Außenpolitische Planung
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 48-54
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In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 48-54
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 20-26
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 32, Heft 2, S. 47-52
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 20, Heft 2, S. 64-95
ISSN: 0030-5227
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044296-0
Olga Alexandrova ; Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: The evolution of Russsia's foreign-policy conceptions ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1993,11/20
BASE
In: Judentum und Antisemitismus von der Antike bis zur Gegenwart, S. 161-178
Der Autor wendet sich unter Heranziehung gedruckter Quellen gegen Forschungen, die den Holocaust als von Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft an planvoll betriebenes Endziel eines logisch entwickelten Entrechtungsprozesses der Juden ansehen. Demgegenüber weist er nach, daß Hitler in der Judenfrage eine weitgehend pragmatisch orientierte Politik verfolgte. Er versuchte, mögliche negative wirtschaftliche Auswirkungen und außenpolitische Verwicklungen auszuschließen. Dies läßt es unwahrscheinlich erscheinen, eine gezielte Planung der Endlösung anzunehmen. Damit war die Vernichtung der Juden nicht die Leitidee Hitlers. Prioritäten seiner Politik lagen vielmehr in: (1) der Beseitigung der Auflagen von Versailles; (2) der Konsolidierung der Wirtschaft; (3) der Aufrüstung; (4) der Eroberung von Lebensraum im Osten. (AM)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 2, S. 144-155
ISSN: 0006-4416
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In: Außenpolitik und Staatsräson: Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag, S. 41-46
Der politischen Klugheit, so der Verfasser, kommt in den Analysen von Christian Hacke besondere Bedeutsamkeit zu. Sie bildet sich aus historischer Erfahrung, vermittelt durch die politischen, historischen und strategischen Wissenschaften und übertragen auf die jeweils gegenwärtige Situation. Sie bedeutet historisch angeleitetes Urteilsvermögen und einen über die Gegenwart hinaus gerichteten Blick auf die Staatsraison. Sie liegt den strategischen Planungen zugrunde, wie diese in ihr auch den jeweils konkreten historischen Ausdruck finden, der nicht nur den angestrebten, sondern auch den in der jeweiligen Umwelt politisch möglichen und dementsprechend angemessenen Standort eines Staates beschreibt. Die Schlussfolgerung, dass es außerhalb der menschlichen Handlungsmöglichkeiten liegt, der "Unsicherheit der Geschichte" zu entgehen und "sich eine dauerhaft sein Glück befriedigende Gesellschaftsverfassung" zu geben, gilt für die außenpolitischen Herausforderungen ganz besonders, seit Transnationalisierungs- und Globalisierungsprozesse die Gesellschaften in einem hohen Maß miteinander verbunden haben. Von den Folgen dieser Prozesse und der parallel durch Internationalisierungsmaßnahmen angestrebten Kontrolle der international handlungsfähigen Staaten bleiben auch diejenigen Gesellschaften nicht verschont, in denen meinungsprägend die Ansicht vorzufinden ist, sich durch einen postpolitischen Diskurs den Wirkungen der Politik entziehen zu können. (ICF2)
In: Wirtschaftspolitik im britischen Besatzungsgebiet 1945-1949, S. 41-64
In dem Aufsatz wird die britische Besatzungspolitik in Deutschland 1945-1949 im Rahmen der außenpolitischen Interessen Großbritanniens dargestellt. Insbesondere geht es um die Frage, "welche Ziele die britische Politik in Bezug auf Deutschland verfolgte, inwiefern diese Ziele miteinander kompatibel waren" und welche Auswirkungen diese Politik auf Großbritannien hatte. Dazu wurden die außenpolitischen Perspektiven, die zur Entscheidung über die Bizone führten, skizziert, die britische Politik gegenüber Betrieben und Gewerkschaften dargestellt, die britische Wirtschaftsplanung in Deutschland und in ihren Auswirkungen auf Großbritanniens Wirtschaft beschrieben. Abschließend wurde versucht, Phasen britischer Politik herauszuarbeiten und zusammenfassend die Schwierigkeiten britischer Wirtschaftspolitik dargestellt. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß Großbritanniens Wirtschaftspolitik in Deutschland anfänglich auf ein langfristig eingeschränktes Produktionsniveau zielte. Schon 1946/47 aber vollzog sich ein Wandel im Hinblick auf den Aufbau einer exportfähigen Schwerindustrie, die später eine ernsthafte Konkurrenz für Großbritannien darstellte. Die britische Orientierung an imperialen Märkten und damit verbunden die Aufgabe des westeuropäischen Marktes erwies sich als verfehlt und in ihren Folgen negativ für Großbritanniens Wirtschaft und Politik. (AG)
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 15, Heft 1, S. 63-88
ISSN: 0045-169X
Auslöser für den Umsturz im Iran war die Politik interner Repression und Reformrhetorik von Schah Reza Pahlevi. Die Einflußmöglichkeiten der USA auf diese Entwicklung wurde von den Entscheidungsträgern überschätzt. Das Interesse der Präsidenten Nixon und Ford am Iran war ordnungspolitischer Natur; mit Hilfe massiver Waffenlieferungen sollte der Iran zur Komponente regionaler Stabilität werden. Mit Carters Menschenrechtspolitik trat ein Wandel amerikanischer Iran-Politik ein. Im Hinblick auf die Vorgänge im Iran fehlte es der Carter-Administration an außenpolitischer Planung; zudem gab es in der Regierung drei Gruppierungen, die sich grundsätzlich in den Zielen und Optionen amerikanischer Iran-Politik unterschieden. Hinzu kam die völlige Fehleinschätzung der Person und Rolle von Ayatollah Khomeini. Das Ergebnis war die Geiselnahmne vom 4. November 1979, die zur tragischen Niederlage Carters im Iran führte. (SWP-Hld)
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 54, S. 150-151
ISSN: 0944-8101
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 19, Heft 2, S. 87-91
ISSN: 0010-8367
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 53, Heft 10, S. 8-11
ISSN: 0940-4171
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In: Asian studies review: journal of the Asian Studies Association of Australia, Band 24, Heft 1, S. 71-98
ISSN: 1035-7823
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In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 36, Heft 3, S. 383-406
ISSN: 0043-8871
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