Gegensteuer ja, aber nicht auf diese Art und Weise
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 33
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 33
ISSN: 1424-4004
In: Versicherungsmagazin, Band 57, Heft 1, S. 40-40
ISSN: 2192-8622
In: scholars-e-library
In: Psychologie allgemein
The subject of mobbing recently has taken on great significance in the fields of psychology, medicine and labor law. Yet there is an even more subtle form of mobbing that is more prevalent: The person in question is purposefully and deliberately injured at the workplace, both physically and mentally. The consequences can be severe. For this volume Harald Ege coined the term "straining," which he clearly and practically delineates from other conflict-laden strains that occur at work such as stalking, burnout, sexual harassment, glass ceiling or stress.With this definition and the category system developed to help in the classification of conflict-laden strains at the workplace in mind it will be easier to proceed legally against such forms of discrimination.
Über den Autor: Carl Schmitt, geboren 1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (Freund-Feind-Theorie) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Der Autor verstarb - 96jährig - 1985 in seinem Geburtsort.
In: Recht - Wirtschaft - Steuern
In: Neurotransmitter, Band 34, Heft 12, S. 54-55
ISSN: 2196-6397
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 3, S. 48-49
ISSN: 2197-621X
Ein neues Gesetz macht Sanierungen künftig deutlich leichter. Trägt eine Mehrheit der betroffenen Gläubiger den Plan mit, lässt sich eine Restrukturierung jetzt auch ohne Insolvenzverfahren durchsetzen. Der Hannoveraner Insolvenzexperte Dr. Rainer Eckert erklärt im kma Gespräch, was das für Krankenhäuser bedeutet.
In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 2, S. 54-55
ISSN: 2196-6397
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 12
ISSN: 2199-7349
In: H&V Journal, Band 65, Heft 1-2, S. 28-31
ISSN: 2192-8657
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 13, Heft 10, S. 28-29
ISSN: 2192-8649
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 1, Heft 3, S. 189-189
ISSN: 2193-2395
In: Demokratie in Deutschland: Zustand - Herausforderungen - Perspektiven, S. 175-198
Der Verfasser geht der Frage nach, ob der in den deutschen Bundesländern eingeschlagene konstitutionelle Pfad, der die direkte Demokratie weitgehend mit der sogenannten Volksgesetzgebung identifiziert, für die Länder selbst wie auch für die Bundesebene ein geeignetes Modell bereithält. Zunächst wird das Volksgesetzgebungsmodell dargestellt und dessen Integrierbarkeit in das parlamentarische Regierungssystem erörtert. Dann werden die konkreten Ausgestaltungsprobleme thematisiert, die sich daraus auf der Länderebene ergeben, bevor die weitergehende Frage aufgeworfen wird, ob die direkte Demokratie in den Ländern einen Systemwechsel zur präsidentiellen Regierungsform erforderlich machen könnte. Eine Übertragung des Volksgesetzgebungsmodells auf die Bundesebene verbietet sich jedoch. Abschließend werden mögliche Alternativen diskutiert. Diese reichen von obligatorischen und einfachen Referenden bis hin zur Vetoinitiative nach Schweizer Vorbild. Da gerade von Letzterer weit reichende systemische Folgen ausgehen würden, sollte ihre Einführung freilich erst am Ende eines plebiszitären Reformprozesses stehen und nicht schon an dessen Beginn. (ICE2)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 15, Heft 11, S. 84-86
ISSN: 2197-621X
Über sein Befinden kann der Patient selbst am besten Auskunft geben. Trotzdem findet die Übergabe weit weg von ihm im Stationszimmer statt. Nicht so auf der HNO-Station 100 des Uniklinikums Erlangen: Die Pflegekräfte haben aus der Schweiz den Pflegerapport am Krankenbett importiert. Das erhöht die Patientenzufriedenheit und die Effizienz.