Arbeitsmarktverfassung und Arbeitsmarktflexibilität
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 162 = 1988,5
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In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 162 = 1988,5
In: Beschäftigungsobservatorium. Trends : Beschäftigungswandel, Analysen, Auswertungen ; eine Serie mit Informationen aus dem SYSDEM-Netzwerk ; das Bulletin des Europäischen Dokumentationssystems für Beschäftigung (SYSDEM), Heft 22, S. 5-45
ISSN: 1019-4290
"Die in dem Bericht enthaltenen Länderstudien beschreiben, auf welche Weise die Regierungen der Mitgliedstaaten und die verschiedenen politischen Entscheidungsträger auf nationaler Ebene versucht haben, mit Hilfe von Flexibilitätsmaßnahmen die Arbeitslosigkeit zu verringern und die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen. Die Studien beschreiben die politischen Debatten, die eingeführten Maßnahmen und einige ihrer Folgen (bzw. ihrer potentiellen Folgen) für die nationalen Arbeitsmärkte. Mit Hilfe des Berichts soll versucht werden, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in bezug auf das politische Vorgehen sowie die allgemeine Wirkung solcher Maßnahmen auf die europäischen Arbeitsmarktstrukturen aufzuzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Beschäftigungsobservatorium. Trends : Beschäftigungswandel, Analysen, Auswertungen ; eine Serie mit Informationen aus dem SYSDEM-Netzwerk ; das Bulletin des Europäischen Dokumentationssystems für Beschäftigung (SYSDEM), Band 22, S. 5-45
ISSN: 1019-4290
"Die in dem Bericht enthaltenen Länderstudien beschreiben, auf welche Weise die Regierungen der Mitgliedstaaten und die verschiedenen politischen Entscheidungsträger auf nationaler Ebene versucht haben, mit Hilfe von Flexibilitätsmaßnahmen die Arbeitslosigkeit zu verringern und die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen. Die Studien beschreiben die politischen Debatten, die eingeführten Maßnahmen und einige ihrer Folgen (bzw. ihrer potentiellen Folgen) für die nationalen Arbeitsmärkte. Mit Hilfe des Berichts soll versucht werden, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in bezug auf das politische Vorgehen sowie die allgemeine Wirkung solcher Maßnahmen auf die europäischen Arbeitsmarktstrukturen aufzuzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: European economy, Heft 56, S. 191-224
ISSN: 0379-0991
Die Studie analysiert Ursachen für die Unflexibilität der Arbeitsmärkte in der EU und schlägt Maßnahmen zur Erhöhung der Flexibilität vor, die auf folgende Bereiche zielen: Erhöhung der Lohnflexibilität; strukturelle Verbesserung der Arbeitslosenversicherung (effektivere Zielgruppenausrichtung, Erhöhung des Arbeitsanreizes); Förderung der Teilzeitarbeit; Verstärkung von Berufsausbildung und Umschulung; Senkung der Lohnnebenkosten. (IAB)
In: Analysen, Meinungen, Perspektiven
In: Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung 34
Außenwirtschaft
Während die Arbeitslosigkeit in Deutschland nach wie vor Höchststände aufweist, verzeichnen andere Länder eine niedrige bzw. sinkende Arbeitslosigkeit oder kontinuierlich steigende Beschäftigungszahlen. Neben den USA, Großbritannien, Neuseeland und den Niederlanden zählt auch Dänemark zu diesen beschäftigungspolitisch erfolgreichen Ländern1. Welche Strategien wurden in Dänemark ergriffen, um diese Trendwende am Arbeitsmarkt einzuleiten? Welche Schlußfolgerungen können aus der dänischen Entwicklung für Deutschland gezogen werden?
BASE
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 37, Heft 1, S. 5-30
ISSN: 0341-6631
In: DIW-Wochenbericht, Band 67, Heft 29, S. 457-465
Als Stille Reserve am Arbeitsmarkt wird das über die Erwerbstätigen und die arbeitslos registrierten Arbeitskräfte hinaus bestehende Erwerbspersonenpotential bezeichnet. Im Jahre 1997 hat das DIW ein alternatives Messkonzept zur direkten Erfassung der Stillen Reserve in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt. Dieser Mikro-Ansatz ist als Ergänzung zum Makro-Ansatz des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu verstehen, mit dem die Stille Reserve indirekt auf der Basis von aggregierten Daten geschätzt wird. Im Beitrag werden die Ergebnisse mit Hilfe der Daten aus dem SOEP aktualisiert und um weitere sozio-ökonomische Aspekte ergänzt. Die Analyse zeigt, dass westdeutsche Frauen die Stille Reserve dominieren (1998: 1,1 Mio). Für einen Rückgang der Erwerbsneigung von Frauen konnten in der Untersuchung keine Hinweise gefunden werden, vielmehr ist bei ihnen mit einer nach wie vor hohen, tendenziell sogar weiter steigenden Erwerbsorientierung zu rechnen. (IAB2)
In: DIW-Wochenbericht, Band 67, Heft 29, S. 457-465
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 67, Heft 29, S. 457-465
ISSN: 1860-8787
Als Stille Reserve am Arbeitsmarkt wird das über die Erwerbstätigen und die arbeitslos registrierten Arbeitskräfte hinaus bestehende Erwerbspersonenpotential bezeichnet. Im Jahre 1997 hat das DIW ein alternatives Messkonzept zur direkten Erfassung der Stillen Reserve in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt. Dieser Mikro-Ansatz ist als Ergänzung zum Makro-Ansatz des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu verstehen, mit dem die Stille Reserve indirekt auf der Basis von aggregierten Daten geschätzt wird. Im Beitrag werden die Ergebnisse mit Hilfe der Daten aus dem SOEP aktualisiert und um weitere sozio-ökonomische Aspekte ergänzt. Die Analyse zeigt, dass westdeutsche Frauen die Stille Reserve dominieren (1998: 1,1 Mio). Für einen Rückgang der Erwerbsneigung von Frauen konnten in der Untersuchung keine Hinweise gefunden werden, vielmehr ist bei ihnen mit einer nach wie vor hohen, tendenziell sogar weiter steigenden Erwerbsorientierung zu rechnen. (IAB2)
Die Veränderungen der Arbeitswelt verlangen neue Regulierungen des Arbeitsmarktes. Für Dr. Ursula Engelen-Kefer, stellvertretende Vorsitzende des DGB, gehen die bereits durchgeführten Reformen und die Reformvorhaben der Bundesregierung in die richtige Richtung: "Es ist nicht zu erwarten, dass der Aufbau von Arbeitsplätzen behindert wird, andererseits wird aber auch die Konkurrenzsituation der Unternehmen nicht derart verschlechtert, dass sie genötigt sind, Arbeitsplätze abzubauen." Dietmar Heise, Hauptgeschäftsführer des BDA, dagegen befürchtet, dass das Reformpaket der Bundesregierung zu "einer weiteren Erstarrung des Arbeitsmarktes sowie einer Verfestigung der hohen Sockelarbeitslosigkeit" führen wird. Auch Prof. Dr. Norbert Berthold, Universität Würzburg, plädiert für eine deutliche Deregulierung des Arbeitsmarktes. Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, Technische Universität Berlin und Mitglied des Sachverständigenrates, bezweifelt, "dass eine Deregulierung des Arbeitsmarkts positive Folgen für die Beschäftigung hätte. Was für mehr Beschäftigung Not tut, ist eine höhere Nachfrage nach Arbeit aufgrund einer verbesserten Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen . sowie eine gleichmäßigere Verteilung der Arbeit auf Beschäftigte und Erwerbsarbeitsuchende."
BASE
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft A, Wirtschaftsanalysen, Heft 10, S. 11
ISSN: 0379-2048
"Angesichts steigender Arbeitslosigkeit ist es von besonderem Belang, zu untersuchen, wie die Arbeitgeber (Führungskräfte in Industrie und Einzelhandel) und Arbeitnehmer die gegenwärtige und künftige Arbeitsmarktentwicklung einschätzen. Aus diesem Grunde führte die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission im Juni 1994 in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine harmonisierte Arbeitsmarktumfrage durch, die sich sowohl auf die Industrie als auch auf den Einzelhandel bezog. Teilweise deckt sich die Umfrage mit den 1985/86 (siehe Europäische Wirtschaft Nr. 27, 1986) und 1989 (siehe Europäische Wirtschaft Nr. 47, 1991) durchgeführten Umfragen." Der vorliegende Bericht informiert kurz über einige Ergebnisse der Befragung, insbesondere zu den folgenden Themen: tatsächliche und gewünschte Arbeits- und Betriebszeiten, atypische Beschäftigungsformen, Schichtarbeit, Teilzeit- und Zeitarbeit. (IAB2)
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft A, Wirtschaftsanalysen, Band 10, Heft 10, S. 11
ISSN: 0379-2048
"Angesichts steigender Arbeitslosigkeit ist es von besonderem Belang, zu untersuchen, wie die Arbeitgeber (Führungskräfte in Industrie und Einzelhandel) und Arbeitnehmer die gegenwärtige und künftige Arbeitsmarktentwicklung einschätzen. Aus diesem Grunde führte die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission im Juni 1994 in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine harmonisierte Arbeitsmarktumfrage durch, die sich sowohl auf die Industrie als auch auf den Einzelhandel bezog. Teilweise deckt sich die Umfrage mit den 1985/86 (siehe Europäische Wirtschaft Nr. 27, 1986) und 1989 (siehe Europäische Wirtschaft Nr. 47 , 1991) durchgeführten Umfragen." Der vorliegende Bericht informiert kurz über einige Ergebnisse der Befragung, insbesondere zu den folgenden Themen: tatsächliche und gewünschte Arbeits- und Betriebszeiten, atypische Beschäftigungsformen, Schichtarbeit, Teilzeit- und Zeitarbeit. (IAB2)