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188 Ergebnisse
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In: Eine kleine Landesbibliothek 11
In: Beiträge der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg Band 55
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 307
In: Zivilisationen und Geschichte / Civilizations and History / Civilisations et Histoire
Immer mehr Menschen achten heute auf eine möglichst vegetarische Ernährung mit biologisch hergestellten Lebensmitteln, sie trainieren ihren Körper mit Yoga, Gymnastik und Achtsamkeitsübungen und vertrauen auf naturheilkundliche Behandlungsmethoden. Ihre Freizeit verbringen sie in der freien Natur bei Sport, Wanderungen und Bergtouren und auch ihr Zuhause soll möglichst im Grünen liegen. Die vorliegende Studie untersucht die historischen Ursprünge dieser Suche nach einem gesunden und naturverbundenen Lebensstil in der modernen Gesellschaft. Sie erzählt und analysiert die Geschichte der Lebensreform in der Schweiz zwischen 1850 und 1950 in ihrer dynamischen Vielgestaltigkeit und konzentriert sich im Besonderen auf die Naturheilbewegung, den Vegetarismus, die Jugendbewegung, die Reformpädagogik und die Freiwirtschaft.
In: Tracce
In: Pedagogia scout
In: Zivilisationen und Geschichte Band 72
In: Veröffentlichungen der historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 307
Die erste Gesellschaftsgeschichte der Essener Mark bei Osnabrück von der Reformation bis in den Vormärz. Für die Geschichte der ländlichen Gesellschaft Nordwestdeutschlands spielten die gemeinen Marken über Jahrhunderte hinweg eine prägende Rolle. Dabei handelte es sich um ländliche Gemeingüter, in denen die Aneignung natürlicher Ressourcen von sozialen Kollektiven organisiert wurde. In den Osnabrücker Marken wirkten Akteure aus Landesherrschaft, Grundherrschaft und Bauernschaft an der gemeinschaftlichen Verwaltung und Nutzung von Wald, Weide und Heide mit. Die Fallstudie zur Essener Mark untersucht anhand archivalischer Quellen den kollektiven Umgang dieser ungleichen Akteure mit land- und waldwirtschaftlichen Ressourcen. Jonas Hübner liefert damit erstmals eine Gesamtdarstellung ländlicher Gemeingüterverwaltung und -nutzung in einem frühneuzeitlichen Markenverband vom späten 16. bis ins frühe 19. Jahrhundert. Gegenstand der Analyse sind die Kooperationen und Konflikte im Spannungsfeld von Landesherrschaft, Gutsherren und bäuerlicher Selbstverwaltung. Dabei geht es auch um die Positionierung der ständischen Akteure im Prozess der Agrarreformen, die schließlich zur Auflösung der gemeinen Marken führten.
In: Beiträge der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg 32
In: Evaluierung und Erfolgskontrolle in Kommunalpolitik und -verwaltung, S. 432-437
Der Autor berichtet über eine Erfolgskontrolle der Stadt Essen im Bäderbereich, die möglich war, weil im Bäderentwicklungsplan quantifizierte Kriterien (Prognose und Ziele) für die Entscheidung über anzustrebende Zahl und die Standorte der Hallenbäder festgelegt wurden und hier für die zu überprüfenden Kriterien die Daten über Nutzung, Finanzierung usw. verfügbar waren. Es wird gezeigt, daß die Überprüfung zu einer Fortschreibung des Bäderentwicklungsplanes mit einer erheblich reduzierten Zahl der geplanten Bäder führen müßte, da die nach dem Bau von fünf Bädern erwartete Besuchersteigerung nicht eingetreten ist. (UH)