Soziologische und psychologische Komponenten wirtschaftlicher Dispositionsakte.
Themen: Lebenshaltungskosten und freiverfügbares Geld; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; wirtschaftlicher Optimismus; Liquiditätspräferenz; Planungsbereitschaft bei Geldanlagen; bevorzugte Sparformen; Anlage- und Finanzierungsmöglichkeiten; Hang zum Geld; Umfang des Vermögens; Orientierung an Freunden und Bekannten bei Geldanlagen; Intensität des Vertragssparens; relatives Sozialprestige und Wohlstandsgefühl.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Besitz von Vermögen.
Wohnen, Wohnumfeld, Innenstadtbewertung (Stadtbild, Einkaufen, Gastronomie), Bewertung Kulturangebote, lokale Identität, Fortzugspläne, Lebensführung der Mannheimer Bevölkerung.
Themen: Herkunft aus Mannheim, der Rhein-Neckar-Region oder weiter entfernt; Zuzugsjahr nach Mannheim (Wohndauer in Mannheim); Ortsverbundenheit; Zufriedenheit mit der Lebensqualität in Mannheim und Einschätzung der Entwicklung der Lebensqualität in den letzten fünf Jahren; Typisches für Mannheim; wichtigste Probleme in Mannheim; Wohnstatus; Haushaltstyp; Haushaltsgröße; Anzahl Kinder unter 6 Jahren bzw. von 6 bis 18 Jahren; Einschätzung der Angemessenheit der eigenen Kaltmiete; Zufriedenheit mit der Wohnung, der Wohnumgebung und dem Stadtteil; Gründe für Unzufriedenheit mit dem Stadtteil; präferierter Stadtteil; Gründe für Attraktivität dieses Stadtteils; Wichtigkeit des Angebots an Eigentumswohnungen bzw. Eigenheimen, Baugrundstücken und Mietwohnungen; Zufriedenheit mit diesen Wohnraumangeboten in Mannheim; Gründe für Unzufriedenheit mit den jeweiligen Angeboten; wichtige Aspekte einer attraktiven Innenstadt, beim Einkaufen und bei der Gastronomie; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der Innenstadtsituation; ausgewogenes Einzelhandelsangebot in der Innenstadt; fehlende Geschäfte oder Angebote; Wichtigkeit ausgewählter Kulturangebote; Zufriedenheit mit diesen Angeboten in Mannheim; je nach Wichtigkeit des genannten Kulturangebotes bzw. dem Grad der Zufriedenheit wurde gefragt: Theater: Präferenz für klassische oder zeitgenössische Theaterstücke bzw. Aufführungen des Nationaltheaters oder freier Bühnen; Pop- und Rockkonzerte: Wunsch nach lokaler Szene oder Konzerten mit Starbesetzung; Diskotheken: Gründe für Unzufriedenheit; Besuch von ausgewählten öffentlichen Festen und Veranstaltungen in Mannheim; Zufriedenheit mit Qualität und Menge der Veranstaltungsangebote; Grund für Unzufriedenheit und fehlende Veranstaltungen oder Angebote; wichtige Aspekte persönlicher Lebensqualität: Saubere Luft, Sportanlagen und Schwimmbäder, Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung, Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten sowie berufliche Weiterbildungsangebote; Zufriedenheit mit diesen Aspekten in Mannheim; Mitgliedschaften; größter Verlust bei einem angenommenen Wegzug aus Mannheim; ideale Eigenschaften einer Stadt; Zutreffen dieser Eigenschaften auf Mannheim; Einschätzung der Mentalität der Mannheimer; Sprechen eines Dialekts; Fortzugsgründe aus Mannheim; fehlende Attraktivität Mannheims als Motiv für Fortzugsgedanken; präferierte alternative Stadt oder Region; persönliche Lebensführung (Skala: gehobener Lebensstandard, Spaßorientierung, religiöse Orientierung, Traditionsorientierung); Besuchshäufigkeit von Kunstausstellungen, Galerien und Gottesdiensten; Lesehäufigkeit von Büchern und Tageszeitungen (Lokalzeitung, Boulevardzeitung oder überregionale Zeitung); präferierte Musikrichtung; Präferenzen für ausgewählte Fernsehsendungen (Genre) bzw. dritte Programme und Regionalsender; maximale Ausgaben bei einem Restaurantbesuch; Politikinteresse; Interesse an der Arbeit von Gemeinderat und Stadtverwaltung; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Konfession; Familienstand; Lebenspartner; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus und berufliche Stellung; Status der Nichterwerbstätigkeit; Beruf (ISCO 68); Studienrichtung; Haushaltsnettoeinkommen; Bereitschaft zu einem Folgeinterview.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Probleme während des Interviews; Prestige nach Treiman und Wegener; Ausstattungsniveau der Lebensführung; Modernität bzw. biografische Perspektive der Lebensführung; Lebensführungstypologie.
Interviewerrating: Interviewbeginn und Interviewdauer; Eintrag des Anschlusses ins Telefonverzeichnis (CD-ROM); Anzahl Kontaktversuche.
Einstellungen zu Infrastrukturprojekten. Finanzierung der Infrastruktur. Infrastrukturprojekte und Bürgerbeteiligung. Einstellungen zur Energiewende. Digitaler Wandel.
Themen: 1. Wichtigkeit ausgewählter Politikfelder; Zufriedenheit mit zentralen Infrastrukturbereichen (Verkehr, Energie, Internet, Telefon und Datensicherheit).
2. Beurteilung der Infrastruktur am Wohnort: Einschätzung der Versorgung im eigenen Wohnort nach verschiedenen, infrastrukturellen Bereichen (z. B. Kinderbetreuung, medizinische Versorgung, Angebote an öffentlichen Verkehrsmitteln, Freizeiteinrichtungen etc.); erwartete Veränderungen in den kommenden Jahren in den vorgenannten infrastrukturellen Bereichen.
3. Notwendigkeit von Infrastrukturprojekten: Generelle Notwendigkeit eines Neu- bzw. Ausbaus der Infrastruktur in verschiedenen Bereichen (Windanlagen, Solaranlagen, Stromtrassen, Autobahnen, ICE-Trassen bzw. Fernzugtrassen, öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Flughäfen, Umgehungsstraßen, Radwege, Mobilfunkmasten, schnelle Internetverbindungen.); Gründe gegen einen Neu- bzw. Ausbau (ausreichender aktueller Bestand, starke Belastung von Mensch und Umwelt, hohe Kosten); Vertrauen eher zu privaten Unternehmen oder zum Staat bei der Durchführung von Infrastrukturprojekten.
4. Einstellungen zu Infrastrukturprojekten vor Ort: Einstellung zur Umsetzung von möglichen Infrastrukturprojekten in der eigenen Region (z. B. Ausbau den öffentlichen Personennahverkehrs, Bau von Windanlagen, Bau und Sanierung von Autobahnen).
5. Finanzierung der Infrastruktur: Einstellungen zur Finanzierung des Autobahnbaus- bzw. einer Autobahnsanierung; Einstellungen zur Finanzierung des ÖPNV; Einstellungen zur Finanzierung über Öffentlich-Private-Partnerschaften (ÖPP); Einstellungen zur Finanzierung des Internetausbaus; keine neuen Staatsschulden vs. neue Schulden für wichtige Infrastrukturprojekte; Meinung zur Umwandlung des Solidaritätszuschlags und Nutzung für die Instandhaltung von Verkehrswegen; Meinung zu Steuererleichterungen oder staatlichen Fördermitteln für Telekommunikationsunternehmen zum Ausbau des schnellen Internets.
6. Infrastrukturprojekte und Bürgerbeteiligung: Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Planung und Durchführung großer Infrastrukturprojekte; Beurteilung der Einflussmöglichkeiten; als Bürger; Mitsprachemöglichkeiten generell erwünscht bei direkter Betroffenheit, bei Strukturmaßnahmen in der Region, im eigenen Bundesland bzw. in anderen Bundesländern; Vorrang der Interessen der Allgemeinheit vs. der betroffenen Anwohner.
7. Einstellungen zur Energiewende: Bereitschaft zur Zahlung höherer Energiepreise für den Ausbau erneuerbarer Energien; Zustimmung zur Energiewende; präferierte Sichererstellung der Energieversorgung.
8. Digitaler Wandel: Chancen oder Risiken des digitalen Wandels für die Gesellschaft; ausreichende Nutzung der Chancen des digitalen Wandels in Deutschland oder Nachholbedarf; Kenntnis der Digitalen Agenda der Bundesregierung; Beurteilung der Richtung der Digitalen Agenda; Staat sollte das Sammeln und Nutzen personenbezogener Daten einschränken vs. sich raushalten; Beurteilung von neuen Produkten und Dienstleistungen des Internets (private Taxiangebote, Crowdfunding, Tauschbörsen für Wissensvermittlung, Kleider, Möbel oder Spielzeug, gemeinsame Nutzung von Büros, Arbeitsplätzen, Gärten, Carsharing, Wohnungstausch im Urlaub und Schlafplatzvermittlung).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Parteisympathie; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Nutzungshäufigkeit des öffentlichen Personennahverkehrs sowie der Verkehrsmittel Auto und Fahrrad; privater Internetzugang zu Hause und Art des Internetzugangs: analog oder ISDN-Modem, DSL, Kabelanschluss, Mobilfunk (LTE, GPRS, UMTS, etc.).
Zusätzlich verkodet wurden: Befragten-ID; Gewichtungsfaktor; Ortsgröße (BIK und politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland.
Einstellungen zu den Themen Pflege und Pflegeversicherung. Erfahrungen mit pflegebedürftigen Angehörigen.
Themen: Persönliche Bedeutung des Themas Pflege im Alter; erwartete zukünftige persönliche Bedeutung des Themas Pflege; Einschätzung der eigenen finanziellen Absicherung im Pflegefall; Erfahrungen mit pflegebedürftigen Angehörigen in den letzten zehn Jahren: eigene Betroffenheit durch Pflegefall im familiären Umfeld; eine oder mehrere pflegebedürftige Erwachsene im familiären Umfeld; Wohnsituation dieser Person(en) (Unterbringung in deren Haushalt, im Haushalt des Befragten, in einem anderen Privathaushalt oder in einer Pflegeeinrichtung; Pflegestufe beantragt, Grad der bewilligten Pflegestufe; Pflegeperson (Befragter, Familie bzw. Verwandte, Freunde, eigene Pflegekraft, Mitarbeiter des Pflegeheims, ambulanter Pflegedienst-Mitarbeiter bzw. Mitarbeiter der Tagespflege); Beurteilung der Pflege des Betroffenen insgesamt; Hauptgründe für schlecht funktionierende Pflege; Bereitschaft zur Pflege eines weiteren Familienangehörigen aufgrund der gemachten Pflegeerfahrungen bzw. generelle Pflegebereitschaft; Beschäftigung mit der eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter: gewünschte Pflegeperson bzw. Pflegeeinrichtung im Falle eigener Pflegebedürftigkeit; Einstellung zur Versorgungssituation von Pflegebedürftigen und zur Pflegeversicherung in Deutschland (ausreichende Betreuungsangebote, Zusammenbrechen der Pflege ohne ausländische Pflegekräfte, willkürliche und ungerechte Einstufung der Pflegebedürftigen in drei Pflegestufen, höherer Betrag von Kinderlosen zur Pflegeversicherung ist gerecht, Verzicht auf Pflegeheime bei besserer Bezahlung der häuslichen Pflege ist möglich, Forderung nach einem höheren Beitrag der älteren Generation zur Finanzierung der Pflegeversicherung, uneingeschränkte Beschäftigung von ausländischen Pflegekräften in Privathaushalten, demografischer Wandel: starker Anstieg der Beiträge zur Pflegeversicherung durch wachsenden Anteil älterer und pflegebedürftiger Menschen); Vertrauen in Personen und Organisationen im Pflegebereich (Wohlfahrtsverbände, private Haushaltshilfen bzw. Pflegekräfte, private ambulante Pflegedienste, Krankenkassen, Altenheime und Pflegeheime sowie Krankenkassen); Zufriedenheit mit diesen Personen und Organisationen; Einschätzung des persönlichen Informationsstands über die Pflegeversicherung und die persönliche Absicherung im Pflegefall; Beurteilung der gesetzlichen Pflegeversicherung als eher gute oder schlechte Sache; Bewertung des umlagefinanzierten Prinzips und des Zuschlags für kinderlose Pflegeversicherte ab 23 Jahren als gerecht oder ungerecht; gesetzlich oder privat krankenversichert; private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen bzw. angedacht; gewünschter Umfang der gesetzlichen Pflegeversicherung (möglichst umfassende Absicherung bei steigenden Beiträgen versus nur medizinisch Notwendiges bei möglichst niedrigen Beiträgen); Einstellung zu ausgewählten Vorschlägen zur Finanzierung steigender Pflegekosten (freiwilliger Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung, regelmäßig steigende Beitragssätze, Auffangen von Kostensteigerungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung durch eine verpflichtende private Zusatzversicherung, steigende Kosten der gesetzlichen Pflegeversicherung sollten allein von den Arbeitgebern getragen werden um Lohnnebenkosten für Unternehmen zu begrenzen, steuerliche Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung ähnlich wie bei der Riesterrente); Zustimmung zur Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Pflegesituation (z.B. mehr Unterstützung auch bei geistiger Einschränkung, Erweiterung von drei auf fünf Pflegestufen, mehr Pflegepersonal, etc.); Wünsche und Erwartungen an die zukünftige Gestaltung der Pflege zuhause (z.B. verbesserte Beratung für Angehörige, Pflegelotsen, Pflegeseminare für Pflegende, Ausbau von Angeboten der Kurzzeitpflege, etc.); Befürwortung einer weiteren Erhöhung des Zuschlags für kinderlose Pflegeversicherte mit entsprechender Entlastung von Beitragszahlern mit Kindern; Präferenzen zur Verbesserung der persönlichen Pflegesituation als Pflegender; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung hinsichtlich Pflege und Pflegeversicherung; Selbsteinstufung zur Unterschicht, Arbeiterschicht, unteren Mittelschicht, Mittelschicht, oberen Mittelschicht oder Oberschicht der Gesellschaft.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Anzahl schulpflichtiger Kinder im Haushalt; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Parteisympathie.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße (BIK Gemeindegrößenklassen und politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland.
Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklung von Art und Umfang der öffentlichen Einnahmen auf der Grundlage langer Zeitreihen. Der Autor beschäftigt sich zunächst im Rahmen mit den ökonomischen und politischen Determinanten, die auf Höhe und Struktur der Staatseinnahmen Einfluss nehmen können. Zunächst wird sich mit dem wirtschaftsgeschichtlichen Ablauf auseinandergesetzt und die sozio - ökonomischen Determinanten der Staatseinnahmen erläutert. Weil gesellschaftlicher Wandel regelmäßig zu einem Anstieg des Sozialprodukts führt, wird untersucht, inwiefern reale und nominale Wachstumsprozesse die Grundlagen – und damit das Aufkommen – von Steuern beeinflussen. In einem weiteren Abschnitt werden Fragen behandelt, welche technisch-ökonomische und politisch-psychologischen Faktoren die mögliche Entwicklung wie auch die Grenzen einzelner Einkünfte bestimmten. Daran anschließend wird die gesamtwirtschaftliche Effizienz eines Systems öffentlicher Einnahmen kritisch durchleuchtet. Dabei werden dessen ökonomische, technische und psychologische Grenzen aufgezeigt. Es folgt eine empirische Analyse zur langfristigen Entwicklung der Einnahmen – des Weges zum modernen Steuerstaat. Als relevante Einnahmearten werden nach Definitionen der modernen Finanzwissenschaft berücksichtigt: Steuern, Entgeltabgaben (Gebühren und Beiträge), öffentliche Erwerbseinkünfte (Ergebnisse staatlicher Produktion von privaten Gütern, Markteinkünfte) sowie öffentliche Kredite. Diese Einnahmekategorien klammern die sogenannten Parafisci aus (gemeint sind in erster Linie die Einnahmen der Sozialversicherung), deren Analyse im Rahmen der vorliegenden Untersuchung nicht berücksichtigt sind. In der empirischen Analyse werden den politischen Faktoren und ihre unmittelbaren Wirkungen auf die öffentlichen Haushalte besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Datentabellen in HISTAT: A. Bevölkerungsentwicklung (1817-1987) B. Kapitalstock, Beschäftigung, Arbeitseinkommen, Sozialprodukt, Preisindex für die Lebenshaltung (1850 -1988) C. Aufkommenselastizität der Steuern (1950-1987). D. Entwicklung der Staatseinnahmen in Bayern (1819-1913). E. Entwicklung der Staatseinnahmen in Preußen (1821-1913). F. Entwicklung der Staatseinnahmen im Deutschen Reich (1872-1913). G. Entwicklung der Staatseinnahmen und des Steueraufkommens in der Bundesrepublik Deutschland (1950-1987). H. Entwicklung der Schulden (1870-1942; 1950-1987).
Einstellungen zu Gesundheit und Gesundheitswesen. Gesetzliche und private Krankenversicherung im Vergleich. Gesundheitsvorsorge.
1. Indikatoren zum Gesundheitswesen: Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitswesen; Zufriedenheit mit der persönlichen Gesundheitsversorgung; Zufriedenheit mit den Akteuren im Gesundheitswesen (Hausarzt, Fachärzte, Zahnarzt, Krankenhäuser, Leistungen der Krankenkasse, Apotheken, ärztliche Versorgung am Wohnort); Einschätzung der medizinischen Versorgung vor Ort (Unterversorgung, Überversorgung, den Bedürfnissen entsprechend); Zufriedenheit mit der Gesundheitspolitik der Bundesregierung.
2. Einschätzungen zur Zukunft des Gesundheitswesens: Einschätzungen zum Reformbedarf des Gesundheitswesens; gewünschter Leistungsumfang durch die Krankenkassen (Absicherung der unbedingt notwendigen medizinischen Leistungen vs. so umfassend wie möglich); Präferenz für das duale Gesundheitssystem oder für eine gesetzliche Krankenkasse für alle.
3. Einstellungen zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung: Entwicklung der Leistungen in den letzten fünf Jahren; Sorgen vor medizinischer Unterversorgung; Status der Absicherung (Mitglied der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), Ersatzkasse, z.B. Barmer, TK oder DAK, einer Betriebskrankenkasse (BKK), einer Innungskrankenkasse (IKK) oder einer privaten Krankenkasse); private Kranken-Zusatzversicherung.
4. Einstellungen zur aktuellen Änderungen im Gesundheitswesen: Einstellungen zur Absenkungen des allgemeinen Beitragssatzes vs. Zusatzbeiträge; Bekanntheit der elektronischen Gesundheitskarte: Einstellungen zur Speicherung persönlicher Gesundheitsdaten und Beurteilung sinnvoller Einsatzmöglichkeiten; Einstellungen zu aktuellen Gesetzesänderungen (z. B. im Rahmen des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes oder des Präventionsgesetzes); Meinung zum geplanten Belohnungssystem einer großen privaten Krankenversicherung nach Erhebung von Kundendaten zu Fitness, Ernährung und Lebensstil).
5. Meinungen zur Gesundheitsvorsorge: Einschätzung des subjektiven Gesundheitszustandes und der eigenen Gesundheitsvorsorge; Meinung zur Aussage Deutsche sollten mehr für die eigene Gesundheitsvorsorge tun; Einschätzung der Informiertheit zum Thema Vorsorgeuntersuchungen; persönlcihe Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen; Häufigkeit von Vorsorgeuntersuchungen im letzten Jahr; Meinungen zur einer gesetzlichen Impfpflicht.
6. Internetnutzung für Informationen zum Thema Gesundheit; Internetnutzung für: die Suche nach Fachärzten, Informationen zu Krankheiten und Symptomen, Informationen zum Thema gesund leben, gesunde Ernährung, Informationen über Arzneimittel.
Demographie: Alter; Geschlecht; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung (Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren und der schulpflichtigen Kinder; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Parteisympathie; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigheit; privater Internetzugang zu Hause; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID, Ortsgröße (BIK, politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
Angaben über die Arbeitsbedingungen Jugendlicher in Hessen.
Themen: Charakterisierung des Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisses; Betriebsgröße und Anzahl der Auszubildenden im Betrieb; Betriebsrat und Jugendvertretung; Mitgliedschaft in Gewerkschaft oder Berufsverband; besondere Arbeitsplatzregelungen und Gründe dafür; detaillierte Angaben über die tägliche Arbeitszeit mit Beginn, Ende und Pausenzeiten; öffentlicher Aushang über Arbeitszeitregelung; Überstunden; Überstundenausgleich; Wochenend- und Feiertagsarbeit; Freizeitausgleich für die Feiertagsarbeit; Arbeit im Betrieb während der Blockunterrichtszeiten; erhaltene Ausgleichsfreizeit für Berufsschulunterricht an arbeitsfreien Werktagen; Angaben über die Berufsschulunterrichtszeiten; Ausfall von Berufsschulunterricht wegen Arbeit im Betrieb; theoretischer Unterricht im Ausbildungsbetrieb; Anzahl der Urlaubstage; Verteilung der Urlaubstage auf das Kalenderjahr; Urlaub in Berufsschulferien; akkord- oder tempoabhängiges Arbeiten; erhaltene Unterweisung über Unfall- und Gesundheitsgefahren bei Ausbildungsbeginn und im weiteren Verlauf der Ausbildung; ärztliche Untersuchung vor Ausbildungsbeginn; ärztliches Verbot bestimmter Tätigkeiten und Beachtung durch den Arbeitgeber; ärztliche Nachuntersuchung; Befragung zur persönlichen Arbeitssituation seitens Gewerbeaufsichtsamtbeamter; Kenntnis der Jugendarbeitsschutzgesetze; Aushang über Schutzregeln im Betrieb.
Die betriebliche Situation sowie die Standort- und Investitionspolitik von Betrieben unter dem Aspekt der Verfügbarkeit ausländischer Arbeitnehmer. Das Verhalten von Ausländern aus der Sicht der Betriebe und Aktivitäten zur Integration der Gastarbeiter.
Themen: Unternehmenskennzahlen wie Produktionskapazität, Exportanteil und Umsätze für die Jahre 1970 bis 1975; Einschätzung der Standortvorteile des Betriebes 1960 und heute; Interesse an einer Verlagerung des Betriebes; Gründe für die Durchführung von Ersatzinvestitionen; eingesetzte Fertigungsverfahren; Schichtarbeit; weitere Kennzahlen des Betriebes; Ausländeranteil; Anteil gewerblicher bzw. kaufmännischer Beschäftigter sowie Auszubildender und Frauen; Entlohnungssystem; Aufgliederung der im Betrieb beschäftigten Mitarbeiter nach Lohngruppen und Nationalität; Personalfluktuation und Personalbedarf; Anzahl und Nationalität ausländischer Arbeitnehmer; ausländische Arbeitnehmer als Vorgesetzte und Vorarbeiter; Krankheitsausfälle insgesamt und speziell bei Ausländern; Maßnahmen zum Anlernen ausländischer Arbeitnehmer; Zusammensetzung von Arbeitsgruppen nach Nationalität; ausländische Arbeitnehmer im Betriebsrat und als gewerkschaftliche Vertrauensleute; Maßnahmen zur Integration von Gastarbeitern durch Sprachkurse; Informationen in der Landessprache; Werkswohnungen und Betreuer für Ausländer.
Einstellungen und Erwartungen der Arbeitnehmer im Hinblick auf eine Reihe aktueller sozialpolitischer und volkswirtschaftlicher Probleme.
Themen: Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung und der persönlichen Situation (Katona-Fragen); wahrgenommene Anzeichen eines Konjunkturrückgangs; Vergleich des Lebensstandards ausgewählter Länder; Verantwortlicher für das Wirtschaftswunder; Einstellung zu den Maßhalteappellen von Erhard; präferierte staatliche Interventionen im wirtschaftlichen Bereich; Einstellung zu Gewerkschaften und ihrer Rolle als Arbeitnehmervertreter; vermutete Interessen der Gewerkschaftsfunktionäre; wahrgenommener Einfluß und Erfolg der Gewerkschaften; bevorzugte Schlichtungsstelle; Einstellung zum Streik und zur Aussperrung; eigene Beteiligung an einer Urabstimmung und Stimmabgabe für einen Streik; Streikziele und Streikerfolge; Einschätzung des Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverhältnisses; Bedeutung der Sozialleistungen bei der Stellenwahl; Arbeitszufriedenheit und Einkommenszufriedenheit; Lohngerechtigkeit; Sparziele; Beurteilung der Ökonomischen Folgen von Lohnerhöhungen; Verständnis der Lohn-Preis-Spirale; Einschätzung von Automationsfolgen; Einstellung zur EWG; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Anteil der Gewerkschaftsmitglieder im Betrieb; Betriebsgröße.
Menschen mit Schwerbehinderung stoßen in ihrem Alltag häufig auf Barrieren. Diese Barrieren können in unterschiedlichen Bereichen auftreten und vom jeweiligen Lebensabschnitt der betroffenen Person abhängig sein. In der vorliegenden Studie werden daher drei zentrale Forschungsziele verfolgt. Zunächst wird untersucht, wie Menschen mit Behinderung den Stand der Inklusion einschätzen, wie sie inklusive Maßnahmen bewerten und wie sie die zukünftige Entwicklung der Inklusion sehen. Des Weiteren wird aufgezeigt, in welchen alltäglichen Bereichen des Lebens Menschen mit Schwerbehinderung aktuell die größten Schwierigkeiten erfahren und welche Faktoren genau diese Bereiche so problematisch machen. Schließlich wird untersucht, welche konkreten politischen Ansätze Menschen mit Schwerbehinderung für sinnvoll halten, um diese Alltagsprobleme abzubauen und eine selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe innerhalb einer inklusiven Gesellschaft voranzutreiben. Die Studie basiert auf den Ergebnissen einer quantitativen Befragung unter Menschen mit Schwerbehinderung zum Thema "Zentrale Alltagsherausforderungen". Dazu wurden 1.001 in Deutschland lebende Menschen mit einem amtlich festgestellten Grad der Behinderung von mindestens 50 im Alter von 16 bis 64 Jahren befragt. Die Auswertung dieser Studie zeigt, dass die größten Herausforderungen für Menschen mit Schwerbehinderung in den letzten fünf Jahren diesen drei Themenfeldern zuzuordnen sind: Der Umgang und das Verhalten der Ämter und Behörden mit und gegenüber Menschen mit Schwerbehinderung scheint für die Befragten die größte Problematik darzustellen. An zweiter Stelle sehen die Befragten Herausforderungen im Kontext der Teilhabe am Arbeitsleben, gefolgt von den Herausforderungen bezüglich des Angebots an Fortbewegungsmitteln beziehungsweise der generellen Thematik der Mobilität. Als themenfeldübergreifende vierte Herausforderung werden Probleme des gesellschaftlichen Miteinanders und der ungleichen Teilhabe-Gerechtigkeit benannt, die mit Forderungen nach einer gerechten Gesellschaft und einem wertschätzenden Miteinander verbunden sind. Im Rahmen Umfrage wurde zusätzlich untersucht, inwieweit sich die Einschränkungen als Folge der Corona-Pandemie speziell auf die alltäglichen Herausforderungen von Menschen mit Schwerbehinderung ausgewirkt haben.
Die familiale Situation in der Mehrgenerationenfamilie. Einstellung zu gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützungsbedarf.
Themen: 1.) Wunschvorstellungen und Bedarf an Hilfeleistungen: Wichtigkeit der Kommunikation innerhalb der Familie; Notwendigkeit von Absprachen über familiäre Hilfe in Notlagen; angewiesen sein auf Finanzhilfen von Familienmitgliedern; die Bedeutung von Weihnachten als Familienfest; Einstellung zum Besuch von Familienmitgliedern auch ohne besonderen Anlaß; Einstellung zum Verbleib von Erbschaften und Schenkungen innerhalb der Familie; Einstellung zum Feiern von Familienfesten; Angewiesensein auf die Hilfe anderer bei Reparaturen, Verschönerungsarbeiten, beim Umgang mit Behörden, bei der Kinderbetreuung, im eigenen Krankheitsfalle, zum Besprechen persönlicher Angelegenheiten, beim Leihen von Geld und bei der Pflege eines behinderten oder gebrechlichen Familienmitglieds.
2.) Tatsächliche Situation: Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl; Personenzahl im Haushalt; Ansprechpartner für Hilfeleistungen im eigenen Krankheitsfall; Leihen und Verleihen von Geld im Familienkreis bzw. bei Banken; Personen außerhalb der Familie, die bei Hilfen im Haushalt, bei Behördengängen und bei der Kinderbetreuung behilflich sein können; tatsächlich durchgeführte Weihnachtsfeiern mit bestimmten Personen; regelmäßiges Treffen mit anderen Familienmitgliedern; regelmäßige Kommunikation mit Familienangehörigen; Personen, von denen man finanzielle Unterstützung im Bedarfsfall erwarten kann; erhaltene regelmäßige finanzielle Unterstützung von Familienmitgliedern; eigene Vergabe von finanziellen Unterstützungen an andere; Erhalt von Erbschaft oder Schenkung; Vererben von Sachwerten; ständig pflegebedürftige Personen im Familien- und Verwandtenkreis; empfundene Überforderung durch andere Personen zur Lösung von Problemen; Absprachen im Familienkreis über die Zuständigkeit für die Hilfe in Notlagen; Geschlecht; Geburtsjahr und Geburtsmonat; Schulabschluss; Erwerbsstatus; Wohnstatus; Haushaltsnettoeinkommen und persönliches Nettoeinkommen; eigene gesundheitliche Probleme und solche des Partners; Freizeitverhalten; Religiosität; eigene Religionszugehörigkeit und die des Partners; Erziehungsziele.
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Erziehungsziele (Skala); Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Geschlecht des eigenen Kindes; Entscheidungsspielraum hinsichtlich des "Ausgehens"; Informationen über Freizeitgestaltung des Kindes; Haltung zu informellen Gruppen; Entscheidungsbereiche der Kinder in der Familie; eigenes Zimmer; Disziplinschwierigkeiten; Verhältnis zum Kind; Übereinstimmung der Lebensauffassungen; Erziehungsmethoden (Skala); Zusammenarbeit mit der Schule; Teilnahme an Elternversammlungen; Erwartungen an die Kinder; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Lebenswerte; Schichtsystem; Anzahl der Kinder; Struktur der Familie; Haushaltsgröße.
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Verhältnis der Schüler untereinander; Schulleistungen, Eigenschaften und Einstellungen des tonangebenden Schülers; kontaktarme Schüler; Bedeutung der FDJ-Leitung; Möglichkeiten zur Mitgestaltung der Schüler am Schulleben; Probleme, mit denen sich die Schüler an den Lehrer wenden; Auftreten von Disziplinschwierigkeiten; Zusammenarbeit von betreffenden Schülern, FDJ-Leitung, Elternaktiv, Eltern der betreffenden Schüler, Direktor, Fachlehrer, staatliche Dienststellen bei Disziplinschwierigkeiten; Anhänger informeller Gruppen unter den Schülern; Empfehlungen für Freizeitgestaltung; Möglichkeiten für gemeinsame Freizeitgestaltung; Beziehungen im Schüler- und Pädagogenkollektiv; Verhalten der Schüler im Kollektiv; Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Existenz unterschiedlicher Meinungsäußerungen und Verhaltensweisen in der Schule und zu Hause; aktuell-politische Fragen der Schüler; Zukunftserwartungen; Zufriedenheit mit dem Lehrerberuf; Freuden und Kummer im Lehrerberuf; Dauer der Tätigkeit als Lehrer.
Betriebliche Situation von Jugendlichen im Hinblick auf den Jugendarbeitsschutz.
Themen: Ausbildungsbeginn bzw. Beginn der ersten Beschäftigung; Branche; Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis; Ausbildungsjahr; Betriebsgröße; Anzahl der Auszubildenden bzw. der Jungarbeiter im Betrieb; Vorhandensein eines Betriebsrates und einer Jugendvertretung im Betrieb; Mitgliedschaft in der Jugendvertretung und Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vorhandensein einer besonderen Arbeitszeitregelung und Erfassung von Verstößen gegen Arbeitszeitbeginn und Arbeitszeitende sowie Schichtzeit; Höchstarbeitszeiten; Vorhandensein und Zugänglichkeit eines Aushan mit Angaben über die Arbeitszeiten und Pausen der Jugendlichen im Betrieb; Überstunden und Überstundenausgleichsregelung; Wochenend- und Feiertagsarbeit; Häufigkeit und Umfang der Wochenend- oder Feiertagsarbeit und Art der Ausgleichsregelung; Blockunt richt in der Berufsschule; Arbeit im Betrieb während der Blockunterrichtszeit; Berufsschulunterricht an arbeitsfreien Tagen und Ausgleichsregelung; Umfang der Arbeit im Betrieb an Berufsschultag Häufigkeit des Ausfalls des Berufsschulunterrichts wegen Unabkömmlichkeit im Betrieb; theoretischer Unterricht im Ausbildungsbetrieb; Urlaubsdauer und Urlaubsverteilung; Urlaub während der Berufsschulferien; Einteilung des Urlaubs nach eigenen Wünschen bzw. nach Wunsch des Betriebes; Akkordarbeit und Mitarbei in einer Gruppe mit Akkordarbeit; Unterrichtung über Unfall- oder Gesundheitsgefahren durch den Arbeitgeber; ärztliche Erstuntersuch Einhaltung der ärztlichen Vorschriften durch den Arbeitgeber; erfolgte Nachuntersuchung und Hinweis des Arbeitgebers auf diese Untersuchung; Erkundigungen des Gewerbeaufsichtsamtes bezüglich der eigenen Arbeitssituation im Betrieb; Kenntnis der Jugendarbeitsschutzgesetze; Vorhandensein eines Aushangs über Jugendschutzgesetze im Betrieb; empfundene Belästigungen am Arbeitsplatz Charakteristika der Arbeitstätigkeit; Krankheiten oder körperliche Beschwerden aufgrund der ausgeübten Tätigkeit; Ausübung einer mit Gefahren verbundenen Arbeit; Ausbildung im Wunschberuf; Zufriedenheit mit der Ausbildung.