Duden, Bewerbungsset für den Ausbildungsplatz, Buch, Duden, die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz
In: Duden, Bewerbungsset für den Ausbildungsplatz Buch
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In: Duden, Bewerbungsset für den Ausbildungsplatz Buch
In: Berufswahl und Studium
Homberg arbeitet als Berufsberater am Arbeitsamt Wilhelmshaven; 3 Titel von ihm aus demselben Verlag wurden bereits hier als grundbestandsrelevant empfohlen: "Berufswahl für Abiturienten" (BA 1/03), "Karriere mit ..." (BA 2/01) und "Karriere ohne Studium" (BA 1/00). Hier sind die 4 Schwerpunkte die Bewerbung um einen betrieblichen Ausbildungsplatz (inklusive 10 Seiten zu Auswahlverfahren), die Suche nach einer schulischen Berufsausbildung (mehr als 100 Ausbildungen finden an Berufsfachschulen mit längeren praktischen Phasen in Betrieben statt), Ausbildung im öffentlichen Dienst (speziell beamtet) und im Ausland (speziell EU). Dazu kommen ein Kapitel zu Ausbildungsvertrag, -vergütung, Förderungsmöglichkeiten und ein umfangreicher Adressenteil im Anhang. Alles in allem ein ebenso ausführlicher wie pragmatischer Fahrplan für alle Schulabgänger/-innen, der in möglichst vielen Exemplaren angeboten werden sollte. (1 S)
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. I+II. Sonderausgabe, Band 48, Heft 11/12, S. 74
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 8, Heft 34, S. 36-43
ISSN: 0941-5351
In: Gewerkschaftliche Jugendpolitik zwischen HBV und ver.di, S. 234-238
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Sekundarstufe I/II, Sonderausgabe 48.1997, Dez.
In: Falken-Bücherei 715
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 36, Heft 4, S. 7-11
ISSN: 0342-0671
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 51, Heft 9, S. 99-104
"Obwohl 1983 in der Wirtschaft und vom Staat die meisten Ausbildungsplätze seit 1976 bereitgestellt wurden, reichte dies nicht aus, um die Nachfrage der Jugendlichen nach Lehrstellen zu befriedigen. Die Zahl junger Menschen, die 1983 keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, ist größer als in den Vorjahren. Private und öffentliche Arbeitgeber müssen ihr Angebot an Lehrstellen noch ausweiten und mindestens bis 1985 auf einem hohen Niveau halten, wenn die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen gedeckt werden soll. Die Nachfrage läßt sich allerdings nicht eindeutig berechnen; das unterstellte Nachfragekonzept bestimmt die Ergebnisse der Quantifizierung. In dem bericht wird die Nachfrage in Anlehnung an das Berufsbildungsförderungsgesetz untersucht. Danach werden 1984 etwa 740 000 Jugendliche einen Ausbildungsplatz nachfragen. Dies ist ein Spitzenwert, der auch durch das zu geringe Angebot an Ausbildungsplätzen in der Vergangenheit und das geänderte Übergangsverhalten der Jugendlichen hervorgerufen wird. In dieser Zahl ist nicht enthalten, daß 1984 mindestens 30 000 statistisch nicht erfaßte Jugendliche einen Ausbildungsplatz benötigen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Berufsschüler ohne Ausbildungsvertrag und junge Ausländer." (Autorenreferat)
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 27, S. 22-24
ISSN: 0176-3717
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 97
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 12, S. 29-30
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat am 4. Oktober 1983 ein einmaliges Sonderprogramm beschlossen, das Jugendlichen, die zum Stichtag 30. Septmber 1983 bei der Bundesanstalt für Arbeit als noch nicht vermittelte Ausbildungsplatzbewerber gemeldet waren und noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, eine Berufsausbildung ermöglichen soll. Gefördert wird eine über- oder außerbetrieblich organisierte Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen oder nach Paragraph48 Berufsbildungsgesetz oder Paragraph42b Handwerksordnung. Die Fortsetzung der Ausbildung in einem Betrieb wird zum frühestmöglichen Zeitpunkt angestrebt; sofern dies nicht gelingt, wird die Förderung bis zur Abschlußprüfung fortgesetzt. Bei der Vergabe der Mittel sollen vorrangig Ausbildungsverhältnisse in Regionen mit unzureichendem Ausbildungsplatzangebot oder überdurchschnittlicher Jugendarbeitslosigkeit gefördert werden. Ausbildungsplatzsuchende Mädchen und junge Frauen sollen entsprechend ihrem Anteil an den nicht vermittelten Ausbildungsplatzbewerbern vorrangig Berücksichtigung finden." (Autorenreferat)
In: Bayernkurier: # Klartext für Bayern, Band 31, Heft 52
ISSN: 0340-2673