Russland und die BRICS
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 26, Heft 136, S. 32-36
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 26, Heft 136, S. 32-36
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 66-71
ISSN: 1430-175X
Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich zu einem informellen Klub zusammengeschlossen und treffen sich regelmäßig, um vor wichtigen Konferenzen eine gemeinsame Linie zu finden. Doch bei genauerer Betrachtung stellt man fest: Es gibt nur wenige Gemeinsamkeiten. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 67, Heft 3, S. 66-71
ISSN: 2627-5481
"Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich zu einem informellen Klub zusammengeschlossen und treffen sich regelmäßig, um vor wichtigen Konferenzen eine gemeinsame Linie zu finden. Doch bei genauerer Betrachtung stellt man fest: Es gibt nur wenige Gemeinsamkeiten." (Autorenreferat)
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Die BRICS-Staaten haben im August die Aufnahme von sechs neuen Mitgliedern beschlossen. Damit gewinnt die Gruppe an wirtschaftlichem Gewicht, bleibt aber politisch und wirtschaftlich heterogen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50-51, S. 36-41
ISSN: 0479-611X
Seit 2009 nimmt China an den Gipfeln der BRICS-Staaten teil. Der Verbund gibt ihm die Möglichkeit, das internationale System mit einem Gegengewicht zu den USA zu gestalten, ohne diese herauszufordern. Doch seine Rolle wird auch kritisch gesehen. (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50-51, S. 24-29
ISSN: 0479-611X
Gemessen an sozialen Standards ist Russland mit den Schwellenländern nicht vergleichbar. Braucht es als Atommacht überhaupt einen Verbund, um politische Ziele zu erreichen? Welche Ziele verfolgt es mit seinem Engagement in der BRICS-Gruppe? (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50/51, S. 36-41
ISSN: 2194-3621
"Seit 2009 nimmt China an den Gipfeln der BRICS-Staaten teil. Der Verbund gibt ihm die Möglichkeit, das internationale System mit einem Gegengewicht zu den USA zu gestalten, ohne diese herauszufordern. Doch seine Rolle wird auch kritisch gesehen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50/51, S. 24-29
ISSN: 2194-3621
"Gemessen an sozialen Standards ist Russland mit den Schwellenländern nicht vergleichbar. Braucht es als Atommacht überhaupt einen Verbund, um politische Ziele zu erreichen? Welche Ziele verfolgt es mit seinem Engagement in der BRICS-Gruppe?" (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50/51, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50/51, S. 36-41
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 50/51, S. 24-29
ISSN: 0479-611X
Die vorliegende Studie zum Potenzial der BRICS-Staaten für die österreichische Außenwirtschaft diskutiert in einem ersten Schritt aktuelle makroökonomische Entwicklungen und strukturelle Aspekte der fünf BRICS-Staaten sowie die damit verbundenen Herausforderungen für die Zukunft. In einem zweiten Schritt wird die Außenhandelsverflechtung Österreichs mit diesen Ländern dargestellt und deren ökonomische Bedeutung für Österreichs Wirtschaft ermittelt. Strukturelle (mittels Constant-Market-Shares Analyse) und innovationsökonomische Merkmale der Exportaktivitäten werden in diesem Kontext diskutiert. Außerdem werden einzelne Sektoren anhand ihrer RCA Werte (Revealed Comparative Advantage) identifiziert, bei denen Österreich spezifische Branchenvorteile gegenüber den BRICS-Staaten aufweist. Auf Basis langfristiger Wirtschaftsprojektionen und der strukturellen Anpassungsdynamik Österreichs werden Exportentwicklungspfade abgeschätzt. In einem dritten Schritt wird die Sicht bereits aktiver sowie potenziell aktiver Akteure auf den Märkten der BRICS-Staaten betrachtet. Dazu wurden rund 400 Unternehmen mittels standardisiertem Fragebogen zu motivationalen Faktoren für ein Engagement in diesen Ländern, zu den Herausforderungen und Risiken in diesen Märkten sowie den Erfolgsfaktoren befragt. Interviews mit ExpertInnen aus Politik und Wirtschaft dienten darüber hinaus der Vertiefung der Analyseergebnisse. Auf Basis einer Synthese der Erkenntnisse dieser Untersuchungen werden abschließend Handlungsempfehlungen für die österreichische Wirtschafts- und Außenwirtschaftspolitik abgeleitet.
BASE
In: GIGA Focus Global, Band 1
Vom 26. bis 27. März 2013 findet das fünfte Gipfeltreffen der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) im südafrikanischen Durban statt. Das Gipfeltreffen dient der Diskussion um die weitere Kooperation dieser Staatengruppe. Die BRICS, die Aufrückerländer (Next 11) und die Global Swing States (Gestaltungsmächte) haben in den letzten zwei Jahrzehnten ein zumeist hohes Wirtschaftswachstum verzeichnen können. Sie werden zu neuen Wachstumspolen der Weltwirtschaft. Gegenwärtig zeichnet sich eine globale wirtschaftliche Machtverschiebung dahingehend ab, dass Gestaltungsmächte nicht nur eine gute wirtschaftliche Performanz aufweisen, sondern auch in der Lage sind, in der G20, in internationalen sowie regionalen Organisationen und in der engeren Kooperation untereinander die Neuordnung der Welt mitzugestalten. Diese globale Machtverschiebung geht jedoch nur langsam voran. Die BRICS-Staaten verfügen über Potentiale, aber sie werden große Anstrengungen unternehmen müssen, um aus der Falle der Mitteleinkommen (middle income trap) herauszukommen. Die BRICS-Staaten, die Next 11 und die Global Swing States weisen seit mehreren Jahrzehnten ein hohes Wirtschaftswachstum auf. Der Außenhandel dieser Länder wächst stark und sie ziehen Auslandsdirektinvestitionen an. Prognosen, wonach die BRICS-Staaten die Wirtschaftsleistung der EU und der USA in kürzester Zeit überholen werden, entbehren jeder Grundlage. Lediglich China ist aufgrund seiner großen Bevölkerung und seines Wachstumspfads in der Lage, zu einem wichtigen Pol der Weltwirtschaft zu werden. Mit Hilfe des Globalen Performanzindikators (GPI) können die Unterschiede der Leistungsfähigkeit von 100 Ländern ermittelt werden. Der GPI wird auf der Basis folgender Indikatoren entwickelt: Handelsentwicklung, Institutionen, Ausbildung, Infrastruktur, finanzielle Tiefe und Pro-Kopf-Einkommen (PKE). Die Analyse zeigt, dass Russland, China, Südafrika und Brasilien einen hohen GPI aufweisen, während Indien lediglich Rang 65 einnimmt. Von den relativ bevölkerungsstarken Ländern zeichnen sich die Türkei und Mexiko ebenfalls durch eine gute Performanz aus, wohingegen Bangladesch, Nigeria, Indonesien und Pakistan besonders schlecht abschneiden.
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 33, Heft 130/131, S. 264-268
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online