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Aus dem Inhalt: I. Das Dilemma einer rationalen Wanderungspolitik II. Wirtschaftliche Auswirkungen 1. Verringerung der Arbeitslosenzahl 2. Auswirkungen auf die Zahlungsbilanz 3. Veränderung der regionalwirtschaftlichen Strukturen 4. Das Problem der Rückwanderung III. Soziale Auswirkungen IV. Politische Auswirkungen 1. Grundzüge der Entwicklungsstrategie 2. Exkurs: Politische Herrschaft und wirtschaftliche Entwicklung 3. Emigration und politisches System

In diesem Referat werden die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in den Betrieben am Beispiel der Mineralölindustrie in der Bundesrepublik dargestellt. Es wird von den quantitativen Ergebnissen vorhandener Prognosen ausgegangen und deren Auswirkungen auf die Nachfrage nach Mineralölprodukten sowie auf die Unternehmensstrategie untersucht. (SH)

Aus dem Inhalt: I. Motive der Abwanderung 1. Zahl und Struktur der jugoslawischen Auslandsmigranten 2. Arbeitsländer und regionale Unterschiede in der Herkunft jugoslawischer Migranten 3. Sozioökonomische Ursachen für die Abwanderung ins Ausland 4. Die unterschiedliche Beteiligung der einzelnen Gebiete Jugoslawiens an der Auslandsmigration 5. Individuelle Wanderungsmotive II. Wirtschaftliche Auswirkungen 1. Verringerung der Arbeitslosenzahl 2. Auswirkungen auf die Zahlungsbilanz 3. Verwendung der Ersparnisse in Jugoslawien III. Die jugoslawische Migrationspolitik IV. Das Problem der Rückwanderung V. Veränderungen der sozioökonomischen Strukturen VI. Soziale Probleme

Aus dem Inhalt: I. Die Entwicklung der Türkei an der Schwelle zur Industrialisierung 1. Die Anfänge der Emigration 2. Die Motive zur Abwanderung II. Die in der BRD beschäftigten türkischen Arbeiter 1. Beschäftigtenzahl 2. Berufliche Qualifikation 3. Spezifische Charakteristika der türkischen Arbeiter in der BRD III. Wirtschaftliche Auswirkungen der Abwanderung aus der Türkei 1. Verringerung der Arbeitslosigkeit a) Der Zustand der Bevölkerungsstruktur der Türkei b) Der Zustand der Beschäftigungsstruktur der Türkei

"Für die Verwaltungsarbeiten in Dienstleistungsbetrieben ist Information Rohstoff und Produkt zugleich. Dies gilt in besonderem Maße für Versicherungsunternehmen, weil dort ein intensiver Informationsaustausch zwischen dem Versicherer und den Kunden sowie dem Außendienst erfolgt. Die Informationen werden in vielfältigen Formen empfangen, verarbeitet, gespeichert und gesendet. Neben Preis, Leistung und Bonität eines Versicherungsunternehmens ist die Qualität seiner Verwaltung, die zuverlässige und schnelle Informationsbereitschaft ein wichtiges Auswahlkriterium für den Kunden. Deshalb müssen Versicherungen, aber auch Dienstleistungsbetriebe allgemein, heute über vielfältige und moderne Techniken verfügen, um die Informationsprozesse innerhalb der Verwaltung zu unterstützen. Der Einsatz der Informationstechnologien wirkt sich in vielfältiger Art und Weise auf Dienstleistungsbetriebe aus: diese erfahren wirtschaftliche, organisatorische und personelle Veränderungen. Die Unternehmen ihrerseits beeinflussen durch den Einsatz von Informationstechnologien die Wirtschaft." (Autorenreferat)

"Für die Verwaltungsarbeiten in Dienstleistungsbetrieben ist Information Rohstoff und Produkt zugleich. Dies gilt in besonderem Maße für Versicherungsunternehmen, weil dort ein intensiver Informationsaustausch zwischen dem Versicherer und den Kunden sowie dem Außendienst erfolgt. Die Informationen werden in vielfältigen Formen empfangen, verarbeitet, gespeichert und gesendet. Neben Preis, Leistung und Bonität eines Versicherungsunternehmens ist die Qualität seiner Verwaltung, die zuverlässige und schnelle Informationsbereitschaft ein wichtiges Auswahlkriterium für den Kunden. Deshalb müssen Versicherungen, aber auch Dienstleistungsbetriebe allgemein, heute über vielfältige und moderne Techniken verfügen, um die Informationsprozesse innerhalb der Verwaltung zu unterstützen. Der Einsatz der Informationstechnologien wirkt sich in vielfältiger Art und Weise auf Dienstleistungsbetriebe aus: diese erfahren wirtschaftliche, organisatorische und personelle Veränderungen. Die Unternehmen ihrerseits beeinflussen durch den Einsatz von Informationstechnologien die Wirtschaft." (Autorenreferat)

Die Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt wirkt sich grundlegend auf den Tourismus aus und hat bereits neue Markt- und Kommunikationsformen hervorgebracht. Verreist wird aber weiterhin analog. Die Anforderungen an einen Tourismus 4.0 sind hoch, aber längst nicht erfüllt: Neue Gästewünsche müssen mit entsprechenden digitalen Angeboten und Services von Gastgebern und touristischen Organisationen bedient werden. Größte Hindernisse sind fehlende personelle und finanzielle Ressourcen sowie fachliche Kompetenzen aufseiten der Akteure. Wo die Reise im digitalen Tourismus hingeht, ist bei Hoteliers und Gastronomen, Reiseveranstaltern und touristischen Marketingorganisationen sowie auch in der Wissenschaft noch offen. Um die digitale Transformation im Tourismus erfolgreich gestalten zu können, müssen innovative Strategien ganzheitlich entwickelt und koordiniert umgesetzt werden. Diese Prozesse müssen in Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie neu gedacht werden.

In diesem Beitrag wird versucht zu klären, ob und in welchem Ausmaß der Prozess der Digitalisierung im regionalen Wirtschaftsleben zu weitreichenden bzw. dramatischen Auswirkungen führen wird. Die Veränderung der Art und Weise, zu produzieren, verändert auch die Unternehmen und die Anforderungen an die Beschäftigten. Branchenspezifische und qualifikationsbedingte Unterschiede scheinen die unterschiedlich starke Betroffenheit von regionalen Arbeitsmärkten zu beeinflussen. Es stellt sich die Leitfrage, ob Wirtschaftsstrukturen in unterschiedlichen Raumstrukturen - ländlich oder städtisch/verdichtet - unterschiedlich von den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt betroffen sind.

"The present article aims to analyse the effects of high oil prices during President Ahmadinejad's first term in office (2005-2009). The theoretical Basis of the analysis is the rentier state approach, the basic element of which is that rents are at the unchecked disposal of the rentier. Empirically, the paper examines the issue areas of foreign, domestic and economic policy. The discussion demonstrates that Iran has used its increased rent income to support a populist policy. In terms of economic policy, the regime has pursued a redistributive strategy. The country's foreign policy, particularly the ostentatiously pursued atomic program, has been very expensive since it has provoked sanctions with costs that were initially balanced only by high rent income. Yet Ahmadinejad failed to prepare Iran for the situation that has occurred as a result of the global financial crisis: the regime's redistributive policy has meant that the lower oil price now constitutes a severe challenge for the Iranian state budget." (publisher's description)