Arbeitssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 74, Heft 2, S. 299-302
ISSN: 1861-891X
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 74, Heft 2, S. 299-302
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 73, Heft 1, S. 159-162
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 70, Heft 3, S. 511-513
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 70, Heft 1, S. 153-155
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 70, Heft 1, S. 149-151
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 3, S. 577-579
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 75, Heft 4, S. 521-524
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 72, Heft 3, S. 517-520
ISSN: 1861-891X
In: IfS Working Papers 14; Perspektiven der Arbeitssoziologie 2
Das Buch gibt einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen und den gegenwärtigen Stand zentraler Themenbereiche der Arbeitssoziologie. Das Handbuch vermittelt grundlegendes Wissen und gibt wichtige Forschungsbereiche und Diskurse der Arbeitssoziologie wieder. Theoriebestände und empirische Ergebnisse werden aufbereitet, um wesentliche Konzepte und Perspektiven des Faches erkennbar zu machen.Gerade in der gegenwärtigen Phase tiefgreifender Umbrüche in den Formen und Erscheinungsweisen von Arbeit ist ein Blick auf den breiten Bestand von Theorien, Konzepten und Begriffen sowie empirischen Befunden eine wichtige Grundlage für Ausbildung, Forschung und Praxis. Aus dieser Perspektive werden in den Beiträgen gegenwärtige Entwicklungen von Arbeit beschrieben, aktuelle Konzepte für deren Analyse vorgestellt und neue Herausforderungen für die Forschung umrissen.
Innerhalb weniger Jahre hat sich nicht nur die Arbeitswelt als solche stark verändert, sondern auch die Art der Probleme, die mit ihr verbunden werden. Auch die Weise, wie über diese in der Öffentlichkeit und innerhalb der Sozialwissenschaften diskutiert wird, hat einen deutlichen Wandel erfahren, so dass der Eindruck des Übergangs in ein neues Zeitalter erweckt wird. Dieses Buch stellt die Visionen und Szenarien, die neuen Begriffe, Theorien und Sprachregelungen, vor allem aber die realen Veränderungen in Arbeit und Leben der Menschen in den modernen Gesellschaften dar.
In: AIS-Studien: das Online-Journal der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Band 14, Heft 2, S. 8-26
ISSN: 1866-9549
In der Arbeitssoziologie wird Arbeit überwiegend mit formell regulierter, betrieblicher Lohnarbeit gleichgesetzt. Dieser Umstand ist auf den historischen Kontext des Faches zurückzuführen, hat aber auch theoretische und politische Gründe. So erfolgreich die Arbeitssoziologie damit gewesen ist, so sehr steht dieser Fokus in Spannung zur faktischen Pluralität von Arbeit. Diese rückt seit den 1970er Jahren und der Forschung zu unbezahlter (Sorge-)Arbeit und informeller Arbeit immer mehr ins Blickfeld der internationalen Arbeitsforschung. Vor diesem Hintergrund plädiert der Beitrag für eine transversale Arbeitssoziologie, die die Pluralität von Arbeitsformen systematisch in den Blick nimmt. Dabei werden verschiedene Arbeitsformen als analytisch gleichrangige und gesellschaftlich hierarchisierte Tätigkeiten in einem Spektrum erfasst und ihre Interdependenzen und konstitutiven Wechselwirkungen zentral berücksichtigt. Anregungen für einen solchen Perspektivwechsel liefert der Ansatz einer 'Total Social Organization of Labour'.
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 49, Heft 2, S. 125-147
Vor dem Hintergrund der immer verheerenderen Auswirkungen der Kommodifizierung von Arbeit und Natur im gegenwärtigen Kapitalismus wächst der Druck in Richtung sozial-ökologische Gesellschaftstransformation. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Sozialwissenschaft hierfür einnehmen kann und soll. Er tut dies aus der Perspektive der deutschsprachigen Arbeitssoziologie, die insbesondere in ihrer Entstehungsphase eng mit Kapitalismuskritik verzahnt war und auch mit einem transformativen Anspruch betrieben wurde. Nachdem der Arbeitssoziologie dieser kritische Impetus nach den 1980er Jahren zunehmend abhanden gekommen ist, mehren sich in den letzten Jahren Stimmen, die eine stärkere Hinwendung zu Gesellschaftskritik bzw. eine Veränderung in Richtung einer "Transformationsforschung" einfordern. Der Beitrag knüpft an diese Diskussionen an und lotet aus, welche strukturellen Rahmenbedingungen, aber auch inhaltlichen Adjustierungen notwendig wären, um die Arbeitssoziologie als sozial-ökologische Transformation unterstützende bzw. vorantreibende Wissenschaftsdisziplin zu positionieren.
In der Arbeitssoziologie wird Arbeit überwiegend mit formell regulierter, betrieblicher Lohnarbeit gleichgesetzt. Dieser Umstand ist auf den historischen Kontext des Faches zurückzuführen, hat aber auch theoretische und politische Gründe. So erfolgreich die Arbeitssoziologie damit gewesen ist, so sehr steht dieser Fokus in Spannung zur faktischen Pluralität von Arbeit. Diese rückt seit den 1970er Jahren und der Forschung zu unbezahlter (Sorge-)Arbeit und informeller Arbeit immer mehr ins Blickfeld der internationalen Arbeitsforschung. Vor diesem Hintergrund plädiert der Beitrag für eine transversale Arbeitssoziologie, die die Pluralität von Arbeitsformen systematisch in den Blick nimmt. Dabei werden verschiedene Arbeitsformen als analytisch gleichrangige und gesellschaftlich hierarchisierte Tätigkeiten in einem Spektrum erfasst und ihre Interdependenzen und konstitutiven Wechselwirkungen zentral berücksichtigt. Anregungen für einen solchen Perspektivwechsel liefert der Ansatz einer 'Total Social Organization of Labour'. ; In the sociology of work, work is predominantly equated with paid, formally regulated work. This is due to the historical context of the discipline but has also theoretical and political reasons. As successful as the discipline has been with this focus, it contradicts the factual plurality of work. Since the 1970s and research on unpaid (care) work and informal work, this has become the focus of international research. Against this background, the article argues for a 'transversal sociology of work' which systematically considers the plurality of work. In doing so, different forms of work are captured in a spectrum as analytically equal but socially hierarchized, and their interdependencies are centrally considered. Suggestions for such a change of perspective are provided by the approach of a 'Total Social Organization of Labour'.
BASE
Blog: RSS-Feed soziopolis.de
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