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Ou vont les refugies africains?
In: La politique africaine, Heft 63, S. 117-124
ISSN: 0244-7827
Etwa die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit sind Afrikaner und Afrikanerinnen. Eine Rekonstruktion ihrer geographischen Herkunft und ihrer Fluchtwege ergibt, daß sie zu über 50% aus den drei Bürgerkriegsländern Ruanda, Liberia und Somalia stammen und zum größten Teil in benachbarten Staaten - Zaire, Tansania und Sudan - vorübergehend Zuflucht gefunden haben. Dieses Hauptkontingent von Flüchtlingen tritt in den europäischen Statistiken fast nicht in Erscheinung. Die restriktive Flüchtlingspolitik und die Verschärfung des Asylrechts in den Ländern der EU haben nicht nur eine minimale Aufnahme- und Anerkennungsquote zur Folge gehabt, sondern auch eine qualitative Umschichtung bezüglich der Herkunft von Asylsuchenden. Aufgrund der minimalen Erfolgschancen auf Asylgewährung in Europa gelingt es mittlerweile nur noch Asylsuchenden, die über materielle Ressourcen und Kontakte zu organisierten Flüchtlingshilfegruppen verfügen, Aufnahmeanträge in Europa zu stellen. Etwa die Hälfte von ihnen stammen aus zerrütteten oder faktisch nicht mehr existierenden Staaten wie Algerien, Zaire, Nigeria und Somalia. (DÜI-Rwd)
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Fremde auf dem Lande
In: Interkulturelle Beiträge 19
Immer mehr ausländische Menschen, Asylsuchende und Aussiedler leben auf dem Lande. Welche Erfahrungen machen sie? Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat dazu eine Untersuchung in Auftrag gegeben, die von der Europäischen Kommission gefördert worden ist. Beispiele von Hilfsbereitschaft und Zuwendung wurden ebenso gesammelt wie Erfahrungen von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit. Das Buch analysiert die Entwicklung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Regionen außerhalb der Ballungsgebiete. Neben Formen guten Zusammenlebens werden Konflikte dargestellt. Es werden Ansätze aufgezeigt, wie interkulturelles Zusammenleben gelingen und Fremdenfeindlichkeit auf dem Lande abgebaut werden kann - ein Thema, das bisher kaum beachtet wurde.
Immigration: Afrique du Sud: Quand l'aventure tourne au cauchemar
In: L' autre Afrique: hebdomadaire, Heft 61, S. 8-15
Südafrika stellt nach dem Ende der Apartheid für viele Afrikaner ein Eldorado dar, sie sehen sich angesichts der ausländerfeindlichen Realität aber schnell enttäuscht. Gegenseitige Vorurteile sind an der Tagesordnung, einzige Möglichkeit, der Illegalität zu entkommen, ist ein Asylantrag. Genaue Statistiken über die Zahl der Einwanderer sind nicht bekannt. (DÜI-Wgm)
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La crise du territoire politique: Migrants transitaires et frontieres virtuelles
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 32, Heft 1, S. 69-96
ISSN: 0014-2123
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Etats-Unis 1990
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 55, Heft 3, S. 651-659
ISSN: 0032-342X
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Chypre: dernier rempart européen de l'Union européenne?
In: Confluences Méditerranée: revue trimestrielle, Heft 67, S. 99-104
ISSN: 1148-2664
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Les " réfugiés soudanais" en Israe͏l: discours, représentations, mobilisations
In: Maghreb, Machrek: revue trimestrielle = al- Maġrib wa-ʾl-mašriq, Heft 199, S. 71-83
ISSN: 1762-3162, 0336-6324, 1241-5294
This article looks at the new phenomena of African asylum seekers migration from Egypt to Israel, and in particular at the Sudanese who cross illegally the Egyptian-Israeli border. The State of Israel has an ambiguous policy towards these forced migrants, on the one hand trying to control these fluxes by detentions and expulsions and on the other giving refugees from Darfur a special status. Indeed, the notion of genocide survivor has a specific meaning in the Israeli context, as the spontaneous mobilization of the population and the numerous NGOs prove and as shows the discourse of the Sudanese themselves. (Maghreb-Machrek/GIGA)
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Le couloir des exilés: être étranger dans un monde commun
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France: quand la gauche expulse
In: Jeune Afrique, Band 31, Heft 1602, S. 14-18
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