Arbeitswanderung im Wandel der Klassengesellschaft
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 572-575
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In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 572-575
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 572-575
In: Das "Gastarbeiter"-System
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 30, S. 266-292
During the nineteenth and twentieth centuries, the intensity, fluctuation, and distance of 'proletarian mass migrations' grew steadily. Apart from permanent immigration into industrial areas and employments, temporary and seasonal mass migrations took place, partly as transitional phenomena. They only partly moved within the traditional migratory systems which on the eve of the age of industrialization became replaced by these new movements, including millions of migrants. Their employment in agrarian production as well as in the service sector added to the rapidly expanding urban areas and industrial agglomerations which, to a large extent, were built by migrant workers, too. Moreover, the large and moving railway, road, bridge, and tunnel construction sites attracted a highly mobile migrant workforce. In addition to the 'proletarian mass migrations,' individually migrating experts e.g. from Great Britain functioned as a sort of industrial development workers, like the 'puddlers' in early steel production on the continent. And there were travelling entrepreneurs heading especially to Great Britain, an in-between of education travel and industrial espionage scouting for new machines as well as industrial processes.
In: International review of social history, Band 53, Heft 3, S. 513
ISSN: 1469-512X
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 56, Heft 4, S. 477-488
ISSN: 2366-0295
Seit Dezember 2008 verfügt Schweden über eines der europaweit liberalsten Gesetze zur Steuerung von Arbeitswanderungen aus Nicht-EU-Staaten. Wer zuwandern darf, orientiert sich nicht mehr an Engpassdiagnosen der staatlichen Arbeitsverwaltung und auch nicht an einem Punktesystem, sondern fast ausschließlich an einer entsprechenden Nachfrage der Arbeitgeber. Statistiken der Einwanderungsbehörde zeigen jedoch, dass die neuen Regeln bislang nur zu einem geringen Anstieg der Erwerbsmigration von Drittstaatsangehörigen nach Schweden geführt haben.
In: Kultur und soziale Praxis
Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert.
In: Kultur und soziale Praxis
Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert.
In: Kultur und soziale Praxis
Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert.
Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert.
Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert. ; Peer Reviewed
BASE
In: Kultur und soziale Praxis
Die arbeitsintensiven Bereiche der Landwirtschaft in der Bundesrepublik können ohne den Einsatz von Saisonarbeitern aus dem Ausland nicht funktionieren. Hier hat sich seit einigen Jahren ein ausdifferenziertes System temporärer Arbeitsmigration entwickelt. Die Studie untersucht die spezifischen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, auf die die (vor allem polnischen) Saisonarbeiter treffen, und die im Migrationsprozess entstehenden Migrantennetzwerke. Anhand einer theorieoffenen Vorgehensweise werden die Leitparadigmen der gegenwärtigen Migrationsforschung - Integrationsansatz, Transnationalismus, Systemtheorie - daraufhin befragt, welche Erklärungen ihr jeweiliger Beobachtungsrahmen in Bezug auf das Phänomen der temporären Arbeitsmigration liefern kann.
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 104
Frontmatter --Inhalt --Vorwort --Einführung: Migrationsverhältnisse und Migrationsregime nach dem Zweiten Weltkrieg --Teil I: Westdeutsche Anwerbepolitik und europäische Rahmenbedingungen --Auswanderungsland, Zuwanderungsland --Zuwanderung von Arbeitskräften in die Industriestaaten Westeuropas --Die Anwerbeabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit Griechenland und Spanien im Kontext eines europäischen Migrationssystems --Die migrationspolitische Bedeutung der italienischen Arbeitswanderung in die Bundesrepublik --Das Emigrationszentrum in Verona --Auswanderungslenkung und "asistencia al emigrante": das Instituto Español de Emigración im franquistischen Spanien --Umstrittene Wege --Auf den Spuren von Brandts Ostpolitik und Titos Sonderweg: deutsch-jugoslawische Migrationsbeziehungen in den 1960er und 1970er Jahren --Der europäisierte Anwerbestopp --Teil II: Wahrnehmung und Folgen der Migration in den Ziel- und Herkunftsräumen --Grenzen der Grenzen --Misstrauen, Regulation und Integration --Der Einfluss der katholischen Migrantengemeinden auf die Integration südeuropäischer Einwanderergruppen in Deutschland --Duisburg-Marxloh --Stadt – Migration – Transformation --Integration im kommunalen Raum: Bremen und Newcastle-upon-Tyne im Vergleich --Abkürzungen --Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes
Front Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einführung -- Konjunkturen des Begriffs »Migration« -- Ansätze und Untersuchungsfelder der Historischen Migrationsforschung -- Zu diesem Buch -- Dank -- 2. Migration und die Hintergründe: Aus welchen Gründen wandern Menschen? -- Motive -- Netzwerke -- Erscheinungsformen -- Migrantinnen und Migranten zwischen Autonomie und institutioneller Regulierung -- 3. Migration vom 16. bis zum 18. Jahrhundert: Bevölkerungswandel in den Amerikasund in Europa -- Europäische und afrikanische Bevölkerungen in den Amerikas -- Inter- und transkontinentale Abwanderung aus deutschen Territorien im 18. Jahrhundert -- »Peuplierung« als migrationspolitisches Konzept -- 4. Massenmigration im »langen« 19. Jahrhundert: Europäische und deutsche Übersee-Auswanderer -- Umfang und Bewegungsmuster der europäischen Nordamerika-Einwanderung -- Hintergründe der Massenabwanderung aus Europa: der Fall Deutschland -- Staatliche Einflussnahme auf die Migrationsbewegungen -- 5. Industrialisierung und Agrarmodernisierung: Die neue Topographie der deutschen und europäischen Arbeitsmigration -- Intra- und interregionale Arbeitswanderungen im 19. Jahrhundert -- Urbanisierung -- Agrarmodernisierung und Migration -- Internationalisierung der Arbeitsmärkte und restriktive Zuwanderungspolitik in Preußen-Deutschland -- 6. Kolonialismus und die Folgen: Migration im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert -- Argentinien und Sibirien als europäische Auswanderungsziele -- Migrationsmagnet Mandschurei -- Die »Inwertsetzung« kolonialer Besitzungen -- »Goldrausch« in Südafrika -- Die Kontraktarbeit der »Coolies« -- 7. Flucht, Vertreibung, Deportation: Migration und die Weltkriege des 20. Jahrhunderts -- Der Erste Weltkrieg als Motor von Gewaltmigrationen -- Gewaltmigration in der Zwischenkriegszeit
In: Arbeit und Alltag Band 20
Saisonarbeit ist eine bedeutende Variable der meisten volkswirtschaftlichen Kreisläufe westlicher Industrienationen. Die Ausübung temporärer Arbeit ermöglicht unter anderem ein Nahrungssystem, an das sich die beteiligten Staaten längst gewöhnt haben: Wir alle erwarten, jederzeit frisches Obst und Gemüse kaufen zu können. Dieses Angebot stellen vor allem saisonal eingesetzte Arbeitskräfte aus dem Ausland sicher. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit dieser Arbeitskräfte mit den arbeitgebenden Landwirten? In einem Forschungsfeld, das sich zwischen Rumänien und Rheinland-Pfalz erstreckt, beleuchtet Judith Schmidt die ökonomischen Perspektiven und Lebensgeschichten beider Akteursgruppen. Deutlich wird, dass frische Nahrung nur durch ein enges Beziehungsgeflecht von wechselseitigen Abhängigkeiten auf unseren Tischen landet.