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Analyse außenpolitischer Wirkungen: Reflexionen im Spannungsfeld von internationaler Politikforschung und Policy-Analyse
In: VS College
In: Reviewed research
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Außenpolitische Strategien als Gegenstand wissenschaftlicher Analyse
In: Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir Politikwissenschaft?, S. 171-190
Methodologische Probleme bei der Analyse von Pressewirkungen auf außenpolitische Entscheidungsprozesse
In: Massenkommunikation und Politik: aktuelle Probleme und Entwicklungen im Massenkommunikationssystem der Bundesrepublik Deutschland, S. 99-120
Die Autoren stellen eine Untersuchung vor, die "den Einfluß der überregionalen, deutschsprachigen Presseberichterstattung auf die deutsch-polnischen Verhandlungen von 1970 analysiert". Die empirischen Ergebnisse basieren auf Befragungen von 131 Politikern, Beratern von Politikern und Mitgliedern des auswärtigen Ausschusses, 105 hohen Beamten und 130 Journalisten von Presse und Nachrichtenagenturen sowie einer Presseinhaltsanalyse. Die Autoren entwickeln eine "Wirkungstypologie der Presse in außenpolitischen Entscheidungs- und Verhandlungsprozessen", um die Möglichkeiten einer "prognostischen Inhaltsanalyse" voll auszuschöpfen. Nach einer historischen Rekonstruktion des Entscheidungsprozesses und der Bewertung der Ergebnisse der Befragungen von Politikern und Journalisten hinsichtlich ihrer Interaktionen, stellen die Autoren die Ergebnisse der Presseinhaltsanalyse und deren wirkungshypothetische Verknüpfungen dar. Insgesamt wird festgestellt, daß "die Pressewirkung auf außenpolitische Entscheidungsprozesse ... in ein komplexes Interaktionssystem (eingebettet ist), das unmittelbare Ursache-Wirkung-Zusammenhänge weitgehend ausschließt". Zwischen Politikern und Journalisten wird "neben der Steuerung der massenmedialen Berichterstattung durch die Erzeuger politischer Ereignisse" eine "latente Partnerschaft" konstatiert, die wechselseitige "Rückkopplungseffekte" einschließt, wobei der persönliche Kontakt für die außenpolitische Berichterstattung eine hervorragende Bedeutung hat. (RE)
"Das ganze Deutschland soll es sein!" - Thomas Dehler und die außenpolitische Weichenstellungen der fünfziger Jahre: eine Analyse der außenpolitischen Konzeption und die außenpolitischen Verhaltens Thomas Dehlers
In: Der politische Liberalismus in Bayern 3
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Der politische Rechtsruck in Polen: Analyse von Ursachen und außenpolitischen Konsequenzen
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 9, Heft 4, S. 463-476
ISSN: 1866-2196
Der politische Rechtsruck in Polen: Analyse von Ursachen und außenpolitischen Konsequenzen
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 9, Heft 4, S. 463-476
ISSN: 1866-2188
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Außenpolitische Strategien als Gegenstand wissenschaftlicher Analyse: eine Replik auf Ekkehart Krippendorff
In: Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir Politikwissenschaft?: Kritik und Selbstkritik aus dem Berliner Otto-Suhr-Institut, S. 171-190
Bei dem Beitrag handelt es sich um einen Kontrapunkt zu Krippendorffs Analyse über Entstehung und Reproduktion von Nationalstaat und Krieg (vorhergehender Beitrag im Sammelband). Es geht um die Frage: Wie handeln die politischen Subjekte konkret, die dieses System reproduzieren, welche außenpolitischen Strategien verfolgen sie und mit welchen Gegenstrategien lassen sich politische Alternativen durchsetzen? Dazu werden die verschiedenen Interpretationen des Verhältnisses von Politik und Ökonomie einander gegenübergestellt. Für die Analyse von Handlungsstrategien wird der Unterschied zwischen Politik und Ökonomie aufgezeigt. Die Gegenstrategien, so wie sie in der Kritik der Politischen Ökonomie formuliert sind, werden an Beispielen verdeutlicht. Nachdem idealtypisch politische Handlungsstrategien vorgestellt sind, wird anhand der Rolle in der EG die Systematik einer Analyse von Handlungsstrategien erläutert. Insgesamt geben die Überlegungen auf diese Weise einen Überblick über die Analyse systemimmanenter und systemüberwindender Strategien. (KW)
Außenpolitische Innovation und politische Herrschaftssicherung: eine Analyse von Struktur und Systemfunktion des außenpolitischen Entscheidungsprozesses am Beispiel der sozialliberalen Koalition 1969 bis 1973
In: Studien zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland 14
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Außenpolitische Prioritäten und Handlungsspielraum: ein Paradigma zur Analyse der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 1, S. 32-49
ISSN: 0032-3470
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Außenpolitische Konzeption und internationale Beziehungen
In: Die PASOK unter Andreas Papandreou, T. 2
In: Aktuelle Analysen, Nr. 5/1985
Der Autor gibt einen kurzen Überblick sowohl über die theoretisch-ideologische außenpolitische Konzeption der PASOK bzw. ihres Präsidenten, Andreas Papandreou, als auch über die Entwicklung der praktischen Außenpolitik der PASOK-Regierung für die Zeit von 1981 bis 1984. (BIOst-Klk)
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US-Beamte und die Entstehung flexibler Wechselkurse: Eine Analyse des aussenpolitischen Wandels
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 1, S. 25-47
ISSN: 0032-3470
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Der außenpolitische Konsens in Rußland
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 17/1997
Ein von der russischen Seite vorgebrachtes Argument gegen die Öffnung der NATO nach Osten besagt, dass sich ein breiter Konsens in der russischen politischen Elite sowie in der russischen Gesellschaft darüber herausgebildet habe, dass die NATO-Osterweiterung den nationalen Interessen Russlands grundsätzlich widerspreche. Nach Meinung russischer Analytiker herrscht die Einigkeit nicht nur in der NATO-Frage, sondern es habe sich ein neuer aussenpolitischer Konsens herausgebildet, der die Formulierung der russischen Aussenpolitik auch in Zukunft beeinflussen werde. Einer der Grundzüge des neuen aussenpolitischen Konsenses, wie er von russischen Autoren geschildert wird, besteht in seinem ausgeprägten anti-amerikanischen Charakter. Allerdings scheint dieser Konsens, wie die heftige Diskussion um die Unterzeichnung des Unionsvertrags mit Belarus gezeigt hat, ziemlich fragil und brüchig zu sein. Sollte der gemeinsame Nenner verschwinden, auf dem der neue Konsens derzeit beruht, könnte dies zur wachsenden Unsicherheit der russischen Aussenpolitik führen. (BIOst-Dok)
Russlands außenpolitische Offensive
In: Russland-Analysen, Heft 138, S. 11-15
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