Außerschulische Lernorte
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 14, Heft 2, S. 1-4
ISSN: 2749-4853
202 Ergebnisse
Sortierung:
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 14, Heft 2, S. 1-4
ISSN: 2749-4853
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 14, Heft 2, S. 67-74
ISSN: 2749-4853
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 8, Heft 31, S. 32-35
ISSN: 0941-536X
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 212-214
In: Lernfeld DDR-Geschichte. Ein Handbuch für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung., S. 459-470
In: prolog – Erfahrungsorientierter Politikunterricht Band 8
Cover -- Außerschulische Lernorte in der politischen und historischen Bildung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 - Zur Einführung (Karpa, Overwien, Plessow) -- Teil 1: Zur Theorie außerschulischer Lernorte in der politischen und historischen Bildung -- 2 - Kooperation will gelernt sein - Ein Interview mit Prof. Dr. Bernd Overwien zur Bedeutung außerschulischer Lernorte in Schule und Lehrerbildung (Karpa) -- 3 - "Außerschulisch" -zur Bedeutung eines Begriffs aus geschichtsdidaktischer Sicht (Plessow) -- 4 - Wahrnehmungskompetenz im außerschulischen Umgang mit Geschichte (Bernhardt) -- Teil 2: Praxis außerschulischer Lernorte in der politischen und historischen Bildung -- Teil 2.1: Außerschulische Lernorte und politische Bildung -- 5 - Bildung an außerschulischen Lernorten im Kontext einer Nachhaltigen Entwicklung (Bänninger, Gysin, Isler-Wirth) -- 6 - Politische Stadtrundgänge als außerschulische Lernarrangements (Emde) -- 7 - Archivpädagogik und Demokratisierung (Müller-Henning) -- 8 - Zwischen Ökonomie und Ökologie. Der Konflikt um die Salzlaugenentsorgung von Kali+Salz - ein fächerübergreifender Unterrichtsversuch an einem außerschulischen Lernort. (Moegling, Brandt) -- 9 - Alternative Kinderöffentlichkeiten durch neue Medien (Emde, Grüning) -- Teil 2.2: Außerschulische Lernorte und historische Bildung -- 10 - "Wir sind in Oswiecim gewesen und haben Auschwitz gesehen - Lernort Auschwitz" (Klein) -- 11 - Die Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen als außerschulischer Lernort (Richter) -- 12 - Historisches Lernen vor Ort: Theorie und Einblick in eine kompetenzorientierte Materialsammlung (Schmid) -- 13 - Dokumente erkunden, Schicksale recherchieren, Erinnerung gestalten. Der International Tracing Service (ITS) als außerschulischer Lern- und Gedächtnisort (Urban).
Der Umgang mit digitalen Medien stellt für Erwachsene, Jugendliche und Kinder eine Alltäglichkeit dar und nicht nur im schulischen Kontext werden Lernumgebungen digitalisiert. Auch die für die Sachunterrichtsdidaktik relevanten außerschulischen Lernorte erweitern ihr Angebot durch virtuelle (Lern-)Umgebungen und digitale Angebote. Der vorliegende Beitrag widmet sich digitalen Angeboten am außerschulischen Lernort NS-Gedenkstätte. NS-Gedenkstätten stellen außerschulische Lernorte der historisch-politischen Bildung dar, die zunehmend auch Grundschulkinder als Besucher:innen adressieren (vgl. z.B. Gabriel 2018; Flügel & Landrock 2020; Flügel 2020).Angesichts der Corona-Pandemie mussten öffentliche Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Ausstellungen und auch Gedenkstätten schließen und konnten Besucher:innen ihr Angebot vor Ort monatelang nicht zur Verfügung stellen. Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen (vgl. Statista 2021) die Gedenkstätten und deren Ausstellungen entweder als Einzelbesucher:in oder zumeist in schulisch gerahmten Exkursionen. Vor allem an Schulklassen richten sich die gedenkstättenpädagogischen Programme und Angebote, die in den Jahren 2020 und 2021 durch Coronabedingte Schulschließungen und Distanzbeschulung, Hygienekonzepte sowie Schließungen der Gedenkstätten, nicht in gleicher Weise genutzt werden konnten. Der enorme Einbruch der Besucher:innenzahlen führte dazu, dass Gedenkstätten – ebenso wie andere kulturelle Einrichtungen – digitale Angebote entwickelten bzw. erweiterten, um die Erinnerungs- und Informationsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit bereitzustellen und damit die historisch-politische Bildungsarbeit fortzuführen (vgl. lpb Baden-Württemberg, Bildungsserver Mecklenburg-Vorpommern, Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinne-rungsorte in NRW e.V.). Die durch die Corona-Pandemie hervorgerufenen Unterbrechungen vertrauter Kommunikationswege und Arbeitsformate führte dazu, die schon seit einigen Jah-ren stattfindenden Konzeptualisierungen digitaler Medienangebote zu ...
BASE
In: Philosophische Bildung in Schule und Hochschule
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 11, Heft 3, S. 68-71
ISSN: 2749-4853
Weitere Hrsg.: Martin Gröger, Daria Johanna Schneider, Jutta Wiesemann. Publikation anlässlich der Tagung "Orte und Räume der Generationenvermittlung – Außerschulisches Lernen von Kindern", Universität Siegen, 5.-6. Oktober 2017 ; Die Wertschätzung des außerschulischen Lernens hat in der Schulpädagogik eine lange Tradition und ist besonders in der Grundschule und im Sachunterricht etabliert. Mit einem Blick auf Möglichkeiten der Vernetzung schulischer und außerschulischer Lernwelten rückt das Bildungspotenzial und die Bildungswirksamkeit außerschulischer Lernorte zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus bildungspolitischer, schulpädagogischer sowie didaktischer Reflexion. Eine Gelegenheit zu einer vertieften Auseinandersetzung mit diversen außerschulischen Lernarrangements bot die Tagung zum Thema "Orte und Räume der Generationenvermittlung – außerschulisches Lernen von Kindern", die im Oktober 2017 an der Universität Siegen stattfand. Die vielfältigen Impulse und wertvollen Überlegungen der Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden in der vorliegenden Publikation "Außerschulische Lernorte von Kindern – Reflexionen – Konzeptionen – Perspektiven" aufgegriffen. Die Beiträge des Bandes gliedern sich in drei Themenblöcke: zum einen werden konzeptionelle Überlegungen zum außerschulischen Lernort vorgestellt, zum anderen eröffnet der Band Einblicke in die Entwicklung und Ausgestaltung sowie in den Einsatz von Materialien am außerschulischen Lernort. Der dritte Themenblock gibt abschließend einige Beispiele für die mannigfaltigen Möglichkeiten, schulische und außerschulische Lernorte effektiv zu vernetzen.
BASE
Der Sammelband umfasst Beiträge zu empirischen Wirkungsanalysen außerschulischer Lernorte in der Technikbildung. Die vorgestellten Analysen einzelner Projekte beschreiben den Einfluss auf Laufbahnentscheidungen sowie auf die Einstellung der Schülerinnen und Schüler zur Technik. Beitragsthemen sind unter anderem die Untersuchung bestehender Lernorte in Museen, die Einbindung in Schulcurricula, der Einfluss des Technikunterrichts auf die Berufswahl von Mädchen sowie die Vorstellungen, die Schülerinnen und Schüler vom Ingenieurberuf haben. Überlegungen zur Professionalisierung von Lehrenden an Schulen aus hochschuldidaktischer Sicht schließen den Sammelband ab.
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 9, Heft 1, S. 52-55
ISSN: 1860-255X
In: Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 17, Heft 1, S. 47-55
ISSN: 2749-4853
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 6, S. 270-273
Sieghard Scheffczyk stellt Jugendtechnikschulen als außerschulische Lernorte vor, die dem Motto "Lernen mit Kopf, Herz und Hand" von Johann Heinrich Pestalozzi verpflichtet sind und Jugendlichen außerhalb der Schule einen Zugang zu praxisbezogener technischer, naturwissenschaftlicher, mathematischer und ökologischer Bildung eröffnen. Die Kursteilnehmer/ innen können hier nach Herzenslust experimentieren, forschen und entdecken, ihre Stärken feststellen und entwickeln und ihre Schwächen minimieren. Die Programme sind betont lebensweltorientiert. Meist gibt es für die Programme weit mehr Bewerber/innen, als aufgenommen werden können.