EuroPhantasien. Die islamische Frau aus westlicher Sicht
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 16, Heft 61, S. 110-113
ISSN: 0173-184X
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 16, Heft 61, S. 110-113
ISSN: 0173-184X
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 77, Heft 3, S. 293-311
ISSN: 0340-0255
Summarizes the existing knowledge about the financing of international (Islamic) terror organizations to develop strategies for fighting international terrorism beyond political & military means. First, some short remarks about the organization of Islamic terror organizations are made & their financing systems are described. Then, with the Al Qaida network as an example, different sources of financing are analyzed & the amount of existing financial means is estimated. Following a survey of measures recently taken in some major countries strategies are developed to detect & reduce the financial flows of international terror organizations. As countermeasures, among others, an efficient international task force applying criminal network analyses & efforts to remedy some weak points in the international banking system related to offshore centers & tax heavens are proposed. 2 Tables, 1 Figure. Adapted from the source document.
In: SWP-Studie, Band 7/2017
Das iranisch-russische Verhältnis hat sich qualitativ verändert. Spätestens seit die Islamische Republik im August 2016 ihren Luftstützpunkt Nojeh für russische Kampfflugzeuge zur Verfügung stellte, ist deutlich geworden, dass die bilateralen Beziehungen in eine neue Phase eingetreten sind. Die Unterstützung beider Länder für die syrische Regierung hat die Frage aufgeworfen, ob das iranisch-russische Bündnis eine grundlegende geopolitische Verschiebung im Nahen und Mittleren Osten einläutet oder lediglich eine Zweckgemeinschaft auf Zeit darstellt. Charakter und Intensität russisch-iranischer Kooperation haben sowohl sicherheitspolitische Auswirkungen als auch Konsequenzen für den Handlungsspielraum Deutschlands und der EU in der Nahostregion. Wie wird in Iran die Frage einer stärkeren Anbindung an Russland diskutiert und wie werden die Aussichten auf eine "strategische Partnerschaft" beurteilt? Zwar weichen Irans und Russlands geopolitische Interessen in der Region voneinander ab, schließen sich aber nicht gegenseitig aus. Dadurch ergeben sich für beide Seiten Anknüpfungspunkte. Trotz anhaltenden Misstrauens gegenüber Moskau ist Teheran daher fest entschlossen, die bisherige Zusammenarbeit deutlich auszubauen. Unter der derzeitigen iranischen Führung ist eine prioritäre Partnerschaft mit Russland, die fallbasierte Allianzen auf Zeit ermöglicht, die wahrscheinlichste Option. Deutschland und die EU müssen sich darauf einstellen, dass Teheran im Nahen und Mittleren Osten auch weiterhin machtpolitische Bündnisse mit Moskau eingehen wird, deren geopolitisches Gewicht nicht ignoriert werden kann. (Autorenreferat)
In: Epistemata & Reihe Philosophie 555
In: Beiträge zur Religionstheologie 8
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 9, Heft 5, S. 827-840
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 55, Heft 9
ISSN: 0171-8495
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 36, Heft 856, S. 14-17
ISSN: 0535-4129
Aufgaben der 1962 gegründeten Islamischen Weltliga (Sitz in Mekka), wie sie sich aus der Charta ableiten, und ihre Hauptorgane. Ziele der 1969 gegründeten Organisation der Islamischen Konferenz (OIK). Die wichtigsten Punkte der Deklaration von Mekka (3. Tagung der OIK 1981). Die wichtigsten Themen der 4. Konferenz der OIK im Januar 1985 in Casablanca. Aktivität und Wirkungsgrad beider Organisationen. (DÜI-Ott)
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In: Edition Noëma
Die Notwendigkeit eines interreligiösen Dialogs zwischen Christen und Muslimen wird heute oft genug und mit guten Gründen beschworen - zumal im Prozeß der Globalisierung. Die Geschehnisse in Amerika vom 11. September 2001 und ihre Folgen haben dem nur noch mehr Nachdruck verliehen. Nicht nur eine ganze Religion, sondern auch ihre Anhänger, mehr als eine Milliarde Menschen, laufen Gefahr, gerade dadurch in Verruf zu geraten. Die islamische Glaubenslehre als jüngste abrahamische Religion bestätigt die vorangegangenen Religionen. Sie ist die einzige nachchristliche, die in Jesus nicht nur das Wort Gottes erkennt, sondern in Jesus auch ein Zeichen der Liebe und Barmherzigkeit Gottes sieht. Der folgende Vers bestätigt aus islamischer Sicht die Wichtigkeit des jüdischen und des christlichen Glaubens. "Sagt: "Wir glauben an Gott und (an das), was (als Offenbarung) zu uns, und was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt worden ist, und was Moses und Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen. Ihm sind wir ergeben."[2:136]
In: Erlanger geographische Arbeiten, 53
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Diese vor 21 Jahren im Olzog-Verlag erschienene Schrift eines Exil-Iraners (nicht angezeigt) setzt sich mit dem islamischen Fundamentalismus am Beispiel der iranischen Revolution 1979 auseinander. Diese führte zu einer islamischen Republik bzw. zu einer Diktatur schiitischer Fundamentalisten. An Hand der Schriften von u.a. Khomeni, Taleghani und Khameneh-i wird gezeigt, dass die Überzeugung die einzige rechtmäßige, vom Propheten Mohammed überlieferte Religion zu besitzen, Rechtfertigung für die Unterdrückung der Ungläubigen bietet. Für Fundamentalisten gibt es nur ein Freund-Feind-Verhältnis und der sogenannte "heilige Krieg" soll nicht der Verteidigung dienen, sondern der Eroberung. Trotz der Lehrsätze im Koran, die zu Toleranz, Verständigung und Dialog aufrufen, fordern Fundamentalisten die Errichtung eines islamischen Einheitstaat für die ganze Welt, der von Theologie geführt werden sollte. Diese nicht ganz einfach zu lesende Schrift kann nach A. Hottinger (BA 9/93) und G. Schweizer (BA 7/95), aber vor B. Tibi (ID 40/00) zur Aufklärung über das aktuelle Thema beitragen. (2) (LK/B: Burchert)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 51/52, S. 3-23
ISSN: 0479-611X
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 40, Heft 3, S. 439-452
ISSN: 0030-5227
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