von August Leberecht Herrmann, Professor der Geschichte am Königl. Sächs. adcl. Cadettencorps in Dresden ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Gall.g. 1020 a
Als König Juba sieht, dass es schlecht um seine Truppen unter Saburra steht, schickt er diesem großzügig Verstärkung. Aus diesem Grund wendet sich das bis dahin glückliche Schicksal des Curio. Bei einem Aufeinandertreffen seiner Truppen mit jenen des Saburra, verlieren Curios Truppen konstant an Kraft, während sein Widersacher seine Männer immer wieder austauschen kann. Curio verliert die Schlacht.
Nach insgesamt sechs Gefechten – drei bei Dyrrachium, drei bei den Befestigungen selbst – ermittelte Caesar die Verluste für beide Seiten und ist erfreut, dass er weitaus weniger Opfer zu beklagen hat als Pompeius.
Als auch Afrianus die Ausweglosigkeit der Lage der Pompeius-Anhänger erkennt, macht er den ersten Schritt auf Caesar zu, der alle Schuld von Afrianus nimmt und sich und Pompeius für schuldig am Tod von vielen Menschen hält. Sie allein hätten an der Grausamkeit und Engstirnigkeit festgehalten.
Als die Massilier zu der Einsicht gelangen, die Belagerung seitens Caesars Soldaten nicht beenden zu können, versuchen sie es mit einer List und täuschen eine Kapitulation vor. Nach mehreren Tagen Waffenstillstand greifen die Massilier unerwartet an, müssen sich aber geschlagen geben.
Wie bewältigen Haushalte den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach einem Krieg? Sind einige Gruppen ländlicher Haushalte in einer Armutsfalle gefangen, während andere der Armut entfliehen können? Diese Fragen werden hier am Beispiel von Mosambik diskutiert, wo kurz nach der Unabhängigkeit im Jahr 1975 ein Bürgerkrieg entbrannte, der bis 1992 andauerte. Die Studie betrachtet den Wohlstand der ländlichen Bevölkerung, die rund zwei Drittel der Gesamtbevölkerung Mosambiks ausmacht, ein Jahrzehnt nach Ende des Bürgerkrieges. Sowohl Einkommen als auch Vermögen sind noch immer sehr gering, Armut ist weit verbreitet. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sich einzelne Bevölkerungsgruppen in einer "Armutsfalle" befinden. Vielmehr scheint der gesamte ländliche Agrarsektor in einer Entwicklungsfalle zu stecken. Die Aussichten auf einen verbesserten Lebensstandard in ländlichen Regionen sind insgesamt gering. Dies scheint das langfristige Erbe des Bürgerkriegs zu sein, der einerseits in großem Umfang Vermögen vernichtet hat und andererseits das Wohlstandsgefälle zwischen Stadt und Land vergrößert hat.
The collection assembles, defines, and examines texts which can be labeled as "liminal texts". These texts deny a classification into traditional systems, genres, and forms valid around 1880 and continuing into the first decades of the 20th century where broadly effective innovations in the sciences, the arts, in politics and society took place in France, Austria and Germany. The anthology not only provides a new corpus and therewith innovative insights into the long turn of the century but also an experimental field for current theoretical and methodological questions.
The collection assembles, defines, and examines texts which can be labeled as "liminal texts". These texts deny a classification into traditional systems, genres, and forms valid around 1880 and continuing into the first decades of the 20th century where broadly effective innovations in the sciences, the arts, in politics and society took place in France, Austria and Germany. The anthology not only provides a new corpus and therewith innovative insights into the long turn of the century but also an experimental field for current theoretical and methodological questions.
M. A. Lucanus ; Programm, Aschaffenburg, Lyceum, Gymnasium und Lat. Schule, 1849 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Bavar. 2200 I 16 d-1849