sind die Beschäftigten nicht nur Opfer der gesellschaftlichen und betrieblichen Machtverhältnisse, sondern oft auch Täter. Nach Meinung des Autors ist dieses Begriffspaar aus dem Strafgesetzbuch für eine Beschreibung der betrieblichen Verhältnisse völlig untauglich. An der Fragestellung "Wie kann man mit einem alternativen Selbstverständnis von Krankheit und Gesundheit zu einem Wertewandel in der Arbeitswelt beitragen?" vermißt der Autor die Frage, wieso, wann und wie dieser Wertewandel eintreten kann. "Die Voraussetzungen des Handelns von Gruppen und Individuen werden nicht thematisiert." (pmb)
Der Schiffbau zählt zu den norddeutschen Industrien mit der höchsten Anzahl von Arbeitsmigranten im 20. Jahrhundert. Doch nach dem Schiffbauboom, der die Anwerbung von Gastarbeitern anregte, folgte ein Strukturwandel mit einer Werftenkrise, Entlassungen und Neuausrichtungen. Auf Basis historischer Quellen und Interviews vollzieht dieses Buch den strukturellen und subjektiven Wandel von Arbeitskulturen angesichts globaler Veränderungen nach. Damit liefert es sowohl einen neuen Beitrag zu den Dynamiken internationaler Unternehmensbelegschaften in der Globalisierung als auch zur jüngeren Migrationsgeschichte.