Auswärtige Kulturpolitik
In: Almanach der Bundesregierung, Band Bonn, 1995, S
ISSN: 0946-3305
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In: Almanach der Bundesregierung, Band Bonn, 1995, S
ISSN: 0946-3305
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 78, Heft 5, S. 100-105
ISSN: 1430-175X
Es fängt schon mit dem Begriff an: Als Auswärtige Kulturpolitik – offiziell sogar: Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik – bezeichnen die Deutschen ein wenig umständlich das, was man im angelsächsischen Sprachraum mit Konzepten wie Cultural Diplomacy oder Soft Power umschreibt. Darüber, wie mit Kultur Politik gemacht wird, gibt es wenig Wissen, aber viele Irrtümer. Ein paar klärende Worte. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 3, S. 1-132
ISSN: 1430-175X
Neue Dynamik belebt in jüngster Zeit die Debatte um die deutsche Auswärtige Kulturpolitik: Ziele, Inhalte und Methoden werden im internationalen Vergleich hinterfragt. Anlaß genug für eine strategische Neuorientierung, die die kulturelle Präsenz Deutschlands im Ausland zielgenauer und attraktiver gestalten könnte
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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 50, Heft 2, S. 33-35
ISSN: 0044-2976
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In: Bildung und Erziehung 69. Jg., Heft 1 (März 2016)
In: Jahresbericht der Bundesregierung, Heft Jahresbericht der Bundesregierung 1990 / Hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. - Bonn, S. 1991, S. 70-73
ISSN: 0435-7701, 2364-4230
World Affairs Online
In: Internationale Politik, Band 51, S. 1-48
Examines Germany's external cultural policy since reunification; debate surrounding EU policy versus national policies, the "Americanization" of Europe, role of the Goethe-Institute, and other issues; 7 articles.
In: Kulturpolitik in Deutschland, S. 201-218
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 30, Heft 8, S. 21-30
ISSN: 0479-611X
In: Handbuch zur deutschen Außenpolitik, S. 713-723
In: Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- und Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau Band 17
In: Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- & Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau 17
In: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
Front Matter -- Copyright page -- Vorwort -- Die Kraft des Verbindenden /Jan Kantorczyk -- Einleitung /Natalia Bakshi , Elisabeth Cheauré , Dirk Kemper and Paweł Zajas -- Kulturpolitische Statements -- Kultur und Politik – Begegnung braucht Räume /Michael Reiffenstuel -- Die Tiefe deutsch-russischer Kulturbeziehungen /Michail Efimovič Švydkoj -- Knowledge Diplomacy – das Paradigma der Zukunft? /Dorothea Rüland -- Die Stiftung Russkij Mir im russisch-deutschen Kulturaustausch /Vladimir Vjačeslavovič Kočin -- Deutschland -- Auf Hausbesuch bei literarischen Leuchttürmen /Heike Friesel -- Übersetzungsförderung und Auswärtige Kulturpolitik Deutschlands in einer Mikroperspektive /Slávka Rude-Porubská -- Die Villa Massimo in Rom /Monika Schmitz-Emans -- "Als Beweis der in Deutschland herrschenden geistigen Toleranz …" /Paweł Zajas -- Werben um die neutrale Schweiz /Dirk Kemper -- Dirigent und Agent /Alexander Gurdon -- Musik in der auswärtigen Kulturpolitik der BRD (1955-1990) /Mario Dunkel -- "Auf dem Weg nach Europa" /Peter Gossens -- Österreich -- "Die Räume der Bibliothek vorbildlich, das Interesse enorm" /Stefan Maurer -- Die "Österreich-Bibliothek" in St. Petersburg /Alexander W. Belobratow -- Schweiz -- Zur Rolle der Literatur in der Schweizer Außenkulturpolitik des 20. Jahrhunderts /Thomas Kadelbach -- Russland -- Der Beginn der Auswärtigen Kulturpolitik in Russland /Dirk Kemper -- Zur Genese der auswärtigen Kulturpolitik in der UdSSR /Natalia Bakshi -- Deutsch-russische Kooperation -- Zufall, Engagement oder Folge stringenter Kulturpolitik? /Elisabeth Cheauré -- Back Matter -- Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger -- Publikationsreihe.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 3-5
ISSN: 2194-3621
"In seinem Essay setzt sich der Autor für ein Konzept der auswärtigen Kulturpolitik ein, das an der Frage ausgerichtet ist, welche Leistungen notwendig von der öffentlichen Hand zur Verfügung gestellt werden müssen, um die freie Tätigkeit der Bürger über Grenzen hinaus zu erleichtern oder zu ermöglichen. Dies würde die bisherige Frage nach dem Nutzen für den Staat in den Hintergrund drängen." (Autorenreferat)