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In: Ageing international, Volume 2, Issue 2, p. 1-5
ISSN: 1936-606X
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In: Ageing international, Volume 2, Issue 2, p. 1-5
ISSN: 1936-606X
In: Informationsbericht 54
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 24, Issue 4, p. 904-910
ISSN: 0023-2653
Die Tagung des Forschungskomitees Wissenschaftssoziologie der International Sociological Association (ISA) fand vom 11. bis 15. September 1972 in der City University in London statt. Etwa 30 Teilnehmer, vorwiegend aus Europa hielten Referate. Die Diskussionsakzente der gesamten Tagung lagen auf einem Angriff auf die strukturell-funktionale (Wissenschafts-)Soziologie und auf der Zersplitterung der Soziologie in eine Vielzahl von unabhängigen Einzeldisziplinen. Verbunden war dieser Angriff implizit zumeist mit dem Anspruch der Wissenschaftssoziologie eine integrative Funktion für die Soziologie insgesamt zuzuweisen - in Fortsetzung des Anspruchs, den wohl einst die Wissenssoziologie vertrat. Als Ergebnis dieser Konferenz faßt H. von Alemann zusammen, daß weiterhin Unklarheit darüber besteht, welchen Weg die Wissenschaftssoziologie zu nehmen habe und was eigentlich die Wissenschaftssoziologie ausmacht. (MW)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 31, Issue 2, p. 256-266
ISSN: 0023-2653
Ausgehend von der Definition sozialer Macht nach Talcott Parsons als "die institutionalisierte Möglichkeit, Entscheidungen bindend weiterzugeben", untersucht der Autor die Bedingungen, unter denen sich innerhalb selbstverwalteter Vereinigungen (Parteien, Interessengruppen, soziale Bewegungen) Machtstrukturen herausbilden, deren Verhinderung sich diese Organisationen gerade zum Ziel gesetzt haben. Eine entwicklungsgeschichtliche Analyse selbstverwalteter Vereinigungen ergab, daß im Zuge der Verbreiterung der Anhängerschaft und damit der Ausweitung der Aufgaben eine Arbeitsteilung entsteht, die der Herausbildung einer Machtelite, welche Entscheidungskompetenzen anhäuft, Vorschub leistet. Zur Durchsetzung des Gruppenziels nach innen, und das heißt auch zur Hemmung von Opponenten, etabliert sich eine Führungsschicht, die mehr und mehr ihre expliziten Befugnisse überschreitet. Dabei gilt: Das Überziehen faktischer Machtgrundlagen durch Einzelne bewirkt einen weiteren Machtzuwachs derselben, wenn es keine organisierte Kontrolle gibt. Da eine dem Anspruch nach selbstverwaltete Vereinigung die Organisierung und Strukturierung der Kommunikationswege und Kompetenzen ablehnt, um eine Hierarchisierung zu vermeiden, institutionalisiert sich eine informelle Führungselite. Die unorganisierte Masse von Individuen teilt sich in Führer und Geführte, in oben und unten. Der Autor begründet diesen ungewollten Machtmechanismus systemtheoretisch aus den Zwängen der Organisations- und Kommunikationsstrukturen unorganisierter Großgruppen. (UW)
In: Wehr und Wirtschaft: Monatsschr. für wirtschaftl. Fragen d. Verteidigung, Luftfahrt u. Industrie = Defence and economics = Défense et économie, Volume 15, p. 546-548
ISSN: 0043-2113
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Issue 2, p. 210-212
ISSN: 0724-4762
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Volume 33, p. 56-72
ISSN: 0044-2348
In: Auf dem Wege zur Massengewerkschaft: die Entwicklung der Gewerkschaften in Deutschland und Großbritannien 1880-1914, p. 375-386
Auch in der Zeit des New Unionism war der überwiegende Teil der britischen Arbeiter nicht gewerkschaftlich organisiert. Ein Teil dieser Arbeiter war mit den Methoden der Gewerkschaften (Streikposten, Einschüchterung, Boykott, closed shop) nicht einverstanden. Die wichtigste Streikbrecherorganisation war die National Free Labour Association (NFLA). Ihr oberstes Gebot war die Freiheit der Arbeit. Sie arbeitete auf drei Feldern. Propagandaaktionen und Herausgabe einer Zeitung, Aktivitäten im Hinblick auf Wahlen zum Parlament und insbesondere Kampf gegen den New Unionism. Es gab eine große Zahl Arbeitsloser und Arbeiter, deren einziges Ziel es war, ungestört ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Deshalb schloß die NFLA bei Streiks mit den Unternehmern Verträge über die Bezahlung der neuen Arbeitskräfte ab. Dies gelang nur solange die Konservative Partei die Regierung innehatte. Nach 1906 blieb die Regierungsunterstützung aus und die NFLA verfiel allmählich. (HOE)
In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie / Sonderhefte, 17
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 23, p. 234-241
ISSN: 0016-9447
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Volume 33, Issue 2, p. 309-311
ISSN: 0044-2348
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