Politische Bildung als Austausch der Kulturen
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2
ISSN: 1433-2000
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In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2
ISSN: 1433-2000
In: Die Brücke: Forum für antirassistische Politik und Kultur, Heft 2 (76), S. 60-63
ISSN: 0931-9514
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 48
ISSN: 1433-2000
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 14, Heft 27, S. 90-109
ISSN: 2154-1620
In: edition cathay, Band 82
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In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 14, Heft 27, S. 90-109
ISSN: 2154-1620
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 8, Heft 9, S. 3-22
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Der Beitrag von Sofie Olbers beschäftigt sich zunächst grundlegend mit dem Problem, welche Rolle Kultur für die Herausbildung interkultureller Kompetenz spielt. Aus einer anthropologischen Perspektive präsentiert sie verschiedene Ansätze, Kultur zu definieren, Kultur zu unterscheiden und zu beschreiben. Diese überprüft sie hinsichtlich ihrer Relevanz für interkulturelle Weiterbildungsmaßnahmen.
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 43, Heft 4, S. 247-252
ISSN: 0012-5172
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Eine kulturphilosophische Annäherung an den Krieg. Es ist, als wäre der Andere schon deshalb als Anderer nötig, um, wie Sartre gesagt hat, >im Hass uns selbst zu begründen<. Liedl, der die paradoxe Logik des feindlichen Miteinander schon in mehreren Publikationen zur Reconquista - der frühneuzeitlichen Auseinandersetzung zwischen Arabern und Spanien auf der iberischen Halbinsel - verfolgt hat, skizziert nun mit Kollegen diese These auch anhand anderer Phänomene der europäischen Geschichte. Hass und Feindseligkeit, Rachsucht und Feigheit, List und Überläufertum sind oft verdrängte Handlungsmotive in der geschichtlichen Entwicklung. Die nietzscheanisch-philosophische Auseinandersetzung mit diesen Facetten des Kriegs versteht sich als Aufklärung mit dem Ziel, durch Reflexion die militärische Zuspitzung zu erübrigen. Biographisches: Gottfried Liedl ist Philosoph und unterrichtet am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Mehrere Publikationen bei Turia + Kant
In: Communicatio 10
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 41, S. 82-87
ISSN: 0012-5172
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