Aserbeidschan im Postkommunismus
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 21, Heft 2, S. 115-123
ISSN: 0304-2782
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 21, Heft 2, S. 115-123
ISSN: 0304-2782
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In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 5-6, S. 26-27
ISSN: 1434-3835
In: Materialien zur Wirtschafts- und Sozialgeographie [N.F.], Bd. 127
In: Der Kaukasus 1
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 34, Heft 2, S. 245-257
ISSN: 0030-5227
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In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 16, Heft 4, S. 575-577
ISSN: 1471-6380
In: Middle East Studies Association bulletin, Band 17, Heft 2, S. 216-217
In: Osteuropa, Band 42, Heft 11, S. A602-A609
ISSN: 0030-6428
Im Zentrum der hier dokumentierten Gespräche mit den Außenministern Armeniens und Aserbeidschans steht der Konflikt um Nagorny Karabach. Der armenische Außenminister nimmt Stellung zu den Beziehungen Armeniens zu Rußland und zur Türkei sowie zu den politischen Lösungsmöglichkeiten des Karabach-Konflikts. Während Armenien darauf besteht, daß das Problem zwischen Aserbeidschan und Nagorny Karabach gelöst werden muß, stellt der Konflikt in Nagorny Karabach nach Ansicht des aserbeidschanischen Außenministers einen Konflikt zwischen der Republik Armenien und der Republik Aserbeidschan da. Die Frage eines Korridors zwischen Aserbeidschan und der Exklave Nachitschewan sowie die Beziehungen Aserbeidschans zur GUS werden ebenfalls angesprochen. (BIOst-Srt)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1, S. 111-118
ISSN: 1403-7068
Der Beitrag informiert über Ausmaß und Vielgestalt des Phänomens Korruption in Aserbeidschan. Der Darstellung liegen Ergebnisse von Umfragen unter der Bevölkerung zugrunde, die auch in graphischer Form präsentiert werden. U.a. wird nach den Ursachen des massenhaften Auftretens der Korruption in Aserbeidschan gefragt. Nach Meinung der Mehrheit der Bevölkerung ist bereits die Gesetzgebung des Landes auf die Förderung der Korruption bewußt zugeschnitten. Angesichts der weit verbreiteten Korruption in den Rechts- und anderen Kontrollorganen besteht wenig Aussicht auf eine Eindämmung der Korruption in Aserbeidschan. (BIOst-Mrk)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 43, S. 52-55
ISSN: 0941-505X
Während die Volksfront Aserbeidschans als Oppositionsbewegung in der Zeit von 1989 bis zum Mai 1992 sich durch eine dezidierte antirussische Haltung und eine prinzipielle Gegnerschaft bezüglich der Mitgliedschaft Aserbeidschans in der GUS auszeichnete, ist nach der Regierungsübernahme durch diese Bewegung angesichts ökonomischer und geopolitischer Zwänge eine grundsätzliche Änderung ihrer politischen Position zu konstatieren. Infolge der politischen Instabilität in Aserbeidschan kann eine erneute Verschlechterung des Verhältnisses dieses Staates zu Rußland und zur GUS jedoch nicht ausgeschlossen werden. (BIOst-Srt)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 5, S. 29-36
ISSN: 2071-5358
Die Autoren erläutern die politischen Umstände, unter denen der frühere aserbeidschanische KP-Chef Geidar Aliev ein politisches Comeback im postkommunistischen Aserbeidschan feierte, und zeichnen ein Porträt dieser vielschichtigen Persönlichkeit. Den von ihm befolgten Prinzipien der Kaderauswahl und der Absicherung seines politischen Einflusses sowie seinem Verhalten auf dem internationalen Parkett wird dabei besonderes Augenmerk geschenkt. Unter der Führung Alievs ist Aserbeidschan zu einer gewissen politischen Stabilität zurückgekehrt, die durch die zu erwartenden Einnahmen aus dem beginnenden Öl-Boom am Kaspischen Meer zukünftig noch gestärkt werden dürfte. Eine ernsthafte politische Alternative zu Aliev existiert in Aserbeidschan derzeit nicht. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 5, S. 77-82
ISSN: 1403-7068
Der Konflikt in Nagorny Karabach stellt ein typisches Beispiel für politischen Irredentismus dar. Anhand der in der wissenschaftlichen Literatur verbreiteten Begriffe conflict prevention, conflict management, conflict resolution und conflict transformation wird nach möglichen Lösungswegen für den Konflikt in Nagorny Karabach gesucht. Ein Schlüsselproblem stellt dabei der zukünftige Status des Gebiets dar. Diesbezüglich werden drei alternative Modelle dargestellt und kritisch im Hinblick auf ihre Realisierungschancen diskutiert. Es handelt sich dabei um die Autonomie des Gebiets innerhalb Aserbeidschans, eine Konföderation mit Aserbeidschan und die vollständige Unabhängigkeit der Region von Aserbeidschan. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 2, S. 105-111
ISSN: 1403-7068
In dem Beitrag werden jeweils detailliert die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Aspekte der wechselseitigen Beziehungen zwischen Israel, der Türkei und Aserbeidschan beleuchtet und anschließend Überlegungen im Hinblick auf die positiven und negativen Folgen dieser Beziehungen für Aserbeidschan angestellt. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 4, S. 186-196
ISSN: 1403-7068
Der Autor stellt die interethnischen Beziehungen in Aserbeidschan zur Zeit des Bestehens der UdSSR und nach deren Fall dar und analysiert die internen und externen Gründe für das Auftreten interethnischer Spannungen. Besonderes Augenmerk wird der verfassungs- und gesetzmäßigen Gewährung kultureller Autonomie für die ethnischen Minderheiten in Aserbeidschan geschenkt. (BIOst-Mrk)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 41, S. 30-32
ISSN: 0941-505X
Im Dezember 1991 begannen Repräsentanten der Bevölkerung der Lezginer in Dagestan, für die Schaffung eines eigenen unabhängigen Staates zu werben, der auch aserbeidschanisches Gebiet umfassen soll. Die daraus resultierenden Spannungen zwischen Dagestan und Aserbeidschan wurden noch verschärft durch den im Juni 1992 seitens El'ins erhobenen Vorschlag der Errichtung einer Staatsgrenze zwischen Rußland und Aserbeidschan. (BIOst-Srt)
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