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In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 8, Heft 36, S. 10-20
ISSN: 0941-5351
In: Arbeiten und lernen, Band 8, Heft 36, S. 10-20
Der Beitrag bietet einen Einblick in die Vielfalt arbeitsmarkttheoretischer Ansätze, von deren Grundlagen, über das neoklassische Grundmodell hin zu wesentlichen Erweiterungen (Principal-Agent-Theorien, Kontrakttheorien, Effizienzlohntheorien, Humankapitaltheorien, Segmentationstheorien), die jeweils kurz skizziert werden. (IAB)
In: Reihe: Wirtschaft und Beschäftigung 5
Markus Scheuer: Zur Leistungsfähigkeit neoklassischer Arbeitsmarkttheorien. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn 1987, 169 Seiten, 35 DM
In: Beiträge zur empirischen Wirtschaftsforschung 1
In: UTB 1559
In: Volkswirtschaft
In: Handreichungen für die Aus- und Fortbildung 1990,2
In: UTB 1559
In: Volkswirtschaft
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 11
enth.
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 103
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F., S. 489-505
In dem Tagungsbeitrag "werden einige Interpretationsmuster einander gegenübergestellt, die in Ökonomie und Rechtswissenschaft herangezogen werden, um die Besonderheiten des Arbeitsmarktes und des Arbeitsvertrags theoretisch zu erfassen. Diese Gegenüberstellung soll nicht dazu auffordern, die Differenzen beider Disziplinen in Fragestellung und theoretischen Grundlagen gering zu schätzen, vielmehr sollen bestimmte Analogien bei der Problemerfassung und -bearbeitung deutlich gemacht werden. Dabei soll gezeigt werden, daß einige der heute beklagten Defizite in beiden Disziplinen zum Teil komplementär sind, so daß vermutet werden darf, beide Disziplinen könnten bei der Bewältigung dieser Defizite voneinander lernen. Freilich führt dieser Befund auch zu dem Ergebnis, daß ökonomische Analysen des Arbeitsrechts im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes sich erheblich höheren Anforderungen an Komplexitätsverarbeitung ausgesetzt sehen, als viele der bisherigen effizienzorientierten ökonomischen Rechtsanalysen - z.B. im Delikts- und allgemeinen Vertragsrecht - sie erfüllen." (Autorenreferat)
In: Währungsreform und Soziale Marktwirtschaft: Erfahrungen und Perspektiven nach 40 Jahren, S. 489-505
In dem Tagungsbeitrag "werden einige Interpretationsmuster einander gegenübergestellt, die in Ökonomie und Rechtswissenschaft herangezogen werden, um die Besonderheiten des Arbeitsmarktes und des Arbeitsvertrags theoretisch zu erfassen. Diese Gegenüberstellung soll nicht dazu auffordern, die Differenzen beider Disziplinen in Fragestellung und theoretischen Grundlagen gering zu schätzen, vielmehr sollen bestimmte Analogien bei der Problemerfassung und -bearbeitung deutlich gemacht werden. Dabei soll gezeigt werden, daß einige der heute beklagten Defizite in beiden Disziplinen zum Teil komplementär sind, so daß vermutet werden darf, beide Disziplinen könnten bei der Bewältigung dieser Defizite voneinander lernen. Freilich führt dieser Befund auch zu dem Ergebnis, daß ökonomische Analysen des Arbeitsrechts im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes sich erheblich höheren Anforderungen an Komplexitätsverarbeitung ausgesetzt sehen, als viele der bisherigen effizienzorientierten ökonomischen Rechtsanalysen - z.B. im Delikts- und allgemeinen Vertragsrecht - sie erfüllen." (Autorenreferat)
In: Sozialökonomische Schriften Band 12
Im Laufe der letzten Jahre werden vor dem Hintergrund der anhaltenden und weiterhin ansteigenden hohen Arbeitslosigkeit arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumente diskutiert, die nicht - wie meist üblich - an der Arbeitsmenge, sondern am Preis für Arbeit ansetzen. Zu diesen Instrumenten gehören die negative Einkommensteuer und Lohnsubventionen. Ziel und Inhalt des Bandes ist die Effizienzanalyse der beiden Instrumente im Rahmen der modernen Arbeitsmarkttheorien und der Neuen Institutionenökonomik. Innerhalb dieser theoretischen Konzepte erweisen sich beide Instrumente als effizienzsteigernde, d.h. beschäftigungsfördernde Maßnahmen, wobei der negativen Einkommensteuer eine höhere Wirksamkeit als den Lohnsubventionen zugebilligt werden kann.
Im Laufe der letzten Jahre werden vor dem Hintergrund der anhaltenden und weiterhin ansteigenden hohen Arbeitslosigkeit arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumente diskutiert, die nicht - wie meist üblich - an der Arbeitsmenge, sondern am Preis für Arbeit ansetzen. Zu diesen Instrumenten gehören die negative Einkommensteuer und Lohnsubventionen. Ziel und Inhalt des Bandes ist die Effizienzanalyse der beiden Instrumente im Rahmen der modernen Arbeitsmarkttheorien und der Neuen Institutionenökonomik. Innerhalb dieser theoretischen Konzepte erweisen sich beide Instrumente als effizienzsteigernde, d.h. beschäftigungsfördernde Maßnahmen, wobei der negativen Einkommensteuer eine höhere Wirksamkeit als den Lohnsubventionen zugebilligt werden kann.
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