Real Wages, Investment and Employment: New Evidence from West German Sectoral Data
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 130, Heft 2, S. 258-272
ISSN: 0932-4569
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In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 130, Heft 2, S. 258-272
ISSN: 0932-4569
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 27, Heft 3, S. 59-76
ISSN: 1012-3059
"Der aktuellste Modetrend der öffentlichen Diskussion über die Ursachen der unzureichenden Wachstums- und Beschäftigungsentwicklung erinnert in frappierender Weise an die wirtschaftspolitischen Auseinandersetzungen der späten Weimarer Republik: Eine interessengeleitete ökonomische Zunft überbietet sich gegenseitig in ihren Appellen an die Arbeitnehmer, 'den Gürtel enger zu schnallen'. Die von liberalen Ökonomen erwarteten Beschäftigungsgewinne als Resultat nachhaltiger Lohnzurückhaltung sind nicht eingetreten. Auf der empirischen Ebene findet sich für die 90er Jahre kein eindeutiger Beleg für die These, dass die Beschäftigungsentwicklung einer Volkswirtschaft primär auf das Lohnkostenniveau zurückzuführen sei. Der Grund liegt darin, dass der von der neoklassischen Orthodoxie unterstellte enge Zusammenhang zwischen der Arbeitsnachfrage der Unternehmen und der Lohnhöhe einer ausschließlich einzelwirtschaftlichen Betrachtungsweise entspricht. Vollkommen ausgeblendet wird bei dieser Sicht die Abhängigkeit der Arbeitsnachfrage der Unternehmen von der allgemeinen Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen. Es besteht daher nach wie vor die große Gefahr, dass Lohnzurückhaltung über den negativen Einkommenseffekt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage beschränkt. Genau diese Entwicklung beobachten wir für die 90er Jahre in Ländern wie Deutschland, Italien und Japan. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen ist stärker an deren Nachfrageerwartungen und den Stand der technischen Entwicklung geknüpft als an die Lohnhöhe." (Autorenreferat)
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 147, Heft 3, S. 539-546
ISSN: 0932-4569
"Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß die Arbeitsnachfrage negativ vom Reallohn abhängt. In diesem Kurzbeitrag wird gezeigt, daß höhere Reallöhne auch niedrigere Grenzkosten der Arbeit und eine höhere Arbeitsnachfrage verursachen können. Dieses überraschende Resultat wird abgeleitet im Rahmen der Trainingskostenvariante der Effizienzlohnhypothese - welche von Stiglitz, Schlicht und Salop entwickelt wurde. Dieses Modell stellt auch einen geeigneten Rahmen für die Analyse der Beschäftigungseffekte von Gewerkschaften dar, weil sich damit sowohl die Monopol- als auch die Mitbestimmungseffekte der Gewerkschaften analysieren lassen. Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung impliziert das Modell, daß Gewerkschaften höhere Löhne und eine höhere Beschäftigung hervorrufen können." (Autorenreferat)
In: Beschäftigungsobservatorium. SYSDEM-Trends : die Zeitschrift des Europäischen Systems für Dokumentation, Evaluation und Begleitung der Beschäftigungspolitiken (SYSDEM), Heft 29, S. 3-67
ISSN: 1019-4290
"Die Aufsätze der Ausgabe behandeln für jedes der fünfzehn Mitgliedsländer der EU die Verfügbarkeit und Reichweite mittel- bis langfristiger Prognosen; die prognostizierten Trends von Arbeitsangebot, Arbeitsnachfrage und Arbeitslosigkeit sowie; erste kurze Schlußfolgerungen für absehbare Problemschwerpunkte der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik." Einzelbeiträge der Länder werden durch einen Überblicksartikel eingeleitet. (IAB2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 2, S. 316-336
ISSN: 0023-2653
Ursachen werden sowohl auf der Seite des Arbeitsangebotes wie auf der Seite der Arbeitsnachfrage vermutet. Ausgangspunkt ist die Annahme, daß die Ausformung des weiblichen und männlichen Arbeitsangebots von sozialstrukturellen Gegebenheiten, nämlich der geschlechtsspezifischen Sozialisation, abhängig ist. Auf der Nachfrageseite werden die Universitätsstrukturen untersucht, um die "Besonderheiten, Brüche und Einseitigkeiten herauszuarbeiten, die auf ein männliches Arbeitsangebot hin ausgerichtet sind, und damit Frauen systematisch und unabhängig von individuellen Vorurteilen benachteiligen". (KO)
In: Journal of political economy, Band 102, Heft 1, S. 76-102
ISSN: 0022-3808
Der Autor analysiert in einem Modell Zusammenhänge zwischen Kurzarbeitergeld, Kündigungsschutz und der Anpassung an schwankende Arbeitsnachfrage. Anhand empirischer Daten zeigt er im internationalen Vergleich, daß eine relativ großzügige Ausgestaltung des Kurzarbeitergelds - wie in vielen europäischen Ländern - das Arbeitsvolumen ebenso effektiv vermindern kann wie relativ liberale Kündigungsregelungen - wie in den USA. (IAB2)
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Heft 12, S. 1-16
ISSN: 0379-2102
Der Bericht gibt die Ergebnisse einer 1999 durchgeführten Umfrage bei Unternehmen und Beschäftigten im Dienstleistungsbereich in den EU-Ländern wieder. Die wichtigsten Resultate: "Hauptmerkmale der Beschäftigungsstruktur im Dienstleistungssektor sind die vorherrschende Vollzeitbeschäftigung, der hohe Prozentsatz qualifizierter Arbeitskräfte und der hohe Anteil unbefristeter Arbeitsverhältnisse. Die Unternehmen halten die Beschäftigungslage im Dienstleistungssektor in der Europäischen Gemeinschaft insgesamt für recht zufriedenstellend. Die Antworten zur erwünschten Beschäftigungsveränderung sind per saldo positiv und lassen darauf schließen, das Spielraum für die Schaffung von Arbeitsplätzen besteht. Relativ groß ist dieser Spielraum in Finnland, Schweden, Belgien und Irland. Italien weist als einziger Mitgliedstaat einen negativen Saldo auf. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor wird sich auf qualifizierte Arbeitskräfte konzentrieren. Außerdem werden die Unternehmen mehr Vollzeit- als Teilzeitstellen anbieten. Hauptgründe für die zunehmende Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor der Europäischen Union sind die derzeitige und die erwartete Nachfrage sowie die Einführung neuer Technologien und Dienste. Rechtsvorschriften, die die Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung einschränken, werden als Haupthindernis genannt, das einer kräftigeren Reaktion der Produktion auf Nachfragebelebungen im Wege steht. Als zweiter Faktor werden fehlende Qualifikationen angeführt, die eine Veränderung der Tätigkeitsbereiche des vorhandenen Personals verhindern, gefolgt von Zurückhaltung bei Festeinstellungen aufgrund der strengen Arbeitsschutzvorschriften." (IAB2)
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Band 12, S. 1-16
ISSN: 0379-2102
Der Bericht gibt die Ergebnisse einer 1999 durchgeführten Umfrage bei Unternehmen und Beschäftigten im Dienstleistungsbereich in den EU-Ländern wieder. Die wichtigsten Resultate: "Hauptmerkmale der Beschäftigungsstruktur im Dienstleistungssektor sind die vorherrschende Vollzeitbeschäftigung, der hohe Prozentsatz qualifizierter Arbeitskräfte und der hohe Anteil unbefristeter Arbeitsverhältnisse. Die Unternehmen halten die Beschäftigungslage im Dienstleistungssektor in der Europäischen Gemeinschaft insgesamt für recht zufriedenstellend. Die Antworten zur erwünschten Beschäftigungsveränderung sind per saldo positiv und lassen darauf schließen, das Spielraum für die Schaffung von Arbeitsplätzen besteht. Relativ groß ist dieser Spielraum in Finnland, Schweden, Belgien und Irland. Italien weist als einziger Mitgliedstaat einen negativen Saldo auf. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor wird sich auf qualifizierte Arbeitskräfte konzentrieren. Außerdem werden die Unternehmen mehr Vollzeit- als Teilzeitstellen anbieten. Hauptgründe für die zunehmende Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor der Europäischen Union sind die derzeitige und die erwartete Nachfrage sowie die Einführung neuer Technologien und Dienste. Rechtsvorschriften, die die Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung einschränken, werden als Haupthindernis genannt, das einer kräftigeren Reaktion der Produktion auf Nachfragebelebungen im Wege steht. Als zweiter Faktor werden fehlende Qualifikationen angeführt, die eine Veränderung der Tätigkeitsbereiche des vorhandenen Personals verhindern, gefolgt von Zurückhaltung bei Festeinstellungen aufgrund der strengen Arbeitsschutzvorschriften." (IAB2)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 40, Heft 5, S. 105-108
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag berichtet zusammenfassend über eine Tagung, die zu dem im Titel genannten Thema von der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt am 11. März in Bonn veranstaltet wurde. Die Referate beschäftigen sich mit der Entwicklung des Arbeitsangebots und der Arbeitsnachfrage in den neuen Bundesländern, mit Instrumenten der Arbeitsmarktpolitik, mit gesundheitspolitischen Problemen und der Anpassung der sozialen Alterssicherung an das westdeutsche System. (IAB)
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 25, Heft 4, S. 423-448
"Bei gegebenem technologischem Wandel hängt es von der Stärke der Regulierung bzw. der Flexibilität eines Arbeitsmarktes ab, ob eine Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage vornehmlich zu einer stärkeren Lohndispersion oder zu höherer Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt. Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt. Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten und der Lohnungleichheit innerhalb der OECD. Der Aufsatz stellt zunächst die Kernpunkte der Diskussion zu den Ursachen der verschlechterten Arbeitsmarktsituation unqualifizierter Arbeiter dar. Dabei wird insbesondere auf die Debatte eingegangen, ob zunehmender Außenhandel der OECD mit Entwicklungsländern oder technologischer Fortschritt überwiegend zu dieser Entwicklung beigetragen haben. In der Tat scheinen Technologieveränderungen die Hauptursache der beobachteten Änderungen der relativen Arbeitsnachfrage in der OECD zu sein. Weiterhin wird argumentiert, daß das in den meisten OECD-Ländern vorherrschende Unterbeschäftigungsproblem sich jedoch nicht durch die sog. Krugman-Hypothese fassen läßt. Die empirische Evidenz scheint vielmehr auf eine Änderung der Arbeits- und Firmenorganisation, die auf technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, hinzuweisen. Es werden daher erste Ansätze diskutiert, die diese Entwicklung in eine makroökonomische Perspektive bringen. Der Aufsatz ist wie folgt gegliedert. Im zweiten Abschnitt werden empirische Studien zu den Ursachen einer verschlechterten Arbeitsmarktsituation der Unqualifizierten diskutiert. Im dritten Abschnitt werden einige Fakten aufgezeigt, die mit der oben angesprochenen Krugman-Hypothese nicht vereinbar sind. Im Abschnitt 4 wird argumentiert, daß Ansätze, die Änderungen der Firmenorganisation (insbesondere hervorgerufen durch technologische Veränderungen) betrachten, vielversprechendere Ergebnisse liefern (bzw. liefern könnten). Der letzte Abschnitt faßt die Diskussion dieser Arbeit zusammen und zeigt einige wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 25, Heft 4, S. 423-448
ISSN: 0378-5130
"Bei gegebenem technologischem Wandel hängt es von der Stärke der Regulierung bzw. der Flexibilität eines Arbeitsmarktes ab, ob eine Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage vornehmlich zu einer stärkeren Lohndispersion oder zu höherer Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt. Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt.; Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten und der Lohnungleichheit innerhalb der OECD.; Der Aufsatz stellt zunächst die Kernpunkte der Diskussion zu den Ursachen der verschlechterten Arbeitsmarktsituation unqualifizierter Arbeiter dar. Dabei wird insbesondere auf die Debatte eingegangen, ob zunehmender Außenhandel der OECD mit Entwicklungsländern oder technologischer Fortschritt überwiegend zu dieser Entwicklung beigetragen haben. In der Tat scheinen Technologieveränderungen die Hauptursache der beobachteten Änderungen der relativen Arbeitsnachfrage in der OECD zu sein. Weiterhin wird argumentiert, daß das in den meisten OECD-Ländern vorherrschende Unterbeschäftigungsproblem sich jedoch nicht durch die sog. Krugman-Hypothese fassen läßt. Die empirische Evidenz scheint vielmehr auf eine Änderung der Arbeits- und Firmenorganisation, die auf technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, hinzuweisen. Es werden daher erste Ansätze diskutiert, die diese Entwicklung in eine makroökonomische Perspektive bringen.; Der Aufsatz ist wie folgt gegliedert. Im zweiten Abschnitt werden empirische Studien zu den Ursachen einer verschlechterten Arbeitsmarktsituation der Unqualifizierten diskutiert. Im dritten Abschnitt werden einige Fakten aufgezeigt, die mit der oben angesprochenen Krugman-Hypothese nicht vereinbar sind. Im Abschnitt 4 wird argumentiert, daß Ansätze, die Änderungen der Firmenorganisation (insbesondere hervorgerufen durch technologische Veränderungen) betrachten, vielversprechendere Ergebnisse liefern (bzw. liefern könnten). Der letzte Abschnitt faßt die Diskussion dieser Arbeit zusammen und zeigt einige wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 46, Heft 4, S. 86-90
ISSN: 0038-609X
Die Diskussion über Vor- und Nachteile der Einführung einer "negativen Einkommensteuer" wurde vor kurzem in dieser Zeitschrift durch eine Abhandlung von Werner Sesselmeier bereichert, der sich für dieses Instrument ausgesprochen hat - und zwar explizit auf der Grundlage der Aussage, daß es sich um eine Maßnahme mit beschäftigungssteigernder Wirkung handelt (vgl. Sesselmeier, H. 3/1997). Hierbei wird zwangsläufigerweise mit einer Vielzahl von Annahmen über das Arbeitsangebotsverhalten wie auch über die Arbeitsnachfrage gearbeitet, die aus Sicht der Autoren überaus problematisch sind. Der Beitrag setzt sich kritisch mit der beschäftigungspolitischen Perspektive Sesselmeiers auseinander. Einführend wird die deutsche Diskussion über die negative Einkommenssteuer in systematischer Form kurz dargestellt. (IAB2)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 8, S. 552-562
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 9, Heft 1, S. 79-102
ISSN: 1862-0035
"Ungeachtet der Tatsache, dass in den letzten Jahren die Zahl der Befürworter neuer Formen der Arbeits- und Betriebsorganisation erheblich zugenommen hat, ist unser empirisches Wissen über deren Verbreitung, ihre Determinanten und Effizienzfolgen bislang höchst lückenhaft. Der folgende Beitrag versucht, diese Lücke zu schließen, und dokumentiert anhand einer repräsentativen Stichprobe deutscher Maschinenbauunternehmen die ökonomische Relevanz sogenannter 'High Performance Work Practices' (HPWP). Dabei zeigt sich zunächst einmal, dass sowohl die Betriebs- als auch die Arbeitsorganisation in den Unternehmen des deutschen Maschinenbaus teilweise erhebliche Veränderungen erfahren hat. Darüber hinaus wird deutlich: sowohl die Zahl an HPWP als auch deren spezifische Kombination unter sonst gleichen Bedingungen haben einen positiven Einfluss auf die erwartete wie die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung sowie einen negativen Einfluss auf die Arbeitsnachfrage. Insbesondere der letztgenannte Befund ist wohl geeignet, die unter den Betriebsräten verbreitete Skepsis gegenüber den genannten HPWP zu erklären." (Autorenreferat)
In: Journal of development economics, Band 71, Heft 1, S. 311-328
ISSN: 0304-3878
Many developing countries have experienced growing income inequality and an increase in the relative demand for skilled workers during the 1980s. The sources of this trend remain a puzzle. The paper examines whether investment and adoption of skill-biased technology have contributed to within-industry skill upgrading in Chilean plants. The author investigates whether plant-level measures of capital and investment, the use of imported materials, foreign technical assistance, and patented technology affect the relative demand for skilled workers. Some of the increased relative demand for skilled workers can be attributed to capital deepening. The results suggest that plant adoption of foreign technology is not associated with plant skill upgrading. (InWent/DÜI)
World Affairs Online