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Augustinus
In: Klassische Philologie kompakt
WBG: Augustinus, eine der prominentesten Persönlichkeiten der Spätantike und einer der ganz großen Autoren der antiken Literatur (nicht zuletzt wegen der IDkConfessionesIDo), steht mit seinem Wirken an der Schwelle zum Mittelalter und hat durch seine Schriften die religiösen und ethischen Anschauungen der folgenden Jahrhunderte entscheidend geprägt. Die Autorin erläutert ausführlich die historischen Hintergründe, das kulturelle Leben sowie die Entwicklung der christlichen Kirche in der Spätantike und stellt die Informationen zur Biographie Augustins und zu seinem Umfeld kritisch dar. Die einzelnen Werke oder Werkgruppen werden vorgestellt und sorgfältig interpretiert. Ein Ausblick auf die bedeutende Nachwirkung der augustinischen Lehre und Schriften ergänzt den Band.
Augustinus (354–430)
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 14-42
Augustinus — ist er der genius malignus Europas?
In: Europa imaginieren; Studies in Economic Ethics and Philosophy, S. 298-310
DEEL 1 - Augustinus: Integriteit als imperatief
In: Christen-democratische verkenningen: CDV, Heft 2, S. 150-154
ISSN: 0167-9155
Augustinus: christliches Staatsdenken am Ende des Römischen Reiches
In: Politische Denker: von Plato bis Popper, S. 61-82
Das Weltbild von Augustinus wird dargestellt. Dabei stehen seine Vorstellungen und Analysen über das politische System und sein Verhältnis zu Kirche und Religion im Vordergrund. Die Studie macht deutlich, daß sein Werk theoretisch von der Auseinandersetzung mit dem Nichtchristentum bzw. dem Heidentum gekennzeichnet ist und damit auf die heftigen Angriffe seiner Zeit auf die Kirche reagiert. Augustinus' Lehre wird als theoretische Rechtfertigung der kaiserlichen Politik interpretiert; zugleich betont der Verfasser ihre über religiöses Denken hinausweisenden Inhalte, die z. B. zur Ablehnung roher Gewalt beigetragen haben. In seinem "Gottesstaat" beschreibt er das Verhältnis von Kirche und Staat, konzentriert sich aber noch mehr auf die gesellschaftliche Wirklichkeit von Religion und Christentum. Frieden, Rechtssicherheit, ein religiöser Staat und eine vernunftbegabte Elite werden als wichtigste Bausteine in der politischen Herrschaftslehre von Augustinus herausgearbeitet. (HA)
Heilsgeschichtliche Soziologie. Augustinus' negative politische Theologie
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 42, Heft 2, S. 149-167
ISSN: 0044-3360
Der Ordo-Gedanke unter besonderer Berücksichtigung von Augustinus und Thomas von Aquino
In: Academia-Hochschulschriften
Sternstunden der Philosophie: Schlüsselerlebnisse großer Denker von Augustinus bis Popper
In: Beck'sche Reihe 1030
Einführung in die antike politische Theorie, 2, Von Platon bis Augustinus
In: Einführung in die antike politische Theorie 2
Politische Theologie - neu besehen: (Augustinus, De civitate Dei VI, 5-12)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 4, S. 363-375
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
Aufsätze - Politische Theologie -- neu besehen (Augustinus, De civitate Dei VI, 5-12)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 4, S. 363-376
ISSN: 0044-3360
V. Die Kaisergesetze gegen die Donatisten in Nordafrika (Mitte 4. Jh. bis 429): im Zusammenhang mit dem antidonatischen Wirken des Augustinus von Hippo
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 110, Heft 1, S. 103-123
ISSN: 2304-4934