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Schuback, Die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 23, Heft 11-12, S. 423-424
ISSN: 0721-5746
Befangenheit bei der Flächennutzungsplanung für die Ausweisung von Flächen für Windkraftanlagen
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 33, Heft 5, S. 249-255
ISSN: 0721-880X
Ausweisung, Zurückweisung, Abschiebung: Zwischen Aufenthaltsrecht und Exklusion
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 33, Heft 5-6, S. 196-203
ISSN: 0721-5746
Neue Rechtsprechung zur Befristung der Wirkungen der Ausweisung
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 33, Heft 9, S. 309-317
ISSN: 0721-5746
Endpunkte von Siedlungsachsen: Ausweisung und konzeptionelle Ausgestaltung
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover
In: Beiträge 67
Neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Ausweisung und Abschiebung von Ausländern
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 35, Heft 24, S. 1019-1030
ISSN: 0029-859X
Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Ausweisung und Abschiebung von Ausländern bechäftigt sich im Schwerpunkt mit der Konkretisierung der Ausweisungszwecke und des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit, mit dem Schutz von Ehe und Familie und mit dem Schutz der Asylbewerber, deren Rechtsstellung nunmehr durch das Asylverfahrensgesetz vom 16. Juni 1982 (BGBl. I S. 946) geregelt ist." (Autorenreferat)
Abgeschoben aus dem eigenen Land: Innerdeutsche Ausweisungen in der Weimarer Republik
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 20, Heft 1, S. 29-50
ISSN: 1612-6041
Ausweisungen können weitere politische Funktionen einnehmen, die über die staatliche Steuerung von Migration hinausgehen. Wie wir in diesem Aufsatz anhand zweier Sondertypen von Ausweisungen zeigen, können solche Maßnahmen gerade in Phasen staatlicher Konsolidierung und bei der Überlappung von Souveränitätsansprüchen als politisches right-peopling auftreten. In diesem Kontext untersuchen wir die Rolle von Ausweisungen während der kritischen Phase der deutschen Nationalstaatsbildung nach dem Ersten Weltkrieg. Für die 1920er-Jahre analysieren wir einerseits Ausweisungen von Deutschen aus anderen Landesteilen durch deutsche Landesbehörden (etwa von Württembergern aus Baden), andererseits Ausweisungen von Deutschen aus dem besetzten Rheinland durch die alliierten Besatzungsbehörden. Mit Bezug auf aktuelle Debatten um Illegalisierung und deportability von Migrant*innen betrachten wir Beispiele aus regional- und rechtshistorischen Quellen der Weimarer Republik. So zeigen wir, wie Ausweisungen sozialpolitische und ethnisch-exklusive Ziele hatten, aber auch zu einer Stärkung staatlicher Institutionen und zu einer nationalistischen Identifikation mit dem Deutschen Reich nach dem verlorenen Krieg führten.
Rechtsprechung in Leitsätzen - BVerwG - 22.10.2009 - 1 C 26.08 - Ausweisung trotz offensichtlicher Fehlerhaftigkeit des die Ausweisung bestätigenden gerichtlichen Urteils
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 125, Heft 4, S. 261-262
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
Migration umkehren? Ausweisungen und Abschiebungen im liberalen Deutschland
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 20, Heft 1, S. 7-28
ISSN: 1612-6041
Cemal Kemal Altun nahm sich am 30. August 1983 durch einen Sprung aus dem sechsten Stock des Berliner Verwaltungsgerichts das Leben. Damit wollte er seiner Abschiebung in die Türkei und der dort drohenden Folter entgehen. Dreizehn Monate Auslieferungshaft und ein zermürbendes Rechtsverfahren machten den "Fall Altun" zum Symbol der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit bundesdeutscher Ausweisungspraxis. Der Hohe Kommissar für Flüchtlingsfragen der Vereinten Nationen ermahnte die deutschen Behörden, ihre inhumane Behandlung von Migrant*innen zu beenden. Der Europarat protestierte, und die Europäische Kommission für Menschenrechte in Straßburg wurde hinzugezogen. In der Bundesrepublik traten Aktivist*innen in Hungerstreik, und etwa 10.000 Menschen setzten ein Zeichen, als sie Altuns Leichenzug durch West-Berlin in einen Protestmarsch verwandelten. Anti-Abschiebe-Proteste nahmen zu und institutionalisierten sich Mitte der 1980er-Jahre in Form von Kirchenasyl, Flüchtlingsräten, Pro Asyl, Fluchtburg-Bewegung, migrantischer Selbstorganisation und antirassistischen Initiativen.
Das Staats-Lexikon, 2, [Ausweisung - Calmarische Union]
In: Das Staats-Lexikon 2
Die rechtliche Situation der Ausweisung und Abschiebung von verurteilten Ausländern
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 15, Heft 4, S. 123-123
ISSN: 0934-9200
Mitteilungen - BVerwG: Assoziationsabkommen und Ausweisung türkischer Staatsangehöriger
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 21, Heft 4, S. 448
ISSN: 0721-880X, 0721-880X