Zwischen den Blöcken: Neutralität und Bündnisfreiheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 72, Heft 40/41, S. 33-37
ISSN: 2194-3621
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 72, Heft 40/41, S. 33-37
ISSN: 2194-3621
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 104, S. 20
ISSN: 0944-8101
Majestic fjords, endless forests and taciturn people - it is also stereotypes owed as these that Scandinavia is still regarded as largely peaceful corner of the world politics. Even in times of the East-West conflict linked to landscapes and people of the North with peace and balance. Sweden and Finland appear with their policy of neutrality to symbolize this perception. Adapted from the source document.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 104, S. [20]-[43]
ISSN: 0944-8101
Burke, A.: Schweden - von der Neutralität zur NATO? - S. [21]-25
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 32, Heft 738, S. 3-5
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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In: WIFIS-aktuell
Ziel des Bandes ist es, den heutigen Sinn und Zweck von Neutralität und Bündnisfreiheit von europäischen Staaten innerhalb und auch außerhalb der EU am Beispiel Österreichs, Irlands, Finnlands, Schwedens und Maltas darzustellen, zu erörtern und zu vergleichen. Zudem werden Neutralität und Bündnisfreiheit sowie deren aktuelle Herausforderungen am Beispiel der Länder Moldawien, Ukraine und Serbien diskutiert und verglichen.
In: KAS international reports, Band 31, Heft 10, S. 6-21
Vor dem Hintergrund steigender Sicherheitsrisiken und einer prekären wirtschaftlichen Lage hat die neue Regierung Finnlands eine Stärkung nordischer Kooperation, eine vertiefte Teilhabe an europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie einer Zusammenarbeit mit der NATO angekündigt. Das Land rückt damit von seiner Politik der Allianzfreiheit in Friedenszeiten und Neutralität im Falle militärischer Konflikte ab. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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In: Wiener Vorlesungen im Rathaus, 101
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In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 37, Heft 3, S. 243-248
ISSN: 0044-2828
World Affairs Online
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 30, Heft 4, S. 393-410
ISSN: 2313-5433
'Der Artikel behandelt die Teilnahme militärisch bündnisfreier Mitgliedstaaten der Europäischen Union - mit Finnland und Schweden als Fallbeispielen - an der im Entstehen begriffenen internationalen militärischen Kooperation in Europa. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Implikationen von Bündnisfreiheit für ihre Rolle in den transatlantischen Beziehungen geschenkt. Finnlands und Schwedens Beziehungen zur NATO im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden (PfP) folgt der Logik institutionalistischer Trends in der Theorie und Praxis internationaler Beziehungen. Im Zuge der NATO-Erweiterung in der Region sind die beiden Staaten mit Machtpolitik konfrontiert, wobei die Option ihrer eigenen Mitgliedschaft durch politische und Identitätsfaktoren bestimmt wird. Durch ihre aktive Rolle im Rahmen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESDP) der EU sind Finnland und Schweden Teil des Mainstreams der Union. Sie lassen sich dabei von pragmatischen Zielen der Entwicklung einer autonomen Handlungsfähigkeit der EU in Kooperation mit der NATO leiten, wobei sie die Autonomie der Entscheidungsfindung der Union als Basis weiterer Integration zu verteidigen suchen. Dadurch verfolgen die beiden Staaten dezidiert europäische politische Ziele, die in zunehmendem Maße von den Zielen der USA in Bezug auf Themen der globalen Sicherheit abweichen können. In Zukunft werden die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie die ESDP die effektivsten Mittel Finnlands und Schwedens zur Beeinflussung der transatlantischen Beziehungen sein.' (Autorenreferat)
In: Africa quarterly: Indian journal of African affairs, Band 28, Heft 1-2, S. 8-34
ISSN: 0001-9828
Die Verzögerung der Unabhängigkeit bis 1974 bei jedweder Illegalisierung politischer Aktivitäten durch Portugal bereiteten die militanten Konflikte nach der Unabhängigkeit vor. Wenn die an die Macht gekommene MPLA-Regierung auch für ihre Bündnisfreiheit einzutreten versuchte und der Blockfreien-Bewegung angehörte, so führte die von Südafrika, China und den USA unterstützte Destabilisierung der rivalisierenden FNLA und UNITA zur zwangsläufigen Annäherung an die UdSSR und Kuba. Bis zum Beginn des Unabhängigkeitsprozesses in Namibia war die angolanische Außenpolitik rein reaktiv und von den Akteuren im Ost-West-Konflikt geprägt. (DÜI-Sth)
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 18, Heft 5, S. 359-365
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Sozialismus in Europa - Bilanz und Perspektiven: Festschrift für Willy Brandt, S. 200-207
In dem Beitrag werden die innerhalb der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens bis in die achtziger Jahre vorherrschenden Auffassungen zur europäischen Zusammenarbeit untersucht. Vier Gesichtspunkte werden herausgearbeitet, die die Europadiskussion in der schwedischen Sozialdemokratie kennzeichnen. (1) Die Europabewegung, der Europarat, die Montanunion und die EG beziehen sich nur auf einen Teil Europas; Schweden dagegen wünscht die Zusammenarbeit mit dem ganzen Europa zwischen Atlantik und Ural. (2) Die bestehende westeuropäische Zusammenarbeit besitzt eine konservative Prägung und orientiert sich an Vorstellungen, denen man sich seitens der schwedischen Sozialdemokratie nicht unterordnen will. (3) Die schwedische Politik der Bündnisfreiheit im Frieden, die auf eine Neutralität im Kriegsfall zielt, macht gewisse Formen schwedischer Zusammenarbeit mit Westeuropa unmöglich. (4) In Bezug auf das "schwedische Modell" begrenzt eine engere Zusammenarbeit mit der EG die schwedische Souveränität und damit auch die Entscheidungsfreiheit für spezifisch sozialdemokratische Lösungen gesellschaftspolitischer Fragen in Schweden. (ICA)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 27, Heft 4, S. 553-582
ISSN: 0030-5227
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In: The Non-aligned world: an international quarterly on nonalignment and the nonaligned movement, Band 1, Heft 2, S. 178-191
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In: India quarterly: a journal of international affairs ; IQ, Band 44, Heft 1-2, S. 21-27
ISSN: 0019-4220, 0974-9284
The author, Yugoslavia's Ambassador to India, assesses the contribution of the Asian non-aligned countries and their leaders to the emergence and growth of non-alignment as a policy and as a movement. He also examines the impact of non-alignment on the course of the development in Asia at all levels, bilateral, regional and global. (DÜI-Sen)
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