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The economics of the Single European Act
In: Southampton series in international economics
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Jahresgutachten 1987/88 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Unterrichtung durch die Bundesregierung
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 11/1317
In: Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, 1987/88
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La flexibilité du travail en Europe: une étude comparative des transformations du rapport salarial dans sept pays de 1973 à 1985
In: Économie critique
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Rechnerintegrierte Produktion: zur Entwicklung von Technik und Arbeit in der Metallindustrie
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
"Im Feld der Klein- bis Mittelserienfertigung der Metallindustrie soll geklärt werden, wie sich beim zunehmenden Einsatz rechnerintegrierter Produktionstechnik die Qualifikationsstruktur in den Produktionswerkstätten entwickelt. Insbesondere geht es um die Frage, unter welchen Bedingungen die Betriebe beim Einsatz von Computertechniken Interesse an der Nutzung von Facharbeiterqualifikationen haben oder entwickeln und dieses Interesse tatsächlich umsetzen. Darüber hinaus ist herauszuarbeiten, welche praktisch-politischen Maßnahmen ergriffen werden können, um die Bedingungen für eine facharbeiterorientierte Arbeitskräftepolitik zu verbessern." Die Entwicklung von rechnergestützten Fertigungstechniken, CAD/CAM-Systemen, flexiblen Fertigungssystemen und PPS-Systemen wird aus sozialwissenschaftlicher, bzw. ingenieurwissenschaftlicher Sicht dargestellt. Dabei werden Auswirkungen dieser Fertigungstechniken auf die Arbeitsgestaltung und Anforderungen an die Technik unter Gesichtspunkten der Software-Ergonomie diskutiert. "Schließlich wird in zwei weiteren Beiträgen die Hauptfrage des Projektes nach den Möglichkeiten der Ausweitung des Facharbeitereinsatzes in der Produktion thematisiert. Zum einen wird gefragt, welche Bedingungen und Faktoren für die Nutzung der bei bestimmten Techniklinien gegebenen arbeitsorganisatorischen Gestaltungsspielräume maßgeblich sind. Zum zweiten wird die Relevanz nicht-technischer Einflußgrößen am Fallbeispiel der Einführung eines flexiblen Fertigungssystems in einem Betrieb des Maschinenbaus genauer demonstriert." (IAB2)
Flexible Fertigung und Industriearbeit: Die Einführung eines flexiblen Fertigungssystems in einem Maschinenbaubetrieb
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
Der Bericht basiert auf der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung zu einem mit öffentlichen Mitteln geförderten Innovationsvorhaben in einem Großbetrieb des Maschinenbaus. Im Mittelpunkt steht die Einführung der neu entwickelten flexiblen Fertigungssysteme zur Zahnradherstellung und deren Folgen für den Arbeitskräfteeinsatz. Fragen nach den Arbeitsplatzverlusten und ihrer personalwirtschaftlichen Bewältigung stellen sich ebenso wie Probleme einer Reorganisation von Industriearbeit beim Einsatz der neuen Anlage, die aufgrund informations- und materialflußtechnischer Vernetzung der Werkzeugmaschinen ausgeprägten Systemcharakter aufweist. Gezeigt wird, wie im Betrieb mit der Einführung der neuen Technik neue Formen des Arbeitskräfteeinsatzes entwickelt und erprobt werden. Durch Veränderungen in der Arbeitsorganisation und vor allem über Qualifizierung der Systemmannschaft gelingt es, der traditionellen, stark arbeitsteiligen Angelerntenproduktion (deren Vorzüge und Nachteile ausführlich analyisiert werden) ein neues Konzept der Arbeitskraftnutzung gegenüberzustellen. Trotz teils widriger Umstände hat dieses Konzept qualifizierter Produktionsarbeit seine erste Bewährungsprobe im Einfahrbetrieb des FFS bestanden. Inwieweit es sich stabilisiert und vor allem in breiterem Umfang gegenüber vorherrschenden tayloristischen Formen des Arbeitskräfteeinsatzes durchsetzen wird, ist derzeit abschließend noch nicht zu beurteilen. Ferner werden in einem Szenario als Folge der FFS-Einführung künftig zu erwartende Veränderungen im Arbeitskräfteeinsatz der konventionellen Fertigung aufgezeigt insbesondere die Größenordnung des tangierten Arbeitsvolumens und dessen Verteilung auf Meistereien und Arbeitskräftegruppen. (IAB2)
Analyse der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft: Strukturbericht 1983; Forschungsauftrag des Bundesministers für Wirtschaf t
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg
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Historical episodes and their legacies across space: A famous case revisited
In: Journal of Regional Science, Band 62, Heft 4, S. 1048-1091
There is a growing amount of literature in economic geography showing that historical episodes can leave long-lasting cultural and institutional legacies across space. For credibly identifying such persistent effects the analyses should not pick up trends preceding the respective episodes. Against this background, the paper re-examines the famous case of the German division and reunification. The empirical focus is on the persistent mark-up of women in work in East relative to West German regions that are often associated with legacy effects of the socialist regime that was in place in East Germany during the country's four decades of division. In contrast to the conventional wisdom in academia, policy, and the public, the current paper shows that the higher share of working women in East German regions is not due to a legacy of socialism. Female labor force participation was already remarkably higher in the East before the introduction of socialism. The general lesson is that any attempt to explain spatial variation in individual decision-making by persisting institutional and cultural legacies of certain historical episodes needs to assess regional conditions predating these episodes.
Wachsende Kluft zwischen Vorreiterunternehmen und Nachzüglern: Digitalisierung, Automatisierung und organisatorischer Wandel in Folge der COVID-19-Krise
Die COVID-19-Krise hat massiven Einfluss auf die Arbeitswelt. Basierend auf einer standardisierten Befragung von 540 Betrieben und 34 qualitativen Fallstudien in sechs Branchen (Automobil, Chemie, Maschinenbau, Logistik, Gesundheit und Finanzdienstleistungen) untersucht die vorliegende Studie, wie sich im Kontext der Pandemie die Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien von Unternehmen verändert haben. Die Analyse zeigt, dass die befragten Betriebe die Krise im Großen und Ganzen gut bewältigt haben. Dabei zeigt sich allerdings eine zunehmende Polarisierung. Digitale Vorreiter haben Digitalisierungsmaßnahmen während der Pandemie in stärkerem Maße intensiviert, als jene, die in dieser Hinsicht bereits vor der Pandemie zurücklagen. Der Fokus der Digitalisierung während der Pandemie lag insbesondere auf der Unterstützung von Prozessen in der Verwaltung, dem Personalmanagement und dem Vertrieb. Automatisierung spielte primär in diesen Feldern eine Rolle und nur eine Minderheit der Befragten erwartete mittelfristig Beschäftigungsverluste. Ein zentraler Befund der vorliegenden Studie ist zudem der Zusammenhang zwischen technischer und organisatorischer Innovation. Es lässt sich beobachten, dass jene Unternehmen, die stärker in technische Digitalisierungsprozesse investiert haben, zugleich auch eher geneigt waren, organisatorische Veränderungen im Hinblick auf Führungsstile, Arbeitszeit und Arbeitsorganisation vorzunehmen.
Datenwissenschaften und Gesellschaft: Die Genese eines transversalen Wissensfeldes
Die Datenwissenschaften beschäftigen sich mit der Analyse großer, komplexer Datenmengen und erregen damit im Kontext der Digitalisierung hohe mediale und politische Aufmerksamkeit. Der Autor untersucht die Entstehung dieses transversalen Wissensfeldes um Big Data mit einem feldtheoretischen Zugang. Er legt dar, dass es sich um ein feldübergreifendes Netzwerk von Expertisen handelt, das durch unterschiedliche Interessen, Strategien und Machtverhältnisse strukturiert ist. Die Datenwissenschaften eröffnen so einen durchlässigen Raum, der für Akteur*innen aus etablierten Feldern wie Wissenschaft, Wirtschaft, Hochschulbildung und Politik lukrative Möglichkeiten eröffnet.
The effect of geographical position and employment fluctuations on rural settlement trends
In: Baltic Region, Band 13, Heft 4, S. 129-146
Structural changes in the economy and spatial and inter-settlement differences in living standards and quality of life lead to fundamental alterations in the national settlement system. Settlement polarisation is gathering momentum, along with the movement of rural population from Russia's east and north to its southern and metropolitan regions. These processes benefit urban agglomerations. Typological differences between regional settlement systems, still poorly understood but essential for strategic and spatial planning, are growing. This article draws on the concept of the geographical demographic situation; it uses official statistics on Russian regions and Kaliningrad municipalities and settlements to explore the connection between rural settlement trends and employment fluctuations caused by structural shifts in Russian regional economies. It is shown how settlement polarisation affects differences in settlement trends of meso- and microdistrict levels. Regions are identified that have a capacity for rural-urban migration and corresponding rural employment structure and trends.
Parental Caregiving and Employment among Midlife Women in Japan
In: Research on Aging, Band 43, Heft 2, S. 107-118
In this paper, we examine how parental caregiving affects women's employment in Japan. Drawing on the 2005–2014 Longitudinal Survey of Middle-Aged and Elderly Persons, we estimate logistic regression models for the employment status of middle-aged women in various types of employment as a function of caregiving intensity to examine when and in what context caregivers' employment may be at risk for Japanese women. The results showed that working women who began providing 5 or more hours of care per week were significantly more likely to leave their jobs than non-caregiving women; those who began providing fewer than 5 hours of care per week did not show this likelihood. Among women in regular employment, those who began to provide 5 or more hours of care per week and those who provided care in the previous year were more likely to stop working or change jobs than their non-caregiving counterparts.
Labour Market Success of Initial Vocational Education and Training Graduates: A Comparative Study of Three Education Systems in Central Europe
In: Journal of Vocational Education & Training, Heft Latest Articles, S. 1-25
This paper compares within-country programmes of initial vocational education and training (IVET) in Austria, the Czech Republic and Germany and their outcomes. Specifically, it aims to analyse and compare the labour market success of graduates of different tracks at the ISCED 3 level in both early and later stages of their careers. The comparison is based on the analysis of PIAAC 2013 OECD study data. A composite multidimensional indicator was constructed to measure labour market success and subsequently used as a dependent variable in regression models. The results indicate that in the systems with dual IVET at the ISCED 3 level (Germany and Austria), graduates are indeed more successful at the labour market than their counterparts with other ISCED 3 tracks. However, their advantage diminishes in later stages of the career. Additionally, in Austria, the success of dual education young graduates is mediated by individual characteristics. In the system with only school-based IVET (the Czech Republic), this track does not guarantee substantively higher labour market success for young graduates compared to other ISCED 3 tracks and also to those with lower education. Czech apprentices in the later stages of career succeed even less than those with below ISCED 3 education.
Economic strategies of households during the period of recovery following the global financial crisis
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 68, Heft 3, S. 323-342
ISSN: 0722-480X
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