Auslandsaufenthalt von Arbeitnehmern
In: Schriftenreihe "Das Recht der Wirtschaft" Band 231
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In: Schriftenreihe "Das Recht der Wirtschaft" Band 231
In: oead.news, Heft 106, S. 22-23
In: Informationsbrief Ausländerrecht: InfAuslR, Band 38, Heft 4
ISSN: 2366-195X
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 11, Heft 4, S. 64-67
ISSN: 2192-8649
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 5, S. 297-298
ISSN: 2194-4202
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 52, Heft 112, S. 38-40
ISSN: 0005-9536
Im europäischen Hochschulkontext kommt dem Internationalisierungselement der Studierendenmobilität aufgrund der ermöglichten positiven Effekte, wie dem Erwerb interkultureller Kompetenz oder dem internationalen Wissenstransfer, besondere Bedeutung zu. Förderprogramme wie Erasmus+ sollen dazu beitragen, dass mehr Absolvent/inn/en im europäischen Hochschulraum während des Studiums internationale Kompetenzen erwerben. Während dem Erwerb internationaler Erfahrungen auch für künftige Lehrkräfte hohe Bedeutung zugesprochen wird, weisen Daten aber auf eine unterproportionale Beteiligung dieser Gruppe an Mobilitätsprogrammen hin, wobei kaum empirisch basierte Erklärungen vorliegen. Der vorliegende Artikel greift daher auf eine empirische Studie zu kurzfristiger studienbezogener Mobilität (z.B. Auslandssemester) in der Lehrer/innen/bildung zurück und fokussiert Ergebnisse, die existierende Hindernisse der Studierendenmobilität im Feld verdeutlichen. (DIPF/Orig.) ; Study-related mobility, as one of the elements of internationalization, plays a particularly important role in the European higher education context due to its potential positive effects such as the development of intercultural competences and the international transfer of knowledge. Programs like Erasmus+ aim to contribute to the goal that more graduates in the European Higher Education Area acquire international competences during their studies. While the acquisition of international competences is also considered highly relevant for future teachers, data indicates that their participation in mobility programs is underproportionate. Empirically-based explanations for low participation have, however, largely been lacking. This article is therefore based on an empirical study of temporary study-related mobility (e.g., exchange semesters) in teacher education and focusses on results that reveal some major obstacles to student mobility in teacher education programs. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 68, Heft 1, S. 41-44
ISSN: 2198-0713
World Affairs Online
Roland Wern untersucht in seiner empirischen Studie die Ausprägung Interkultureller Sensibilität und verschiedener Persönlichkeitsmerkmale von Auszubildenden mit und ohne Auslandsaufenthalt während der Ausbildung. Im Rahmen der methodischen Vorgehensweise liegt der Studie ein querschnittliches Forschungsdesign zugrunde. Die Befragung der Auszubildenden mit Auslandsaufenthalt (Experimentalgruppe) fand nach deren Rückkehr statt, die der Auszubildenden ohne Ausbildungsabschnitt im Ausland (Kontrollgruppe) während der Ausbildung. Dabei wurden quantitative Forschungsmethoden eingesetzt. Zu den teilweise überraschenden Ergebnissen zählen die Unterschiede in der Ausprägung einzelner Facetten Interkultureller Sensibilität zwischen den beiden Gruppen sowie der Zusammenhang zwischen Soziodemografika respektive schulischen Leistungen und dem Absolvieren eines Ausbildungsabschnitts im Ausland. Der Inhalt Effekte aufgrund von Auslandsaufenthalten Modellierung Interkultureller Kompetenz Persönlichkeitsmerkmale im Interkulturalitätskontext Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie und der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Akteure der Berufsbildungspolitik und -praxis, Lehrende und Ausbildungsverantwortliche im dualen System Der Autor Dr. Roland Wern ist als Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik I an der Universität Konstanz tätig, wo er 2016 bei Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas Deißinger zum Dr. rer. pol. promovierte
In: BestMasters
In einer der größten Längsschnittstudien dieser Art liefert der Autor einen empirischen Nachweis für die positive Wirkung bildungsbezogener Auslandsaufenthalte auf die Entwicklung interkultureller Kompetenzen. Erstmalig wird aufgezeigt, dass der Zugewinn interkultureller Kompetenzen weitgehend unabhängig von der Gestaltungsform der Auslandsaufenthalte auftritt. Weitere Analysen beziehen die Konstrukte Offenheit für Erfahrungen, Extraversion, Lebenszufriedenheit und allgemeine Selbstwirksamkeit ein. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Migrationsbewegungen diskutiert. Der Inhalt Konzeptualisierung interkultureller Kompetenz Erfassung interkultureller Kompetenz Interkulturelle Kompetenz und Auslandserfahrungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Psychologie, Pädagogik, Kommunikationswissenschaft, Management und Kulturwissenschaft Praktikerinnen und Praktiker in internationalen Austauschdiensten und Vermittlungsagenturen bildungsbezogener Auslandsprogramme, Bildungspolitiker, Personaler und Interkulturelle Trainer Der Autor Fabian Wolff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit "Psychologie für Pädagogen" des Instituts für Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung akademischer Selbstkonzepte mit Fokus auf dimensionalen Vergleichen.iv>
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 3
ISSN: 1864-8029
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 70, Heft 5, S. 330-339
ISSN: 0342-300X