On the basis of an analysis of the legislation passed to control migration, passport formats and the practice of frontier controls, this paper argues that social rank – often directly tied to class of travel – remained a crucial category for migration control even in the liberal, bourgeois nineteenth century. It could rival nationality, ethnicity, or religion as a basis of inclusion or exclusion at borders. Even the First World War did not lead to a complete triumph of nationality or race over rank as a focus of migration control policies; some traditions established before 1914 continued into the twentieth century ; Im Jahr 1921 kam ein 16-jähriger, ursprünglich aus der Ölstadt Baku stammender jüdischer Reisender namens Lev Nussimbaum in Konstantinopel an. Lev wurde 1905 als Sohn eines Ölunternehmers und einer Mutter mit bolschewistischen Neigungen geboren. 1917 ergriffen Lev und sein Vater – die Mutter war um 1911 gestorben, möglicherweise durch Selbstmord – die Flucht. Ihre Reise führte über Turkmenistan und Persien zunächst in die Türkei, dann nach Frankreich, schließlich in das Deutschland der Weimarer Republik. Dort entdeckte der fast mittellose Student einen Markt für Artikel und (ab 1929) Bücher über den Orient, den er als ›echter‹ Araber bediente. »Essad Bey«, wie er sich seit etwa 1924 nannte, erlangte mit einer Fülle von Publikationen, darunter Biographien Mohammeds und Stalins, internationale Bekanntheit, bis die Machtergreifung der Nationalsozialisten seine Lage prekär machte. Denn die falsche Familiengeschichte des Konstrukts Essad Bey, dessen Vater angeblich Mohammedaner und dessen Mutter angeblich eine christliche Adelige waren, wurde nun durch missgünstige Konkurrenten genau untersucht und drohte als Fälschung entlarvt zu werden. Während Nussimbaums jüdische Ehefrau nach Amerika auswanderte und sich dort scheiden ließ, ging er selbst zunächst nach Wien, wo er 1937 als »Kurban Said« das später in Aserbeidschan als Nationaldichtung betrachtete Buch »Ali und Nino« verfasste, dann nach Italien, wo er 1941 an einer Wundinfektion starb. .
DER VÖLKERKRIEG BAND 5 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 5 (5 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 / Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres von Mitte Januar bis Anfang August 1915 / Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Schweizerische Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres ( - ) Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph Ferdinand Kommandant der 4. Armee ( - ) Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel (193) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (193) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Baden vor dem Unterstand in einem Walde zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Truppen in den Wäldern zwischen Maas und Mosel in Ruhestellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Ruhestellung bei Saint-Mihiel (2)Pferdeställe deutscher Kavallerie bei Saint-Mihiel ( - ) Die Kämpfe bei Les Eparges vom 20. Juni bis 6. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier (202) Der Bericht vom 1. Juli 1915: (202) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet zwischen Les Eparges und Combres. (Vgl. die Karte Bd. V S. 79.) (203) [2 Abb.]: (1)Französische Unterstände in den Wäldern zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Feldartillerie in Feuerstellung bei Saint-Mihiel ( - ) [2 Abb.]: Feldlager deutscher Truppen in der Gegend von Verdun (2)Deutsche Kavallerie führt ihre Pferde in die Meurthe bei Baccarac in die Schwemme ( - ) Der Bericht vom 21. Juli 1915: (205) Von den Kämpfen um Saint-Mihiel (208) Der deutsche Gewinn im Priesterwalde am 4. und 5. Juli 1915 (210) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung einer deutschen Granate auf einen französischen Pferdeschuppen im Kampfgebiet zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einem französischen Bauernhause ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangene nach dem Verhör durch deutsche Offiziere (2)Gottesdienst in der zu einem deutschen Lazarett umgewandelten französischen Kirche eines Dorfes zwischen Maas und Mosel ( - ) Episoden. In einem Beobachtungsstand (213) Die Kämpfe in Lothringen, in den Vogesen und im Sundgau. (215) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (215) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in einem Schützengraben in den Vogesen 2000 m über dem Meeresspiegel (2)Französische Alpenjäger in den Vogesen an einem Maschinengewehr zur Abwehr von Flugzeug-Angriffen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Schufterei im deutschen Lager bei den "Drei Ähren" in den Vogesen (2)Aus einem deutschen Schützengraben an einem Berghang in den Vogesen. Im Hintergrund ein Gewehrständer ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Marsch ins Gefecht in den Vogesen (2)Ein deutsches Schanzwerk in den Vogesen, links auf dem Bilde durch vorgestellte Tannenbäumchen markiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Waldfriedhof am Hexenweiher in den Vogesen (2)Ein deutscher Verbandplatz in den Vogesen. Verwundete wurden hinter die Front gebracht ( - ) Die Zerstörung des Viadukts von Dammerkirch am 30. Mai 1915 (226) Die Kämpfe um die Höhe von Ban-de-Sapt vom 22. Juni bis Ende Juli 1915 (227) [Karte]: Uebersichtskarte über die Gegend von Ban-de-Sapt und Saint-Dié (vgl. die Karte Bd. I, S. 241.) (229) Von den Kämpfen um das Lingemassiv und Münster vom 20. Juli bis 22. August 1915 (231) [2 Abb.]: (1)Deutsche Gepäckkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Ein deutscher Offiziers-Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Sonntagmorgen vor einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen (2)Morgenstunde in einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen ( - ) Am Hartmannsweilerkopf (235) Episoden (238) Ein Kampf in den Lüften. Aus einem Feldpostbrief der "Frankfurter Zeitung" (238) Verwundete Armierungssoldaten (239) Die Lastkraftwagen in den Vogesen (240) Vom Luftkampf an der Westfront (243) Deutsche Fliegerangriffe auf Paris (243) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (243) [2 Abb.]: (1)Ein von den Deutschen an der Westfront herabgeschossenes französisches Flugzeug (2)Die Großherzogin-Mutter Luise von Baden und ihre Tochter die Königin Viktoria von Schweden besuchen in Karlsruhe die Hinterbliebenen der beim französichen Fliegerangriff Getöteten ( - ) [2 Abb.]: (1)Kronprinz Rupprecht von Bayern beim Vorbeimarsch deutscher Truppen (2)König Friedrich August von Sachsen beim Besuch der Westfront mit Generaloberst v. Heeringen ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (251) Personalien (251) Besuche an der Front und Kundgebungen (251) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (253) Personalien (253) Besuche an der Front und Kundgebungen (253) Aus den besetzten Gebieten Frankreichs (255) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich beim Tee im Quartier des Generalobersten von Heeringen (2)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich während eines Gefechtes an der Westfront ( - ) [3 Abb.]: (1)Der französische General Sarrail (2)Der französische General Dubail. Der Kommandant der französischen Truppen in den Vogesen (3)Der französische General Humbert. Der Nachfolger General Sarrails im Kommando der III. Armee ( - ) Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 225 bis 240. ([257]) Von König Albert und der belgischen Regierung. ([257]) Personalien ([257]) Maßnahmen und Kundgebungen ([257]) Militärische Maßnahmen (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (259) Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, S. 241 bis 276. ([263]) Enttäuschungen und Stimmungen ([263]) [2 Abb.]: (1)Französische Familien, die ihre von der französichen Artillerie bedrohten Ortschaften räumen müssen, begeben sich in Begleitung deutscher Soldaten zum nächsten Bahnhof (2)Tägliches Konzert der Kapelle eines Garderegiments auf dem Marktplatz zu Vouziers ( - ) [2 Abb.]: (1)Wachtparade deutscher landsturmtruppen auf der Grand' Place zu Lille (2)Junge militärpflichtige Franzosen einer von deutschen Truppen besetzten Ortschaft, die unter Bewachung gehalten werden, um ihr Entweichen zu verhindern. ( - ) Maßnahmen der französichen Regierung (267) Personalien (267) Militärische Maßnahmen (268) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing verläßt das Museum der schönen Künste zu Brüssel nach seiner Wiedereröffnung (2)Der deutsche Generalkommissar für die Banken in Belgien Dr. Carl von Lumm (in der Mitte) mit seinen Mitarbeitern (von links nach rechts) Direktor Dr. Schacht von der Dresdner Bank, Dr. Gutleben von der Darmstädter Bank, Dr. Somari und Prinz Georg von Sachsen-Meiningen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing besichtigt die elektrischen Drahtversperrungen an der Grenze zu Limburg (2)Mittagskonzert einer deutschen Militärkapelle auf dem Marktplatz in Brügge ( - ) Die Kundgebung am 14. Juli 1915 (270) Proteste (271) Von den Beziehungen zu den verbündeten und neutralen Staaten (271) Aus den französischen Kolonien (273) Die Kriegstagung der französischen Kammern. Die ordentliche Session des Jahres 1915. II. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S 281 bis 286 zusammengefaßt. (274) Die äußere Politik (274) Die innere Politik der Tagung von Mitte Januar bis Anfang April 1915 (Fortsetzung von Band III, S. 253 bis 255) (275) Die innere Politik der Tagung vom 29. April bis Anfang August 1915 (276) [2 Abb.]: (1)Der Generalissimus Joffre besichtigt französische Soldaten, die mit dem neuen Stahlhelm ausgerüstet sind (2)Die Sanitätskommission der französischen Kammer unter Führung des Unterstaatssekretärs Justin Godart (rechts auf dem Bilde) bei der Inspektion eines französischen Schützengrabens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition Albert Thomas (in der Mitte des Bildes) in den französischen Schützengräben in der Champagne; der Minister und seine Begleiter tragen den neuen Stahlhelm (2)Französische Munitionsarbeiterinnen in den Munitionswerken von Saint-Chamond, damit beschäftigt, Schrapnellhülsen mit Kugeln zu füllen. ( - ) Das französische Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahr (281) Am Ende des ersten Kriegsjahres (286) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Dr. Arthur Hoffmann. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1914 (2)Schweizerische Infanterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten auf dem Pizzo Gallina an der Schweizerischen Grenze zwischen Wallis und dem Val Formazza (2)Schweizerische Truppen in Ruhestellung auf dem Splügenpaß ( - ) Die Schweizer. Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres. Vom August 1914 bis August 1915. Zusammenfassender Bericht von Werner Guggenheim, St. Gallen. Geschrieben im Dezember 1915 ([289]) [Gedicht]: Das Friedensland ([289]) Die Neutralität der Schweiz ([289]) Vom schweizerischen Volk (292) Innere Strömungen (292) Deutsche und welsche Schweiz (294) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Giuseppe Motta. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1915 (2)Schweizerisches Wachtkommando an der Grenze im Hochgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Militär-Transport im Hochgebirge (2)Ein schweizerischer Scheinwerfer-Posten an der französischen Grenze ( - ) Von der Regierung der Eidgenossenschaft. Die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Maßnahmen der Regierung der Eidgenossenschaft sind im Kapitel "Der Einfluß des Kriegs auf die Wirtschaft der Schweiz" S. 303 f. zusammengefaßt. (298) Die Landesverteidigung (299) Von der schweizerischen Armee (299) Vom Grenzschutz (301) Falsche Gerüchte (302) Der Einfluß des Krieges auf die Wirtschaft der Schweiz (303) Die Panik (303) Die wirtschaftliche Rüstung beim Kriegsausbruch (304) Maßnahmen des Bundesrates (304) Die Staatsrechnung (306) Beschaffung von Geldmitteln (306) Der schweizerische Geldmarkt (308) Die Schwierigkeiten der Rohstoffzufuhr (308) Handel und Gewerbe (309) Die Liebestätigkeit in der Schweiz (312) Kleinere Hilfswerke (312) [2 Abb.]: (1)Ulrich Wille. General der Schweizerischen Armee (2)Ein Drahthindernis der schweizerischen Grenzbefestigung mit Wachtkommando ( - ) [2 Abb.]: (1)Theophil Sprecher v. Bernegg. Oberstkorpskommandant und Generalstabschef der Schweizerischen Armee (2)Schweizerische Truppen an der Grenze beim Straßenbau ( - ) Die Agentur für Kriegsgefangene (313) Die Kriegsgefangenenpost (314) Die Internierten und Evakuierten (315) Die Schwerverwundetenzüge (316) Die Aufgabe der Schweiz (319) Das neutrale Fürstentum Liechtenstein. Ein staatsrechtliches Kuriosum ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze (2)Ein schweizerischer dreistöckiger Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Schweizerische Flieger und ein Flugapparat, wie sie zum Grenzschutz Verwendung finden (2)Der schweizerische General U. Wille mit seinem Stabe bei einer Inspizierung des Grenzschutzes ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht / Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate / Der türkische Krieg von Ende Februar bis August 1915 / Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915. ([1]) Italien, Tirol und Triest ([1]) Während des Aufmarschs in Oesterreich-Ungarn (3) Kundgebungen und Maßnahmen (3) Personalien (5) Kundgebungen der Völker der Monarchie (5) Während des Aufmarsches in Italien (7) Kundgebungen und Maßnahmen (7) Personalien (8) [3 Abb.]: (1)General Luigi Cadorna. Der Chef des italienischen Generalstabs (2)General Graf Carlo Porro. Unterchef des italienischen Generalstabs (3)Prinz Luigi v. Savoyen, Herzog d. Abruzzen. Oberbefehlshaber der italienischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Thomas von Savoyen, Herzog von Genua. Während der Abwesenheit des Königs an der Front Reichsverweser von Italien (2)Der Armeebischof Mons. Bartolomasi segnet die Fahnen zweier neuer italienischer Regimenter vor dem Ausmarsch an die Front ( - ) Das italienische Heer (10) Die Befestigungen an der italienischen Grenze Oesterreich-Ungarns (12) [Abb.]: Blick auf den österreichischen Teil des Gardasees. Links am Seeufer die Ponale-Straße, die von Riva ins Ledrotal führt; im Hintergrund links die Adamellogruppe, rechts die Brentagruppe ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Franzenshöhe am Stilfserjoch am Fuße der Ortlergruppe (2)Blick auf Trient, die Hauptstadt des Trentino ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915 (14) Vom italienischen Angriffsplan, der Kräfteverteilung und den Geländeverhältnissen der Kriegsschauplätze (14) Die italienischen Angriffe auf Tirol (16) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Victor von Dankl. Der Oberkommandant an der Tiroler Front (1)Das Plateau von Folgaria - Lavarone (Vielgereuth - Lafraun) mit der Ortschaft Folgaria ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Plateau von Plätzwiesen in den Dolomiten (2)Blick auf das Dorf Serten in den Dolomiten ( - ) Die Kämpfe an der kärtnerischen Grenze (24) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Franz v. Rohr. Der Oberkommandant an der kärnterischen Front (2)Ansicht von Malborgeth an der Eisenbahnlinie Pontebba - Tarvis ( - ) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General d. Inf. Svetozar v. Boroevic. Der Oberkommandant aus der Isonzofront (2)Blick auf die Pögarbrücke und den Isonzo. ( - ) Die Schlachten am Isonzo (25) Bei den Tiroler Standschützen (29) [Karte]: Übersichtskarte über die italienischen Kriegsschauplätze ( - ) Die italienischen Angriffe auf Tirol (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (33) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen im Kampf (2)Sonntagsandacht der Tiroler Standschützen an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Gebirgsgeschütz in Deckung an der Tiroler Grenze (2)Eine österreichisch-ungarische Gebirgsbatterie wird an der Tiroler Grenze in Stellung gebracht ( - ) Auf der Wacht am Stilfserjoch (42) Um den Tonale-Paß (45) Der Ueberfall am Lago di Campo im Val Daone vom 1. bis 6. Juni 1915 (47) [Abb.]: Erzherzog Eugen von Oesterreich ( - ) Die Einnahme von Ala am 27. Mai 1915 (50) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an den Grenzen Südtirols. ([51]) Der Kampf um den Monte Coston (52) Die Tiroler Schützen bei Belfiore am 14. Juni 1915 (52) Die Kämpfe im Gebiet der Marmolata am 18. Juni 1915 (53) Der Kampf im Ampezzotal am 9. Juni 1915 (56) [2 Abb.]: (1)Italienische Artillerie 2700 m hoch in den Dolomiten (2)Italienischer Schützengraben an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Kriegsgefangene Italiener (2)Oesterreichisch-ungarische Feldbatterie an der Tiroler Grenze 2100 m hoch ( - ) Die Kämpfe um den Monte Piano (58) Die Ereignisse um Serten seit Kriegsbeginn bis Anfang August 1915 (60) Episoden (63) Wie Sepp Innerkofler fiel (63) Ein Kriegsbilderfabrikant (63) Wackere Tiroler Schützen. Von den Standschützen. (64) [2 Abb.]: (1)Italienische vorgeschobene Posten in den Tiroler Alpen 3000 m hoch (2)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Gefecht an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen im Etschtal (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses bei Riva ( - ) Die Kämpfe an der kärntnerischen Grenze (65) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (65) [2 Abb.]: (1)Aus einem österreichisch-ungarischen Schützengraben an der Kärntnerischen Grenze (2)In einem italienischen Gebirgsschützengraben in Erwartung des Angriffs ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maschinengewehr in Feuerstellung (2)Italienische Gebirgsartillerie im Feuer ( - ) Die Eroberung des Monte Paralba und des Monte Ciadini (73) Die Kämpfe am Plökenpaß (74) Von der Beschießung des Forts Hensel (75) Hinter der Front (76) Episoden (78) Auf einer kärnterischen Sperre. Die Russen. (78) Die Schlachten am Isonzo (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) [2 Abb.]: (1)Gegen Fliegerangriffe geschütztes österreichisch-ungarisches Lager am oberen Isonzo (2)Die von den Italienern bei einem erfolglosen Angriff zurückgelassene Munition wird von österreichisch-ungarischen Truppen gesammelt ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgsbatterie am Isonzo (2)Ein österreichisch-ungarischer Offizier, der blutüberstömt von einem Patrouillenritt zurückkehrt; sein Pferd ist schwerverwundet niedergebrochen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den Tiroler Bergen (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachter im Gipfel eines Baumes an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Pioniere beim Verbessern der Wege und Herstellen neuer Verbindungsstraßen im Tiroler Kampfgebiet (2)Munition und Lebensmittel werden auf Packpferden an die österreichisch-ungarische Front in den Tiroler Bergen gebracht ( - ) Die erste Isonzoschlacht vom 6. bis 20. Juli 1915 (97) Von den Kämpfen um die Isonzoübergänge und den Görzer Brückenkopf (97) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an der küstenländischen Front von Flitsch bis Monfalcone. (99) Der Kampf um den Plava-Uebergang (101) Das Ringen im Krngebiet (Monte Nero). (103) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgstruppen mit Rennwölfen und Steigeisen ausgerüstet, besteigen einen Berggipfel (2)Das Abseilen eines Verwundeten von einem Berggipfel durch österreichisch-ungarische Gebirgstruppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Gebirgstruppen erweisen einem gefallenen österreichisch-ungarischen Offizier die letzte Ehre (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung ( - ) Die zweite Isonzoschlacht am 30. Juni bis 6. Juli 1915 (105) Die dritte Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 (107) Zusammenfassende Darstellung (107) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Cormons bei Görz (2)Ein österreichisch-ungarisches schweres Geschütz an der Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundete österreichisch-ungarische Soldaten warten vor einem Etappen-Lazarett am Isonzo auf die ärztliche Behandlung (2)Ein österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachtungsposten am Telephon an der Isonzofront ( - ) Der 20. Juli 1915 am Monte San Michele (111) In Stadt und Festung Görz (113) Episoden (114) Zwischen den Stürmen (114) Italienische Erzählungen aus den Kämpfen um Podgora (115) Von den Taten österreichisch-ungarischer Panzerzüge (116) Ein Bajonettangriff (116) [2 Abb.]: (1)Ansicht der italienischen Stadt Ancona am adriatischen Meer (2)Blick auf Venedig von einem französischen Flugzeug aus 900 m Höhe photographiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Hafens von Triest (2)Österreichisch-ungarischer Wachtposten an der Adria ( - ) Die Italiener und ihre "unerlösten Landsleute" (117) Die See- und Luftkämpfe (119) Die italienische Kriegs- und Luftflotte (119) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisches Lager im karstartigen Gebiet auf dem Doberdo-Plateau (2)Das Ausladen österreichisch-ungarischer Verwundeten vor einem Spital ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Monfalcone im Isonzogebiet (2)Eine Partie aus Salcano am Isonzo-Ufer ( - ) Der Angriff der österreichisch-ungarischen See- und Luftflotte gegen die italienische Ostküste am 24. Mai 1915. Vergleiche die Uebersichtskarte S. 131. (121) Amtliche Meldungen (121) Aus den Einzelberichten (124) Die Flottenkämpfe in der Adria bis Mitte August 1915. Nach Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (126) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Lager auf dem Doberdo-Plateau (2)Auf dem Doberdo-Plateau. - Oesterreichisch-ungarische Soldaten füllen die Kochkisten, die dann in die Schwarmlinien gebracht werden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Geschütz in Stellung an der Isonzofront (2)Österreichisch-ungarische Proviantkolonne durchzieht einen Wald am Ufer des Isonzo ( - ) Die Flottenkämpfe in der Adria von Anfang Juli bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (129) [Karte]: Uebersichtskarte über das Adriatische Meer. (131) Die Luftkämpfe von Ende Mai bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen (135) [Abb.]: Admiral Haus der Kommandant der österreichisch-ungarischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachter an der Küste des adriatischen Meeres (2)Österreichisch-ungarisches Flieger-Abwehrgeschütz an der Küste des adriatischen Meeres ( - ) Die italienische Kriegsberichterstattung (142) Die italienischen Verluste (144) Von den österreichisch-ungarischen Fürsten und Heerführern (144) Kundgebungen und Auszeichnungen. (144) Der Besuch des Erzherzog-Thronfolgers an der Südwestfront (145) Von den italienischen Fürsten und Heerführern (146) Personalien und Auszeichnungen (146) Das Haus Savoyen im Felde (147) Von der italienischen Verwaltung der besetzten österreichischen Gebiete (149) Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Von Ende Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, S. 249 bis 318 ([150]) Die Stimmung des italienischen Volks ([150]) [2 Abb.]: (1)General Antonio Santore, der in der Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 fiel (2)Der König von Italien und (von links nach rechts) General Porro, der Herzog Aosta, sowie General Zupelli verfolgen den Verlauf eines italienischen Angriffs am Isonzo ( - ) [3 Abb.]: (1)Salvatore Barzilai. Italienischer Minister ohne Portefeuille (2)General Alfredo Dallolio. Italienischer Unterstaatssekretär für Waffen und Munition (3)Der italienische Ministerpräsident Salandra beim Besuch an der Front ( - ) Von der italienischen Regierung (153) Die Besuche Salandras im Hauptquartier und die Reise des Grafen Porro nach Paris (153) Personalien (153) Militärische Maßnahmen (155) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (156) Verwaltungsmaßnahmen (156) Das italienische Wirtschaftsleben während der ersten Kriegsmonate (157) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen in einem Schützengraben am Isonzo (2)Österreichisch-ungarisches Lager mit Fliegerdeckung am Isonzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen beim Reinigen der Gewehre am Isonzo (2)Österreichisch-ungarischer Vorposten in Deckung in einem Maisfeld am Isonzo ( - ) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens von Anfang Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, Seiten 262 bis 265. (161) Italien, die Türkei und der Balkan (163) Kundgebungen (163) Die Rede Salandras auf dem Kapitol am 3. Juni 1915 (163) Die Volkskundgebung am 6. Juni 1915 (168) [2 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Egon Lerch. Kommandant des Unterseeboots "U 12", das am 12. August 1915 von einem italienischen Unterseeboot torpediert und versenkt wurde (2)Der italienische Panzerkreuzer "Amalfi", der am 7. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot in der Nordadria torpediert und versenkt wurde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der italienische Kreuzer "Giuseppe Garibaldi", der am 18. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot bei Ragusa versenkt wurde (2)Das italienische Luftschiff "Citta di Jesi", das von den österreichisch-ungarischen Truppen in der Nacht vom 5. auf den 6. August 1915 heruntergeschossen wurde, wird geborgen ( - ) Die Reden Giolittis und Barzilais. Die Entgegnung auf das österreichisch-ungarische Rotbuch. (169) Der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Fortsetzung von Band VI, S. 309 bis 318 (170) Vom Sitz und der Verwaltung des Heiligen Stuhls (170) Die Kriegsfürsorge des heiligen Stuhls (170) Die angebliche Papst-Unterredung der "Liberté" und ihre Richtigstellung (171) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Artillerie auf dem Marsch zur Front (2)Türkische Kavallerie in den Straßen von Konstantinopel ( - ) Der Friedensaufruf des Papstes zum Jahrestage des Kriegsausbruchs (173) Der türkische Krieg. Von Ende Februar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, S. 169 bis 240 ([175]) "Heda, Türke, wach auf!" Der Weintraubenverkäufer ([175]) Die politische Bedeutung, die Lage und die Verteidigung der Dardanellen (178) [3 Abb.]: (1)General Sir Jan Hamilton. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten (2)Der französische General Gouraud (3)Der französische General D' Amade ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der alten Forts am Eingang der Dardanellen (2)Die französischen Generale Gouraud und Bailloud (sitzend) in einem Fort bei Sedd-ül-Bahr ( - ) [Karte]: Kartenskizze der Dardanellen (Vgl. die Karte S 191.) (181) [2 Abb.]: (1)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef und General der Kavallerie Franz v. Rohr bei einer Truppenbesichtigung an der Kärntnerischen Front (2)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef dekoriert Soldaten auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz bei St. Lucia ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Paul Nagy im Gespräch mit dem Gruppenführer des Kriegspressequartiers Hauptmann Hugo Weiser (2)Major Prinz Elias von Bourbon-Parma und Feldzeugmeister Wurm auf einer Fahrt zur Besichtigung der Front am Isonzo ( - ) Das Oberkommando und die Bildung des Expeditionskorps der Alliierten (186) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps (186) Vom englisch-französischen Expeditionskorps (188) Lemnos, Tenedos und Mytilene als Operationsbasis der Alliierten (189) [Karte]: Uebersichtskarte über die europäische und kleinasiatische Türkei und die Nordostküste des Aegäischen Meeres (191) [3 Abb.]: (Dschewad Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (2)Admiral v. Usedom Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (3)Der Eingang der Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie-Patrouille in den Straßen von Konstantinopel (2)Aus dem türkischen Militärspital zu Gülhane. Bei der Desinfektion der Uniformen verwundeter Dardanellen-Krieger ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe um die Dardanellen von Ende Februar bis Anfang August 1915 (193) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (193) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis Anfang Mai 1915 (196) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Von Anfang Mai bis Anfang August 1915 (200) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie rastet während eines Marsches an den Dardanellen (2)Türkische Batterie in Feuerstellung auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Begräbnis türkischer Soldaten in Defterdar am Goldenen Horn (2)Ein Krankensaal im türkischen Lazarett zu Gülhane mit Verwundeten aus den Dardanellen- und Kaukasus-Kämpfen ( - ) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (202) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben (202) [Karte]: Die Dardanellenschlacht am 18. März 1915. (207) Die Landungsversuche der Alliierten am 4. März 1915. Die angebliche Fahrt des "Amethyst" bis Nagara (209) Das Gefecht in der Nacht vom 10. auf den 11. März 1915 (209) Die Todesfahrt der englisch-französischen Flotte am 18. März 1915 (211) Episoden (216) Die Parade des Expeditionskorps in Alexandrien (216) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Triumph", das an der Schlacht vom 18. März 1915 teilnahm und am 25. Mai 1915 im Golf von Saros torpediert wurde (2)Die Rettung der Mannschaft des französischen Kreuzers "Gaulois", der in der Schlacht vom 18. März 1915 durch Geschützfeuer beschädigt wurde und später sank ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Landung der Expeditionsarmee auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Britische Landungstruppen werden in Booten auf der Halbinsel Gallipoli gelandet ( - ) Talaat-Bey (217) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis 4. Mai 1915 (217) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (217) Aus dem amtlichen Bericht Sir Jan Hamiltons über die Kämpfe vom 25. April bis 4. Mai 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Englischer Vizeadmiral John Michael de Robeck (2)Vizeadmiral Sackville Hamilton Carden mit seinem Adjutanten Lionel S. Ormsby-Johnson vor dem Gebäude der britischen Admiralität in Malta ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Truppentransporten der Alliierten. Ein britisches Transportschiff fährt an einem vor Anker liegenden französischen Schlachtschiff vorüber (2)Am Hafen von Mudros auf der Insel Lemnos ( - ) Einzelheiten der englisch-französischen Landungskatastrophe (226) Der Untergang von "E 15" am 17. April 1915 (232) [2 Abb.]: (1)An einer Pferdetränke auf Gallipoli (2)Türkische und deutsche Offiziere bei der Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsch auf der Halbinsel Gallipoli (2)Türkischer Schützengraben auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) Episoden (233) Der Schützengraben der Toten (233) Von den Gefangenen und der Beute (234) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Vom 5. Mai bis Anfang August 1915 (235) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen, in den folgenden Gesamtberichten nicht enthaltenen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (235) [2 Abb.]: (1)Sir Jan Hamilton und General Gourand in Sedd-ül-Bahr (2)Der Kommandeur der 1. französischen Division besichtigt die vorderen französischen Schützengräben an der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Fahne eines französischen Kolonial-Regiments mit ihrer Wache auf dem türkischen Friedhof zu Sedd-ül-Bahr (2)Britische Infanterie ruht nach einem Kampfe in den Unterständen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer eines von den Türken heruntergeschossenen französischen Flugzeugs (2)Ein türkischer Scharfschütze ("Sniper"), der sich als Busch verkleidet an die englische Linie herangeschlichen hatte und gefangen genommen wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Geschütz "Annie" im Feuer vor Krithia (2)Englische Militärbasis bei Teke Burun ( - ) [2 Abb.]: (1)Das französische Schlachtschiff "Bouvet", das in der Schlacht vom 18. März 1915 in den Dardanellen unterging (2)Das französische Schlachtschiff "Gaulois", das in der Schlacht am 18. März 1915 beschädigt wurde und später versank ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Kreuzer "Askold", der sich an der Dardanellen-Aktion der Alliierten beteiligte (2)Drei türkische Kanonenboote am "Goldenen Horn" ( - ) Die Kämpfe auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 22. Mai 1915 (254) [2 Abb.]: (1)Englischer Sanitätsunterstand auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Ein türkischer Schützengraben auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Landung und Transport eines schweren Geschützes auf dem Strande von Kap Helles (2)Landung eines englischen 155 mm Geschützes auf einem Leichter bei Sedd-ül-Bahr ( - ) Von den Kämpfen auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 28. Juni 1915 (257) Aus den amtlichen Berichten des Generals Sir Jan Hamilton über die Kämpfe an den Dardanellen vom 28. Juni bis 4. Juli 1915 (259) Bericht vom 1. Juli 1915 (259) Hamiltons Bericht vom 2. Juli 1915 (260) Hamiltons Bericht vom 6. Juli 1915 (261) Hamiltons Bericht vom 8. Juli 1915. (262) Im Zeltlager der Expeditionsarmee auf der Gallipolihalbinsel (262) [2 Abb.]: (1)Englische Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel bei der Herstellung vom Bomben aus gebrauchten Konservenbüchsen (2)Französische Truppen während einer Kampfpause am 21. Juni 1915. Die Offiziere der aus dem Kampf zurückgekehrten und der neu für die Schlacht bereit gestellten Truppen beraten sich ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Türken auf der Gallipoli-Halbinsel gefangen genommene Briten in den Straßen von Pera (2)Türkische Gefangene werden von den Alliierten an der Dardanellenfront zu Arbeitsdiensten gezwungen ( - ) Die Fahrt des englischen Unterseeboots "E II" durch die Dardanellen am 25. Mai 1915 (265) Die Vernichtung der Schiffe "Goliath", "Triumph" und "Majestic" (266) Episoden (270) Aus den Schützengräben an den Dardanellen (270) Vom englischen Lager am "W-Strand" (271) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Ende Februar bis Anfang August 1915 (272) Der Bosporus und seine Verteidigung (272) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (272) Die russische "Aktion" am Bosporus am 28. März 1915 (274) Der Untergang des "Medschidije" und die Rettung seiner Mannschaft (274) Im Mittelländischen und Aegäischen Meer (276) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Berichten (276) [2 Abb.]: Türkische Kolonnen auf dem Marsch im Kaukasus (2)Die deutsche Rote Kreuz-Expedition des Grafen Fritz von Hochberg auf der Reise durch das Taurusgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Von einer Verbandsstelle des "Roten Halbmonds" (2)Türkischer Landsturm, der zum Ausbessern der Straßen aufgeboten wurde ( - ) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (281) Die Kämpfe im Kaukasus (283) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (283) [2 Abb.]: (1)Ein Freiluft-Gefängnis für gefangene Türken auf dem Deck eines englischen Kriegsschiffs (2)Von den Türken in den Gefechten auf der Halbinsel Gallipoli gefangen genommene Engländer in ihren Zelten ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Generalstabsoffiziere beobachten die Bewegungen der Alliierten auf der Halbinsel Gallipoli (2)Die Wohnung des Marschalls Liman v. Sanders in Galata mit einer Gruppe türkischer Offiziere ( - ) Zusammenfassende Darstellung (289) Die Kämpfe in Persien (291) Meldungen über die Kämpfe in Aserbeidschan (Vgl. die Karte in Band IV, S. 213.) (291) Zusammenfassende Darstellung (292) Der Aufruhr in Armenien, die Erklärung der Entente und die Antwort der türkischen Regierung (294) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitänleutnant Firle (2)Der kleine britische Kreuzer "Amethyst", der bis Nagara in die Dardanellen eingedrungen sein will ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitän Ackermann mit den Offizieren des großen Panzerkreuzer "Sultan Javus Selim" (Göben) (2)Blick auf Konstantinopel von der Galata-Brücke aus ( - ) Die Kämpfe am Persischen Golf (297) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen türkischen Meldungen. Die wichtigeren Meldungen des indischen Amtes sind zur Ergänzung beigegeben. (Vgl. die Karte in Band IV, S. 217.) (297) [2 Abb.]: (1)Kamele des "Roten Halbmonds" mit Tragbahren für Verwundete (2)Türkische Pfleger vom "Roten Halbmond" bei der Abendmahlzeit in ihrem Lager ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein arabischer Landsturmmann in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina (2)aus einem Lager türkischer Truppen ( - ) Zusammenfassende Darstellung (302) Die Ereignisse auf den ägyptischen und arabischen Kriegsschauplätzen (304) Türkische Kundgebungen (304) Die Kämpfe an der ägyptischen Grenze (305) Eine Fahrt durch den Suezkanal (306) Die Kämpfe in Arabien (307) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten (308) [2 Abb.]: (1)Ein englischer Dampfer vor der Einfahrt in den Suezkanal (2)Ein von Australien kommender Dampfer ladet im Westhafen von Alexandria in der Nähe des Arsenals australische Truppen aus ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Parade englischer Truppen in Khartum im Sudan (2)Der Hafen von Aden. Im Hintergrund die von den Engländern stark befestigten "Roten Felsen" ( - ) Vom Sultan, den Prinzen und den Heerführern der osmanischen Armee (310) Vom Sultan (310) Von den Prinzen. Ernennungen. (311) Auszeichnungen (311) Vom Zaren (312) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Otto Hersing, der Kommandant von "U 21" und "U51" (2)Das englische Linienschiff "Majestic" das am 27. Mai 1915 vor Sedd-ül-Bahr von dem deutschen Unterseeboot "U 51" torpediert wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der engl. Kontreadmiral Sir Richard H. Peirse, der Smyrna bombardieren ließ (2)Eine Straße in Aleppo ( - ) Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Ende Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 234 bis 240 ([313]) Von der ersten Kriegstagung des türkischen Parlaments ([313]) Maßnahmen der türkischen Regierung. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 316 und 317 zusammengefaßt. (314) Militärische Maßnahmen (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen fremder Staaten (314) Von den Beziehungen zu den Verbündeten. Von den Beziehungen zum Vatikan. Die Türkei, die Balkanstaaten und Italien (315) Ein englisch-französisches Komplott gegen die Türkei (316) Vom türkischen Wirtschaftsleben (316) Von den innerpolitischen Verhältnissen Aegyptens (318) Kundgebungen des Kalifen und des Khediven (318) Vom englischen Oberkommando (318) Vom "Sultan" von Aegypten (319) Maßnahmen der britisch-ägyptischen Regierung (319) Nachrichten aus dem Sudan (320) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Fall von Warschau ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kriegsminister Enver Pascha und Admiral Souchon schreiten die Front einer Abteilung türkischer Marinesoldaten ab (2)Der türkische Thronfolger Jussuf Izzedin † mit seinem Stabe bei einer Besichtigungsreise auf der Gallipoli-Halbinsel ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Herzog v. Mecklenburg wird vom Kommandanten der Dardanellentruppen Liman v. Sanders Pascha empfangen (2)Deutsche und türkische Offiziere in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina. Von links nach rechts: Oberleutnant Issuf Isef, Oberst Trommer, Kommandeur der achten Division, Grenzkommandant Oberstleutnant Behdschet-Bey, Generalstabsoffizier Rüschdi ( - ) Saat und Ernte ([1]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (3) Das Ende des galizischen Feldzugs. Von Anfang Juni bis 22. Juli 1915 (3) Nach der Eroberung Lembergs bis zur großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (8) [2 Abb.]: (1)Verwundete Russen werden von deutschen Soldaten von einem Schlachtfeld Galiziens fortgeschafft (2)Deutsche Soldaten sammeln die Beute in einem erstürmten russischen Schützengraben in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten besuchen die Gräber ihrer gefallenen Kameraden in einem galizischen Dorfe (2)Eine deutsche Sanitätsabteilung der Südarmee bringt schwerverwundete Deutsche und Russen nach dem stabilen Feldhofspital in Tucholka ( - ) Die große Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem bis zum Fall von Warschau. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (10) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Anfang August 1915. Ueber die Befehlsverteilung an der Front in Galizien und in der Bukowina vor dem 14. Juli 1915 vgl. die Karten S. 35. ([15]) Südlich der oberen Weichsel bis zur Einnahme von Lemberg (21) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 4. bis 23. Juni 1915 (21) [2 Abb.]: (1)Talaat-Bey. Der türkische Minister des Innern (2)Die osmanische Geistlichkeit in einem Festzug anläßlich des Gedenktages der 482. Wiederkehr der Eroberung Konstantinopels ( - ) [2 Abb.]: (1)Frauen von Hebron, die ihre im Kriege gefallenen Männer betrauern (2)Dschemal Pascha, der Oberbefehlshaber der ägyptischen Expeditionsarmee mit seinem Stabe vor seinem Hauptquartier ( - ) Die Kämpfe bei Mosciska vom 4. bis 6. Juni 1915 (33) Die Wiederaufnahme der Offensive gegen Lemberg und der Rückzug der Russen (34) [3 Karten]: Die Entwicklung der Front der Verbündeten in Ostgalizien vom 12. Juni 1915 bis zur Wiederoberung von Lemberg am 22. Juni 1915. (1)Die Front der Verbündeten am 12. Juni 1915 vor dem Durchbruch bei Lubaczow-Jaworow. (2)Die Front der Verbündeten vom 17. bis 20. Juni 1915 beim Kampf um den Grodek - Wereszyka-Abschnitt. (3)Die Front der Verbündeten vom 21./22. Juni 1915 während des Kampfes um Lemberg. (35) Der Kampf um die Grodek - Wereszyca-Stellung. Zusammenfassender Bericht aus dem Deutschen Großen Hauptquartier vom 27. Juni 1915 (vgl. die Karten S. 35). (39) Die Einnahme von Lemberg (40) [2 Abb.]: (1)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Infanterie in Südpolen (2)Eine Feldmesse bei einem österreichisch-ungarischen Ulanen-Regiment ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei der Verteilung des Essens (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturmregiment lagert in einem Walde Galiziens ( - ) [2 Abb.]: (1)Proviantkolonnen der Verbündeten zwischen Przemysl und Lemberg (2)Kurze Rast deutscher Truppen in Mosziska auf dem Vormarsch nach Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines großkalibrigen Geschosses der Verbündeten vor Lemberg (2)Abtransport russischer Soldaten, die vor Lemberg gefangen genommen wurden ( - ) Im Kampf um den Dnjestr vom 9. bis 22. Juni 1915 (45) Die Kämpfe der Armee Pflanzer-Baltin in Südostgalizien und in der Bukowina. Vom 9. bis 23. Juni 1915 (46) Episoden (48) Eine Husaren-Geschichte (48) Eine Robinsonade im Kriege (48) Jung Heidelberg (49) Ostgalizien und Lemberg unter russischer Herrschaft (50) [2 Abb.]: (1)Die Offiziere des Korps Hofmann (2)General Szibulka mit seinem Stabe vor seinem Quartier in Stanislau ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut an einem Waldrand (2)Verbandplatz vor einem österreichisch-ungarischen Feldlazarett ( - ) Südlich der oberen Weichsel von der Wiedereroberung Lembergs bis zur großen Offensive (53) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 24. Juni bis 16. Juli 1915 (53) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne durchzieht ein Dorf in Südpolen. Im Vordergrund schlafende deutsche Soldaten (2)Deutsche Artillerie während einer Ruhepause ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Badeanstalt deutscher Truppen in einem Dorfe Südpolens (2)Deutsche Soldaten auf der Jagd nach Läusen ( - ) Zwischen Weichsel und Bug vor der großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Von Ende Juni bis Mitte Juli 1915 (63) [2 Abb.]: (1)General v. Emmich mit seinem Stabe in Ostgalizien (2)Eine bei den Kämpfen vor Lemberg erbeutete zerschossene russische Kanone ( - ) [2 Abb.]: (1)Starke russische Befestigungen an einer Eisenbahnbrücke über den Stryj an der Strecke Stryj-Lemberg. Hinter den Drahtverhauen brückenkopfartig gebaute Betonbefestigungen mit Schießscharten (2)Das Proviantamt in Jaroslau. - Im Vordergrund russische Gefangene ( - ) Die Deutschen im Verbande der K.u.K. 4. Armee bei Idalin. Am 6. und 7. Juli 1915 (65) Vom Marsch der Heeresgruppe Mackensen zwischen Weichsel und Bug (66) Zamosc (68) Der Uebergang über den Dnjestr und die Kämpfe bis zur Besetzung der Zlota-Lipa-Stellung. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (69) [2 Abb.]: (1)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Bagagekolonnen beim Ueberschreiten eines Flusses in Polen (2)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Mittagsrast in einem galizischen Dorfe ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen mit ihren Maschinengewehren auf dem Transport hinter die Front in Galizien (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm-Mörser wird in Ostgalizien östlich von Stryj in Stellung gebracht ( - ) Weiter nach Osten (73) In der Bukowina (74) Episoden (75) Aus den Kämpfen in Ostgalizien (75) An der Zlota-Lipa (76) In Polen von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis Mitte Juli 1915 (77) Nördlich der unteren Weichsel von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis 13. Juli 1915 (79) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Anfang Juni bis Mitte Juli 1915 (81) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (81) Kaiser Wilhelm in Galizien (83) König Ludwig III. von Bayern, König Wilhelm II. von Württemberg und Prinz Johann Georg von Sachsen an der Ostfront (85) Die große Offensive nördlich der unteren Weichsel bis zum Fall von Warschau (87) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 14. Juli bis 12. August 1915 (87) [2 Abb.]: (1)Der Chef des österreichisch-ungarischen Generalstabs Freiherr Conrad v. Hötzendorf nach dem Einzug in das wiedereroberte Lemberg im Gespräch mit dem römisch-katholischen Erzbischof Bilczewski und dem armenischen Erzbischof Theodorowicz (2)Blick auf die Stadt Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen erbaute und vor ihrem Abzug wieder zerstörte Luftschiffhalle in Lemberg (2)Eine von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Lemberg wird von einer deutschen Eisenbahnkompagnie wieder aufgebaut. ( - ) Die deutsche Kultur der baltischen Ostseeprovinzen (97) [Abb.]: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern ( - ) Der Vormarsch auf Mitau (101) Das Kgl. sächsische Karabinerregiment in den Kämpfen bei Alt-Autz und Hofzumberge am 17. und 18. Juli 1915 (104) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf der Flucht aus Ostgalizien verbrannte Eisenbahnwagen (2)Verladen russischer Gefangener auf dem Bahnhof in Stryj ( - ) [2 Abb.]: (1)Öesterreichisch-ungarische Artillerie in Feuerstellung an der Zlota-Lipa (2)Der Kommandant der 36. Infanterie-Truppen-Division Ritter Schreitter von Schwarzenfeld mit seinem Stabe vor der Kampffront in Ostgalizien ( - ) Die Kämpfe vor Szawle am 21. Juli 1915 (108) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen kampflos geräumte Infanterie-Feldstellung vor der Festung Rozan (2)Von deutschen Truppen im Sturm eroberte russische Feldstellung vor der Festung Rozan ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem vollständig zusammengeschossenen Rozan (2)Die von deutschen Pionieren bei Rozan erbaute Narew-Brücke, daneben die Reste der von den Russen vor ihrem Abzug zerstörten Brücke ( - ) Ein Gefecht in Kurland Ende Juli 1915 (109) Die Einnahme von Mitau am 1. August 1915 (111) Der Durchbruch bei Prasznysz am 13. bis 15. Juli 1915. Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 31. Juli 1915 (113) Der Angriff gegen die Nordwestfront des westrussischen Festungssystems. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (116) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet auf einer Notbrücke den Narew-Fluß (2)General v. Scholz mit seinem Stabe in Kolno ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das gut erhaltene Lomza vom Narew aus (2)Ein Teil der Stadt Kolno (Gouvernement Lomza), der von den Russen angezündet, niederbrannte ( - ) Die Württemberger vor Rozan und die Erstürmung der Bahnlinie Warschau - Ostrolenka. Vom 20. Juli bis 3. August 1915 (118) Wie Lomza fiel. Vom 7. bis 10. August 1915 (120) [2 Abb.]: (1)General von Gerok (2)General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli mit seinem Armee-Generalstabschef Generalmajor Dr. Bardolff ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Oberbefehlshaber der Südarmee General der Infanterie v. Linsingen und Prinz Georg von Bayern (links vom Gneral v. Linsingen) an der ostgalizischen Front (2)König Ludwig III. von Bayern bei seinem Besuch in Lemberg im Gespräch mit General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli ( - ) Episoden (121) Ritt in Kurland (121) Vor Rozan. Das große Reinemachen (122) Die große Offensive südöstlich der oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 16. Juli bis 10. August 1915. Einzelne Meldungen des russischen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [Karte]: Übersichtskarte der Kämpfe in Kurland. Vergleiche die südlich anschließenden Übersichtskarten von Ostpreußen Band II vor S 33, von Polen Band IV vor S. 33 und von Galizien Band II vor S 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,