Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
17805 Ergebnisse
Sortierung:
Negotiating the Balkans: regional approach to a negotiated arrangement for the Balkans on the way to Europe
Der vorliegende Beitrag entwickelt ein nachhaltiges regionales Verhandlungskonzept zur europäischen Integration des Balkans. Zunächst geht der Autor auf die Ausgangssituation ein. Im Anschluss daran wird erläutert, wie ein Konzept angesichts der historischen und sozio-politischen Entwicklung aussehen könnte. Der Autor verdeutlicht dies am Beispiel der Bundesrepublik Jugoslawien, indem er vor allem die normativen Voraussetzungen betont. Danach wird auf die Rolle der internationalen Gemeinschaft und besonders der Europäischen Union eingegangen. Abschließend stellt der Autor die Fragenkomplexe dar, die verhandelt werden müssen: (1) Angelegenheiten in Zusammenhang mit dem Desintegrationsprozess in Jugoslawien; (2) Angelegenheiten, die direkt oder indirekt mit der Statusfrage verbunden sind; (3) Angelegenheiten in Zusammenhang mit der regionalen Integration, bzw. der Integration in die europäisch-atlantischen Strukturen und (4) innere Angelegenheiten. (ICD)
BALKANS: The Balkan War
In: The new presence: the Prague journal of Central European affairs, Band 2, Heft 2, S. 18-19
ISSN: 1211-8303
The Balkans' Balkans
In: The women's review of books, Band 20, Heft 9, S. 11
Balkan Forum: an international journal of politics, economics and culture
ISSN: 0354-3013
War in the Balkans: Balkan Sunflower project
In: Peace news for nonviolent revolution: PN, Heft 2435, S. 7
ISSN: 0031-3548
Les Balkans et l'Europe
In: L'Europe Unie : Revue d'études européennes, Heft 2, S. 69-74
Les événements qui se sont passé sur les territoires des Balkans ont toujours représenté un grand défi pour les annalistes et pour les hommes politiques également. On peut affirmer ainsi que la situation est toutefois bien changée après la fin du régime de Milosevic et le commencement d'une stabilisation de la situation politique, économique et sociale devient de plus en plus évident dans toute a région des Balkans. La question des Balkans reste toutefois une qui pose des difficultés en ce qui concerne les analyses, toute nouvelle décision en nécessitant un haut degré d'attention et de compréhension des détails et des acteurs impliqués. On ne peut pas d'aucune manière rester fixés dans les anciens clichés (le déjà légendaire baril de poudre) et préjugés, ou de considérer les Balkans comme quelque chose de bizarrerie, impossible à comprendre et en dehors de toute solution. La connexion aux problèmes balkaniques est impossible si elle se passe accompagnée d'une faible connaissance ou dans l'ignorance des nombreux et des compliquées réalités locales. Malheureusement, plus longtemps les problèmes des Balkans n'ont pas trouvé des solutions juste à cause d'une telle faute d'approche, due non particulièrement aux théoriciens, mais surtout aux hommes politiques européens ou aux technocrates communautaires. Toutefois, il n'est pas le cas de tomber dans l'autre extrême, celle de considérer qu'il est impossible à trouver une solution ou que les débats sont complètement inutiles.
Stabilisation des Balkans?: Colombie, Balkans, Moyen-Orient
In: Cahier d'études stratégiques 32
In: Cahier d'études stratégiques
World Affairs Online
The Balkan Languages and Balkan Linguistics
In: Annual review of anthropology, Band 40, Heft 1, S. 275-291
ISSN: 1545-4290
The Balkans were the first linguistic area (sprachbund) to be identified as such. The concept was originally proposed to explain diffusion among languages that were genealogically unrelated or distantly related in terms of normal linguistic change as opposed to notions of corruption and impurity. The fact that the sprachbund cannot be as neatly bounded as the traditional language family has led to some calls for abandoning the concept, but it remains a useful heuristic referring to the results of historical and social processes of language contact. Recent conflations of areal linguistics and typology miss these processes, which are themselves grounded in speaker interaction. Issues of causation in the emergence of sprachbunds involve both language shift and language maintenance, influenced by various social factors playing roles. This review examines both the history and the current state of Balkan linguistics as a part of the study of language.
Vom Westlichen Balkan zum "restlichen Balkan"? Auswirkungen des kroatischen EU-Beitritts auf Südosteuropa
In: DGAP-Analyse, Band 8
Dreizehn Jahre nachdem der Europäische Rat die Länder des Westlichen Balkans zu potenziellen Kandidaten für eine EU-Mitgliedschaft erklärte, konnte Kroatien am 1. Juli 2013 als erster Staat der Region der EU beitreten. Das Regattaprinzip, dem der Vorzug gegenüber dem regionalen Ansatz gegeben wurde, kommt damit erstmals in voller Konsequenz zum Tragen. Die vorliegende Analyse geht der Frage nach, welche Auswirkungen Kroatiens Aufnahme in die Europäische Union für die verbleibenden Beitrittsanwärter Südosteuropas und deren EU-Annäherungsprozess mit sich bringt. Vermag Kroatiens Aufrücken in die Ränge der Mitgliedstaaten auch jene Länder, die Kroatien über kurz oder lang in die Union nachfolgen sollen, näher an die Europäische Union heranzubringen - oder führt dieses vielmehr zur Schaffung neuer Trennlinien? Kroatiens Beitritt stellt eine wichtige Zäsur für die EU-Erweiterungspolitik dar. Die Signalwirkung, die von Kroatiens Mitgliedschaft an die Kandidatenländer sowie an die EU-Mitgliedstaaten ausgeht, aber auch das Verhalten Kroatiens als neuer Akteur in der EU-Erweiterungspolitik werden für deren zukünftige Ausgestaltung wegweisend sein. Darüber hinaus wird angesichts der aktuellen Erweiterung die Bedeutung der in den letzten Jahren erfolgten EU-Integrationsschritte mit den Staaten des Westlichen Balkans klar ersichtlich. Denn der Abbau von Handelsbarrieren, die Übernahme von EU-Normen und -Standards und die Abschaffung der Visumspflicht tragen maßgeblich dazu bei, dass die Beziehungen zwischen dem neuen Mitgliedstaat und den Beitrittsanwärtern keine substanziellen Beeinträchtigungen erfahren. Negative Auswirkungen sind im Gegenzug vor allem in jenen Bereichen und auf jene Länder zu erwarten, wo sich die EU-Assoziierung nach wie vor in einer frühen Phase befindet. Insbesondere für Bosnien-Herzegowina ist Kroatiens Beitritt ein Weckruf, dass es angesichts der fortschreitenden EU-Integration der Nachbarstaaten in der Übernahme des Acquis communautaire Schritt halten muss. Für die EU bedeutet dies, dass sie - bei Beibehaltung des wettbewerbsfördernden Regattaansatzes - auf eine ausgewogene Entwicklung ihrer Beziehungen mit allen Staaten der Region achten und besonderes Augenmerk auf die Nachzügler im Integrationsprozess legen sollte.
The Balkans in Europe's Future
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 53, Heft 2, S. 159-184
ISSN: 0722-480X
This report by the International Commission on the Balkans contends that the current status quo in the Western Balkans is dangerous & unsustainable & that European integration is the only way to bring development & prosperity to the region. Despite a massive amount of money, goodwill, & human resources that the international community has invested in the Balkans, the states continue to be held back by low economic growth, high unemployment, corruption, & distrustful citizens. The report states the only way to prevent the Western Balkans from turning into a black hole of Europe is to move the region as a whole to the stage of European Union accession. The report discusses: 1) the status quo & EU's Balkan dilemma, & 2) the key elements of the new policy framework, including constitutional issues & the integration challenge. Tables, References. A. Kallioinen