Die zwischenstaatlichen Beziehungen
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 19, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 19, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Handwörterbuch der Politischen Psychologie, S. 357-364
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1974,40
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00058315-7
Gerhard Wettig ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1974,32/44
BASE
In: Initial: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 1, Heft 2, S. 191-204
ISSN: 0038-6006, 0863-2707
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 31, Heft 3, S. 184-191
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 7, Heft 3, S. 47-54
ISSN: 0304-2782
In: Der Christ in der Welt
In: Reihe 10, Christentum und Gesellschaft 8
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 11, Heft 1, S. 81-88
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Wirklichkeit als Tabu: Anmerkungen zur Lage, S. 93-116
Der Beitrag behandelt einen Teilaspekt des Zusammenspiels von Recht und Macht. Der besondere Akzent liegt auf dem Verhältnis von zwischenstaatlichem Recht und Außenpolitik. Kann der in der Außenpolitik in Erscheinung tretende Wille souveräner Staaten rechtlich gebunden sein? Ist das sogenannte Völkerrecht gar nur ein Pseudorecht, eine internationale Moral? Zunächst wird in der kritischen Auseinandersetzung mit befürwortenden wie ablehnenden Positionen herausgearbeitet, daß rechtliche Beziehungen im zwischenstaatlichen Bereich möglich wie auch im Interesse des sicheren Zusammenlebens der Staaten notwendig sind, daß aber die Voraussetzungen, unter denen Völkerrecht existieren kann, insbesondere sein "politischer Charakter" Berücksichtigung finden müssen. Diese Erkenntnis wird im nächsten Schritt anhand der gegenwärtigen zwischenstaatlichen Praxis überprüft. Hierbei zeigt sich u. a., daß es keine Absicherung des Gewaltanwendungsverbots gibt und die zunehmende Verrechtlichung der Außenpolitik im Kern eine Pseudoverrechtlichung darstellt. (GF)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 30, Heft 713, S. 7-9
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft 75/77