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Der außenpolitische Spielraum der DDR
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 40, Issue 14, p. 433-440
Die DDR verfügt seit den siebziger Jahren über einen größeren außenpolitischen Handlungsspielraum als in der Vergangenheit. Sie hat in der Folge der Entspannungspolitik internationale Anerkennung gewonnen, so daß sie mit größerem Selbstvertrauen sowohl gegenüber dem Westen als auch gegenüber ihren Bündnispartnern auftreten kann. Die außenpolitische Selbständigkeit der DDR hat jedoch Grenzen: Sie kann nicht unabhängig vom Bündnis agieren. Der Spielraum verringert sich zu Zeiten von Spannungen im Ost-West-Verhältnis. Er ist jedoch groß genug, um eigene Interessen und Ziele in den Entscheidungsprozeß des östlichen Bündnisses einzubringen und Einfluß auf die Haltung der Spwjetunion zu nehmen. (SWP-Hld)
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Aussenpolitische Koordinierung im Interesse des Sozialismus und des Friedens
In: Deutsche Aussenpolitik, Volume 19, Issue 2, p. 317-330
ISSN: 0011-9881
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Kampf in der aussenpolitischen Arena
In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Volume 7, Issue 3, p. 13-30
ISSN: 0350-476X
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Außenpolitische Konzeption und internationale Beziehungen
In: Die PASOK unter Andreas Papandreou, T. 2
In: Aktuelle Analysen, Nr. 5/1985
Der Autor gibt einen kurzen Überblick sowohl über die theoretisch-ideologische außenpolitische Konzeption der PASOK bzw. ihres Präsidenten, Andreas Papandreou, als auch über die Entwicklung der praktischen Außenpolitik der PASOK-Regierung für die Zeit von 1981 bis 1984. (BIOst-Klk)
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Wie lange haelt die "Yoshida-Doktrin" noch?: Japan vor der Notwendigkeit aussenpolitischer Anpassungen
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 33, Issue 14, p. 441-452
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Die "fünfte Zone": zur gesellschafts- und außenpolitischen Orientierung und Funktion sozialdemokratischer Politik in Berlin 1945-48
In: Archiv für Sozialgeschichte, Volume 13, p. 53-129
ISSN: 0066-6505
In dem Beitrag wird die Formierung der politischen Kräfte, die seit 1948 in West-Berlin das politische System bildeten, in Motivation, Zielrichtung, in Verlaufsstrukturen und den gesamtpolitischen Funktionen nachgezeichnet. Ferner erfolgt eine Bestimmung der Interessenkonvergenzen, auf die die den heutigen Status garantierende Solidarität mit West-Berlin zurückzuführen ist. Dazu brachte der Autor überwiegend bereits bekannte Zusammenhänge in neu akzentuierte Konfigurationen. Er beschrieb Determinanten und Erwartungen 1945, den Kalten Krieg und die Rolle der Persönlichkeit Reuters, die Entwicklung von der Zentralausschuß-SPD zur Berliner SPD 1945/46 und Berlin als "fünfte Zone", aus der Sicht der SPD die "nichtsowjetische" Zone, in den Jahren 1946 bis 1948. Dabei kommt er zu dem Schluß, daß die "Attitüde des Protestierens ein durchgängig vorfindliches Kennzeichen sozialdemokratischer Politik in Berlin" war, wobei es sich sowohl um organisationsexternen als auch -internen Protest handelte. Die langjährige Protestattitüde beeinflußte die ost- und westdeutsche sowie die internationale Berlin-Politik nachhaltig, indem alle an der Berlin- und Deutschlandpolitik Beteiligten daran interessiert waren, den Protest unter Kontrolle zu halten und Mechanismen zur Regelung möglicher Konflikte zu haben. (AG)
Brasil-Alemanha no novo cenario internacional
In: Política externa, Volume 4, Issue 3, p. 82-85
ISSN: 1518-6660
The article places the political relationship between Brazil and Germany in the international scenario, showing that both countries are likely to establish a "strategic partnership" at the economic level. It makes a brief analysis on the foreign policy adopted by Germany, aimed at overcoming its Nazi experience after World War II through the commitment towards building a Common Europe, on French-German alliance, on democracy and human rights' appreciation, and finally on the fulfilment of the reunification goal. Although not engaged in Germany's main concerns, Brazil coincides with the country's wider project which supports democratic regimes and fosters world peace. (Polit Externa/DÜI)
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Perception gap between Tokyo and Washington
In: Asia Pacific community: a quarterly review, Issue 17, p. 14-25
ISSN: 0387-1711
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Cardenas, Mexico y Espana
In: Leviatán: revista de hechos e ideas, Issue 61, p. 133-149
ISSN: 0210-6337
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Turkey and the United States: ambivalent allies
In: Middle East review of international affairs. Journal, Volume 2, Issue 4, p. ca. 9 S
ISSN: 1565-8996
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The United States and China: cooperation or confrontation
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Volume 96, Issue 611, p. 241-245
ISSN: 0011-3530
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Mecanismos institucionales gubernamentales y no gubernamentales en las relaciones Mexico-Canada
In: Revista mexicana de política exterior: publicación cuatrimestral del Instituto Matías Romero de Estudios Diplomáticos, Issue 51, p. 99-115
ISSN: 0185-6022
Canada y Mexico han decidido enfrentar el siglo XXI consolidando su posicion como aliados estrategicos. La vigorosa expansion experimentada por la relacion bilateral en los anos mas recientes se ha basado en la existencia de tres elementos fundamentales en las estrategias politico diplomaticas y en las condiciones intrinsecas de Canada y Mexico: convergencia, coincidencia y complementariedad. Este ensayo ofrece una vision general sobre la evolucion reciente de la relacion bilateral Mexico-Canada y describe el proceso de ampliacion y fortalecimiento de la infraestructura institucional disponible para su administracion. (Rev Mex Polit Exter/DÜI)
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