Propaganda - Information - Education: Zur Struktur des neuen außenpolitischen Instruments
In: Die Stimme Amerikas; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 91-105
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In: Die Stimme Amerikas; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 91-105
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 12, S. 359-366
Die neue Rolle des Diplomaten ist die außenpolitische Beratung von Entscheidungsträgern. Dies erfordert Spezialisten, doch verträgt sich Spezialistentum nur bedingt mit den Anforderungen des Auswärtigen Dienstes. Der Diplomat hat selbst Orientierung und Information via wissenschaftliche Beratung nötig. "Mangel an Flexibilität der deutschen Strukturen" lassen in der Bundesrepublik das Verhältnis zwischen Wissenschaft und außenpolitischer Praxis nicht optimal erscheinen. Abhilfe könnte auf zweierlei Art erfolgen: Unterstützung der operativen Einheiten durch einen wissenschaftlichen Apparat sowie Schaffung von Möglichkeiten für die operativen Einheiten, sich mit dem Wissensstand auf ihrem Arbeitsgebiet vertraut zu machen. (SWP-Hld)
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 16, Heft 10, S. 1426-1427
ISSN: 0032-9258
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 23, Heft 4, S. 552-557
ISSN: 0032-9258
Aus polnischer Sicht
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 17, Heft 1, S. 117-124
ISSN: 0032-9258
Aus sowjetischer Sicht
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 56, Heft 402, S. 5-10
ISSN: 0032-3462
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In: Zeitschrift für Lateinamerika, Wien: Forschung, Berichte, Informationen, Heft 46-47, S. 39-69
ISSN: 0049-8645
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 56, Heft 402, S. 5-10
ISSN: 0032-3462
In: Schriften 418
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 24, Heft 4, S. 72-81
ISSN: 0177-7521
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 288, S. 409-422
ISSN: 0032-3462
Die Beziehungen der Sowjetunion zur Bundesrepublik werden seit der Spaltung Deutschlands 1948/49 bis in die Gegenwart dargestellt. "In den außenpolitischen Überlegungen der UdSSR hat die Bundesrepublik Deutschland mehrere Funktionen zu erfüllen: Einmal soll sie den politischen und territorialen Status quo in Europa anerkennen und entgegen dem klaren Wortlaut der Ostverträge und des innerdeutschen Grundvertrages die These von der 'Offenheit der deutschen Frage' zu den Akten legen. Eine Schlüsselrolle spielt Bonn außerdem seit langem in den sicherheitspolitischen Vorstellungen des Kreml, der die Sicherheit der UdSSR erst als gegeben ansieht, wenn die Präsenz der USA in Europa beendet ist." (LÖ)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 289, S. 574-587
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 288: Außen- und Sicherheitspolitik: Forderungen und Ziele, S. 409-422
ISSN: 0032-3462
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 38, Heft 6, S. 38-43
ISSN: 0443-1243
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 32, Heft 3, S. 336-339
ISSN: 0341-6631
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