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Anforderungen des Arbeitsmarktes
In: Persoenlichkeitsbildung und Arbeitsmarktorientierung: Grundlagen und Perspektiven christlich-demokratischer Bildungspolitik., S. 217-233
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, politische Stellungnahme. Ausgehend von dem Zusammenhang zwischen Arbeitsmarkt und Berufsbildungspolitik, stellt der Autor fest, dass die Berufsbildungs- und Weiterbildungspolitik von der CDU als nachrangig betrachtet wurde. Aus seiner Sicht formuliert der Autor einige Ansprueche, von denen christlich- demokratische Berufsbildungspolitik, die auf den Arbeitsmarkt gerichtet ist, ausgeben muss. Eine Arbeitsmarktorientierung der Berufsbildungspolitik ist wichtig. Bildungswuensche des einzelnen und Arbeitsmarkterfordernisse schliessen einander nicht aus. So sollte die berufliche Bildung und die individuelle Qualifizierung fuer das Arbeitsleben nicht ausschliesslich auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet werden, andererseits aber auch nicht von ihm abgekoppelt werden. Eine wichtige Frage dabei ist, mit welchen Entwicklungslinien und Qualifizierungserfordernissen ist auf dem Arbeitsmarkt zu rechnen. Wichtige strukturelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2010 werden vom Autor ausgesprochen. Fuer die Zukunft ist es wichtig, dass die Berufsbildungspolitik einen herausragenden Stellenwert in der Allgemeinpolitik der CDU erhaelt und sie als Bestandteil und Ziel der Arbeitsmarkt- und allgemeinen Bildungspolitik verstanden wird. Einige Thesen dazu werden formuliert. (BIBB).
Frauen auf dem Arbeitsmarkt
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 4, Heft 4, S. 494-516
ISSN: 0340-0425
In diesem Beitrag wird nachzuweisen versucht, daß die Ungleichbehandlung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt nicht das Resultat ihrer individuellen schlechten Voraussetzungen ist (niedrigeres Qualifikationsniveau, Familienorientiertheit), sondern daß umgekehrt das Vorhandensein eines dualen Arbeitsmarktes sowie die unternehmerische Personalpolitik, die Frauen besonders die wenig attraktiven und konjunkturreagiblen "sekundären" Arbeitsplätze zuweist, dazu führen, herkömmliche geschlechtsspezifische Rollenvorstellungen aufrecht zu erhalten. "Solange Frauen bei gleicher Arbeit schlechter entlohnt werden als Männer, solange ihnen Aufstiegschancen verwehrt bleiben und ihnen unangenehme Arbeit wie selbstverständlich zugewiesen wird, besteht für sie kein Grund, ihren familiären Identifikationsmöglichkeiten berufliche vorzuziehen. Die weibliche Rollenideologie ist nicht nur Ursache, sondern entscheidend auch Resultat geschlechtsspezifischer Diskriminierung, wie sie sich aus den im Beschäftigungssystem vorherrschenden Verwertungs- und Rationalisierungsstrategien ergeben."
Lebenslauf, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 133
Der Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 28, Heft 2, S. 57-70
ISSN: 0459-1992
Die großen Ordnungsblöcke der Tarifautonomie sind aus dem Blickwinkel ihrer Organisations- und Funktionärsinteressen nicht in der Lage, zu marktnahen Lösungen bei der Suche nach Löhnen und Arbeitsbedingungen zu kommen. Der Hebel für eine Reform des Arbeitsmarktes, die die Koalitionsfreiheit nicht antastet, wäre eine Umgestaltung der Arbeitslosenversicherung. Die Fehlleistungen der kollektiven Lohnvereinbarung, ein Modell für die Reform der Arbeitslosenversicherung und die Bedeutung einer solchen Reform für die Organisation des Arbeitsmarktes werden in diesem Beitrag thesenartig skizziert.
World Affairs Online
Arbeitsmarkt und Schwerbehindertengesetz
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 26, Heft 2, S. 49-52
ISSN: 0490-1630
Der Aufsatz enthält Angaben zur Lage der Schwerbehinderten auf dem Arbeitsmarkt im Nov. 1976 sowie Erläuterungen zum Schwerbehindertengesetz, zum Regierungsprogramm zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für Schwerbehinderte, das am 1. Nov. 1976 in Kraft trat, und zu weiteren geplanten Maßnahmen.
Zur Soziologie von Arbeitsmärkten. Segmentationstheorien und die Arbeitsmärkte des öffentlichen Sektors
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37
ISSN: 0023-2653