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Smiley vom Auftraggeber
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 6, Heft 4, S. 58-61
ISSN: 2520-8187
Die Bekanntmachungspflichten der Auftraggeber
In: Vergaberecht und Rechtsschutz; Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), S. 104-115
Die öffentlichen Auftraggeber
In: Vergaberecht und Rechtsschutz; Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), S. 182-207
Die Sicht von Auftraggebern auf den Evaluationsprozess : Unabhängigkeit von Evaluationen und Einflussnahme im Evaluationsprozess aus der Perspektive von Auftraggebern in den USA
Im Evaluationskontext gilt die wissenschaftliche Unabhängigkeit als wesentliche Voraussetzung für Evaluationen. Dennoch stehen Evaluierende im Spannungsfeld die Unabhängigkeit von Evaluationen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Erwartungen der Auftraggeber gerecht zu werden. Auftraggeber von Evaluationen gelten als diejenigen Stakeholder mit der grössten Einflussnahme im Evaluationsprozess. Dabei kann ihre Druckausübung viele Formen annehmen, wobei die für die Unabhängigkeit von Evaluationen wichtigen Faktoren der Objektivität und wissenschaftlichen Integrität gefährdet werden. Während sich bisherige Forschung auf der Perspektive von Evaluierenden und ihrem Umgang mit ethischen Herausforderungen fokussierte, herrscht zur Auftraggeberseite eine Forschungslücke. Die Masterarbeit gilt als erster Versuch einen umfassenden Überblick über die Auftraggeberperspektive der US-Evaluationslandschaft zu schaffen. Konkret wird untersucht, wie Auftraggeber die Unabhängigkeit von Evaluationen beurteilen und welche Rolle die Eigenschaften der Auftraggeber und ihre Beziehung zu Evaluierenden in der Beeinflussung des Evaluationsprozesses spielen. Dabei wird die Principal-Agent-Theorie im Kontext von Evaluationen validiert, wobei der Fokus auf den Auftraggebern als Principals liegt, welche die Evaluierenden (Agents) in ihrer Evaluationstätigkeit beeinflussen. Dazu wurde eine Online-Befragung von Auftraggebern in den USA durchgeführt, die zusätzlich durch die American Evaluation Association unterstützt wurde. Ergänzend zur Hypothesenüberprüfung wurde zur Validitätsprüfung der Befunde der Schweizer Vorbildstudie von Pleger und Hadorn (2018) ein Ländervergleich durchgeführt, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifiziert wurden.
BASE
Literatur - Der öffentliche Auftraggeber
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 23, Heft 12, S. 1462
ISSN: 0721-880X
Zuwendungsvergaberecht: Zuwendungsempfänger als Auftraggeber
In: Schriftenreihe Schriften zum Bau- und Vergaberecht Band 27
Zweckbündnis Auftraggeber und Auftragnehmer?: zur möglichen Schutzfunktion von Auftraggebern gegenüber Klein- und Mittelunternehmen in der Bauwirtschaft
In: Soziale Nachhaltigkeit in flexiblen Arbeitsstrukturen: Problemfelder und arbeitspolitische Gestaltungsperspektiven, S. 215-232
Der Beitrag beschäftigt sich mit flexiblen Arbeitsformen auf dem Bau. Das Baugewerbe durchlief, wie viele Branchen, spürbare Veränderungen. Eine wichtige Veränderung trat ein, nachdem viele Großunternehmen der Bauindustrie zunehmend als Generalunternehmer für alles "rund alles um den Bau" in Erscheinung traten und die eigentliche Bauausführung nunmehr in der Regel an Subunternehmer vergeben wird. Es muss dabei im Interesse des Generalunternehmers liegen, möglichst mit verlässlichen Kontraktoren zusammenzuarbeiten, da negative Ereignisse und "Schlagzeilen" sofort auf den Hauptauftragnehmer zurückfallen. Der Artikel analysiert die Verhältnisse im Baugewerbe. Da fähige Arbeitskräfte ein wichtiges Kapital der Bauunternehmen sind, kommt einem "Gesundheitsmanagement" bzw. der Unfallverhütung eine entscheidende Funktion zu. Ökonomische und soziale Nachhaltigkeit liegen so teilweise auch im Interesse der Unternehmen, denn das Baugewerbe ist eine der unfallträchtigsten Branchen in Deutschland. Um die Gesundheitsprävention stärker in der Branche zu verankern, schlägt der Beitrag eine Entwicklung von einer "lernenden Organisation" hin zu einem "lernenden Netzwerk" von Organisationen vor. Es werden Vorschläge unterbreitet für einen "Wissenstransfer" in "lernenden Netzwerken". Der Beitrag geht dann auf das Projekt "LernBau" ein, das sozial nachhaltige Verhaltensweisen im Bau fördern soll. Es wird eingefordert, dass bereits in den Ausschreibungen für ein Bauprojekt gewisse soziale und gesundheitspräventive Mindeststandards vorgeschrieben werden. Der Artikel weist so auf Möglichkeiten hin, wie eine nachhaltige Gestaltung und Umsetzung von Sicherheit und Gesundheit im Baugewerbe gelingen könnte. Es wird aber problematisiert, dass eine Reihe wichtiger Akteure noch nicht in ein gemeinsames Vorgehen eingebunden sind. Gleichwohl wird der "Netzwerkgedanke" grundsätzlich als eine "hoffnungsvolle Strategie" angesehen, um die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Akteure miteinander zu verknüpfen. (ICB)
Zweckbündnis Auftraggeber und Auftragnehmer?: Zur möglichen Schutzfunktion von Auftraggebern gegenüber Klein- und Mittelunternehmen in der Bauwirtschaft.
In: Soziale Nachhaltigkeit in flexiblen Arbeitsstrukturen. Problemfelder und arbeitspolitische Gestaltungsperspektiven., S. 215-232
Der Beitrag beschäftigt sich mit flexiblen Arbeitsformen auf dem Bau. Das Baugewerbe durchlief, wie viele Branchen, spürbare Veränderungen. Eine wichtige Veränderung trat ein, nachdem viele Großunternehmen der Bauindustrie zunehmend als Generalunternehmer für alles "rund alles um den Bau" in Erscheinung traten und die eigentliche Bauausführung nunmehr in der Regel an Subunternehmer vergeben wird. Es muss dabei im Interesse des Generalunternehmers liegen, möglichst mit verlässlichen Kontraktoren zusammenzuarbeiten, da negative Ereignisse und "Schlagzeilen" sofort auf den Hauptauftragnehmer zurückfallen. Der Artikel analysiert die Verhältnisse im Baugewerbe. Da fähige Arbeitskräfte ein wichtiges Kapital der Bauunternehmen sind, kommt einem "Gesundheitsmanagement" bzw. der Unfallverhütung eine entscheidende Funktion zu. Ökonomische und soziale Nachhaltigkeit liegen so teilweise auch im Interesse der Unternehmen, denn das Baugewerbe ist eine der unfallträchtigsten Branchen in Deutschland. Um die Gesundheitsprävention stärker in der Branche zu verankern, schlägt der Beitrag eine Entwicklung von einer "lernenden Organisation" hin zu einem "lernenden Netzwerk" von Organisationen vor. Es werden Vorschläge unterbreitet für einen "Wissenstransfer" in "lernenden Netzwerken". Der Beitrag geht dann auf das Projekt "LernBau" ein, das sozial nachhaltige Verhaltensweisen im Bau fördern soll. Es wird eingefordert, dass bereits in den Ausschreibungen für ein Bauprojekt gewisse soziale und gesundheitspräventive Mindeststandards vorgeschrieben werden. Der Artikel weist so auf Möglichkeiten hin, wie eine nachhaltige Gestaltung und Umsetzung von Sicherheit und Gesundheit im Baugewerbe gelingen könnte. Es wird aber problematisiert, dass eine Reihe wichtiger Akteure noch nicht in ein gemeinsames Vorgehen eingebunden sind. Gleichwohl wird der "Netzwerkgedanke" grundsätzlich als eine "hoffnungsvolle Strategie" angesehen, um die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Akteure miteinander zu verknüpfen. (ICB).
Reinigungsunternehmen und öffentliche Auftraggeber in der Vergabepraxis
In: Study Nr. 313
Die Reinigungskräfte sind eine besonders gefährdete Arbeitnehmergruppe, die vor Ausbeutung wenig gefeit ist. Gerade dort, wo gering Qualifizierte und Personen mit Migrationshintergrund arbeiten, kann davon ausgegangen werden, dass Sozialstandards unterlaufen werden, da sich diese Gruppe ihrer Rechte oft kaum bewusst ist. Die Study fasst den Stand der Kenntnis zu den Arbeitsbedingungen der Reinigungskräfte zusammen. Im Zentrum steht eine Befragung zur Vergabe von Reinigungsdienstleistungen. Sie ist darauf gerichtet, ob und ggf. in welchem Maße die Anforderungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen in der Auftragsvergabepraxis von Hochschulen und öffentlichen Verwaltungen berücksichtigt werden. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zur Vergabe und Kontrolle von Reinigungsdienstleistungen für öffentliche Auftraggeber und Reinigungsdienstleister zu erarbeiten.
Auskunft beim Auftraggeber Rechtsanwalt
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 1, S. 47-50
ISSN: 2309-754X
Öffentliche Auftraggeber und mögliche Bieter
In: Handbuch Europarecht, S. 779-861
Entschädigungsmanagement öffentlicher Auftraggeber bei Tiefbaumaßnahmen
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 56, Heft 7, S. 236-237
ISSN: 0342-5592