Aussenpolitik im Wandel: die Außenpolitik Spaniens von der Diktatur Francos zur parlamentarischen Demokratie
In: Editionen der Iberoamericana / Reihe 3, Bd. 29
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In: Editionen der Iberoamericana / Reihe 3, Bd. 29
World Affairs Online
In: Foreign affairs Latinoamérica, Band 15, Heft 2, S. 30-41
ISSN: 1665-1707
World Affairs Online
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Con motivo del 250 aniversario del nacimiento del explorador Alexander von Humboldt, en 2019 tiene lugar en Iberoamérica una temporada temática sobre Humboldt.
El objetivo del studio es presentar las oportunidades y los desafíos de esta temporada temática, así como abordar las percepciones de Humboldt específicas de cada país, las cuales deben tenerse en cuenta al llevar a cabo la iniciativa. Al mismo tiempo, el trabajo de Humboldt es clasificado y evaluado críticamente en su contexto histórico, junto con una discusión sobre la actualidad de su pensamiento, su vision del mundo y su metodología. La mirada al marco histórico del viaje de investigación de Humboldt ayuda a comprenderlo mejor en su context político y contemporáneo, así como a señalar las causas de algunos de los modos particulares de recepción regional. Finalmente, el estudio pretende ofrecer ideas y recomendaciones concretas que conduzcan a una gestión exitosa del año temático, así como indicar el camino a seguir, más allá de esta iniciativa.
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
México y Alemania comparten más de lo que se esperaría
a primera vista: ambas son sociedades en transformación,
cada una transitando de la imposición de una cultura
autoritaria y homogeneizante hacia el reconocimiento de
la complejidad y diversidad democrática. Ambos países
disponen de ciudades capitales efervescentes, de atractivo
internacional, y los dos se sitúan en zonas fronterizas, en
las intersecciones entre Norte y Sur, en el caso de México,
o entre Este y Oeste, en el de Alemania.
Este folleto ofrece un panorama de los imaginarios
culturales en juego y elabora una serie de ejes y
plataformas temáticas propicias para la cooperación
(trans)cultural entre Alemania y México, señalando
ejemplos y posibles contrapartes.
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 13, S. 63-177
ISSN: 1619-1684
Dass Brasilien die Rolle einer regionalen Führungsmacht erfüllt, steht außer Frage; ob sie allerdings im Rahmen von "hegemonialen" Ambitionen im Sinne einer einseitigen Willensdurchsetzung oder lediglich im Sinne einer "hegemonie-freien" Führungsrolle, wie es der brasilianische Außenminister formuliert, ausgeübt wird - das ist eine Kernfrage, an der die Positionen und Wahrnehmungen inner- und außerhalb Brasiliens auseinander gehen. Dies bildet die eine thematische Achse dieses Themenschwerpunktes. Die andere Achse betrifft die Frage, inwieweit Brasilien seiner Außenpolitik dadurch Glaubwürdigkeit zu verleihen imstande ist, dass es im Inneren eine sozial kompatible Wirtschaftspolitik fährt. Wie weit eine diesbezüglich fehlende Kompatibilität führen kann, wurde im Dezember 2003 deutlich, als der ALCA-Verhandlungsprozess, in dem es um die Einrichtung einer gesamtamerikanischen Freihandelszone geht, vorläufig gestoppt werden musste, und zwar nicht zuletzt als Folge des fortschreitenden Legitimationsentzugs durch die soziale Bewegung in Brasilien und Lateinamerika, für die die ökonomischen Zielsetzungen einer ALCA unter der Ägide der USA inakzeptabel sind. Nicht selten wird Brasilien gerade wegen seiner sozialen Schieflage als ein (außenpolitischer) "Riese mit (innenpolitisch) tönernen Füßen" bezeichnet. (...) Wie sieht die Wahrnehmung von Brasiliens Außenpolitik unter Lula in den Augen seiner Nachbarn aus? Und wie weit tragen bestimmte Aspekte von Lulas Wirtschaftspolitik zur Schließung der lang anhaltenden Glaubwürdigkeitslücke brasilianischer Außenpolitik bei? Um diese beiden Fragen drehen sich die vier Beiträge dieses Heftes, die bei der Jahrestagung 2005 der Arbeitsgemeinschaft der Deutschsprachigen Lateinamerika-Forschung ADLAF in Weingarten zum Thema "Brasil en América Latina: Interacciones, Percepciones, Perspectivas" allesamt zur Vorstellung und Diskussion gestanden haben. Bei der Auswahl von Beiträgen aus der wissenschaftlich sehr gelungenen Veranstaltung handelt es sich zunächst um eine zusammenfassende Bestandsaufnahme und Analyse der brasilianischen Außenpolitik und ihrer Perzeptionen in den Augen der Nachbarländer (Aufsätze von Raúl Bernal-Meza und Wilhelm Hofmeister). Die zweite Themenachse behandelt sodann ein wenig beachtetes Feld von Lulas Wirtschaftspolitik, nämlich das der Förderung von Mikrokrediten für "die kleinen Leute" und die bislang positiven Effekte für deren Inklusion in den ökonomischen Kreislauf (Christiane Ströh). Den Abschluss bildet eine Analyse der von der EU geförderten Bildung städtischer Netzwerke entlang verschiedenen Politikfeldern am Beispiel einer Kommune in Südbrasilien (Rainer Rothfuß). (...) (Lat.am Anal/GIGA)
World Affairs Online
In: Iberoamericana: Nordic journal of Latin American and Caribbean studies ; revista nordica de estudios latinoamericanos y del Caribe, Band 15, Heft 1/2, S. 155-174
ISSN: 0046-8444
Analyse der internationalen Beziehungen Chiles unter der Militärregierung. Rückblick auf die Entwicklung der Außenpolitik seit dem Zweiten Weltkrieg und Erklärung der politischen Isolierung der seit 1973 amtierenden Junta unter Hinweis auf die Menschenrechtsverletzungen und die Restriktionen der politischen Partizipation. Darstellung der Bemühungen um eine internationale Aufwertung des Regimes
World Affairs Online
In: Estados unidos / Cuadernos semestrales, Heft 9, S. 141-156
Versuch zur Erklärung der Grundzüge der Außenpolitik von US-Präsident Ronald Reagan als Ausdruck einer Globalstrategie innerhalb eines bipolar geprägten Weltbildes und differenzierte Analyse der US-amerikanischen Haltung gegenüber Zentralamerika und der Karibik unter Hervorhebung der unmittelbaren Folgen einer Wiederbelebung von Kategorien des Kalten Krieges für den lateinamerikanischen Subkontinent
World Affairs Online
In: Nueva Sociedad, Heft 66, S. 122-132
ISSN: 0251-3552
Analyse der Hintergründe des Beitritts zu den Blockfreien und Erörterung der möglichen Vor- und Nachteile der Mitgliedschaft. Rückblick auf die historische Entwicklung der Blockfreienbewegung seit der Bandung-Konferenz 1956 und Diskussion der kontroversen Positionen innerhalb der gegenwärtigen politischen und ökonomischen Auseinandersetzungen. Dastellung der längerfristigen Perspektiven und Einschätzung der Folgen für die kolumbianischen Innen- und Außenpolitik
World Affairs Online
In: Nueva Sociedad, Heft 63, S. 47-56
ISSN: 0251-3552
Darstellung der Position Mexikos im internationalen System mit Hinweisen auf den geschichtlichen Prozeß der Einbindung des Landes in internationale Organisationen unterschiedlicher Aufgabenbereiche und die traditionelle Partizipation und Eigeninitiative bei der Vertretung von Interessen der Dritten Welt. Hervorhebung der besonderen Bedeutung der Organisation der Nichtpaktgebundenen Staaten als Einflußfaktor für die Formulierung der mexikanischen Innen- und Außenpolitik
World Affairs Online
In: Nueva Sociedad, Heft 63, S. 21-32
ISSN: 0251-3552
Analyse der US-amerikanischen Außenpolitik gegenüber Kuba seit 1959 und Darstellung der Kontinuität in den Zielsetzungen der verschiedenen Regierungen hinsichtlich der Verminderung des sowjetischen Einflußes, der Unterbringung der kubanischen Aktivitäten in der Dritten Welt und der Wiedereingliederung der Insel in den westlichen Block. Hinweis auf die Widersprüchlichkeit der Kuba-Diplomatie im Vergleich zur Realpolitik gegenüber der Sowjetunion und anderen sozialistischen Staaten
World Affairs Online
In: Informe: relaciones México - Estados Unidos, Band 1, Heft 2, S. 224-232
ISSN: 0185-4399
Zusammenstellung biographischer Daten der für die US-amerikanische Außenpolitik unter Reagan gegenüber Mittelamerika und der Karibik zuständigen Funktionäre im State Department, in der Agency for International Development (AID), dem National Security Council (NSC), der Central Intelligence Agency (CIA) und den Außenhandelsbehörden. Angaben über Ausbildung, berufliche Karriere, Mitgliedschaften sowie Partei- und Regierungsämter. Anhang mit biografischen Infos über die wichtigsten Vertreter der Reagan-Administration
World Affairs Online
In: Cuadernos politicos, Heft 32, S. 56-67
ISSN: 0185-027X
Analyse der Außenpolitik Mexikos gegenüber Zentralamerika und der Karibik im Zeitraum August 1981 - März 1982 unter besonderer Berücksichtigung der französisch-mexikanischen Initiative zur Anerkennung des oppositionellen Frente Farabundo Marti de Liberacion Nacional/Frente Democratico Revolucionario (FMLN-FDR) in El Salvador als Fortentwicklung der traditionellen Unterstützung reformistisch-progressiver Bewegungen im Zusammenhang mit Bestrebungen nach einer regionalen Vormachtstellung auf der Grundlage der Erdölressourcen
World Affairs Online
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 1, S. 143-176
ISSN: 1619-1684
"Die vorliegende Arbeit möchte aufzeigen, dass die Energiediplomatie eines produzierenden Landes nicht ausschließlich von wirtschaftlichen Faktoren abhängt, sondern auch in hohem Maße vom politischen Regime - besonders in nicht-demokratischen oder autoritären Fällen - sowie vom politischen Führungsstil. Des Weiteren nähert sich der Artikel den Führungspersönlichkeiten an, um zu illustrieren, wie ihr Background, d.h. ihre persönlichen und professionellen Lebenswege, die Entscheidungsfindung in der Außenpolitik nicht-demokratischer Staaten beeinflusst." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 1, S. 69-94
ISSN: 1619-1684
"Der Beitrag untersucht die Entwicklung der brasilianischen Außenpolitik und deren Ziel, einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu bekommen, als einem Schwerpunkt der internationalen Politik Brasiliens. Auf der außenpolitischen Agenda stehen außerdem Themen wie die wirtschaftliche Entwicklung, Fragen der Sicherheit sowie die Rolle des Landes in den Vereinten Nationen. Dabei verfolgt Brasilien das Ziel, als mittlere Weltmacht anerkannt zu werden. Diese Option für eine Führungsrolle stellt gleichzeitig ein Konfliktpotenzial innerhalb des Mercosur, sowie mit dem wichtigsten Partnerland Argentinien dar." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, Band 25, Heft 2, S. 31-37
ISSN: 0458-7944
In den 50er Jahren beginnt Lateinamerika mit der Entwicklung der regionalen ökonomischen Integration. Infolge des Ausbruchs der Wirtschaftskrise mußten jedoch in mehrfacher Hinsicht Rückschläge hingenommen werden. Insbesondere seit dem Treffen von Quito 1984 werden nun wieder verstärkt gemeinsame Kriterien und politische Ansätze herausgearbeitet, in denen die Dynamisierung der wechselseitigen Beziehungen eine besondere Rolle spielt. Die regionale Integration ist inzwischen, wie die Dokumente von Acapulco 1987 und Uruguay 1988 zeigen, von grundlegender Bedeutung auch für die Fomulierung der Außenpolitik der lateinamerikanischen Länder geworden
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