Direktinvestitionen in den baltischen Ländern
In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 1998/17
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In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 1998/17
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In: C. H. Beck Wissen in der Beck'schen Reihe 2355
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Widmung -- Impressum -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Vorgeschichte -- III. Mittelalter -- 1. (Alt)Livland -- 2. Litauen -- IV. Frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) -- 1. Das Herzogtum Kurland (1561-1795) -- 2. Die polnisch-litauische, schwedische und dänische Herrschaft über die livländischen Lande (1561-1629/45) -- 3. Estland, Ösel und Livland unter schwedischer Herrschaft (1629/45-1710/21) -- 4. Estland, Ösel und Livland unter der Herrschaft Russlands im 18. Jahrhundert
In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 3, S. 40-44
ISSN: 1010-9285
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In: Bürger & Staat, Band 54, Heft 2-3, S. 156-162
ISSN: 0007-3121
In: EuropaDialoge: Zeitschrift für europäische Politik und Dialog, Band 1, Heft 1, S. 18-24
ISSN: 0943-9722
Der Aufsatz gibt einen historischen Überblick über das Kulturschaffen der drei baltischen Völker zwischen 1918 und heute und widmet sich auf dem Hintergrund der reichen kulturellen Traditionen, vor allem des Liedguts, der Dichtkunst sowie der lettischen und litauischen Folklore, der Rolle der Intelligenz. Der Unabhängigkeitsperiode zwischen 1918 und 1940, in der Kunst, Kultur, Pluralismus und Meinungsfreiheit einen gewaltigen Aufschwung erfuhren, folgte 1940 die Besetzung des Baltikums durch die Rote Armee und 1941 durch die deutsche Wehrmacht. Intellektuelle, Beamte und Regierungsvertreter wurden Opfer einer gezielten Eliminierung der baltischen Elite, ein Grund weshalb zum Zeitpunkt der Wiedererringung der Unabhängigkeit der Verlust an soziokultureller Substanz so enorm war und bis heute noch spürbar ist. Während der Zeit der Unterordnung durch das Sowjetsystem erfolgte zum Teil eine Vernichtung geistiger und kultureller Werte und die Verdrängung der Nationalsprachen. In dieser Zeit waren die Schriftsteller ein wichtiges Sprachrohr für die Artikulierung des Widerstandes. Die Zeit des Neubeginns ist bestimmt durch eine Reihe sozialer Probleme wie Arbeitslosigkeit, Versorgungsengpässe, Inflation und Kriminalität, die zu einer Verunsicherung der Kunstschaffenden und zu einer notwendigen Neubestimmung geführt haben. Trotz aller Schwierigkeiten und Krisen kann man jedoch eine Wiederbelebung der reichen Kulturtraditionen, auch ausgelöst durch den Wegfall künstlicher Grenzen, innerhalb kürzester Zeit erwarten. (ICE)
In: Kulturelle Arbeitshefte 15
In: Osteuropa, Band 44, Heft 7, S. 656-668
ISSN: 0030-6428
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In: International affairs, Band 31, Heft 4, S. 523-523
ISSN: 1468-2346
In: Informationen zur politischen Bildung 93
In: Gegen den Mahlstrom der Zeit: ausgewählte Beiträge zur politischen Soziologie und neueren Sozialgeschichte ; anlässlich des 70. Geburtstages, S. 241-264
Der Autor beschreibt die Rolle Rigas als "Motor" der Entwicklung in den baltischen Ländern und stellt vergleichend die Entwicklung der ländlichen Gebiete in den drei baltischen Ländern bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs dar. Die Folgen des Ersten Weltkriegs und die unterschiedliche wirtschaftliche und soziale Entwicklung der drei Länder in der Phase ihrer politischen Unabhängigkeit ab 1919 werden beschrieben. Detailliert geht der Autor auf die überaus negativen Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf die Bevölkerung des Baltikums ein und unternimmt den Versuch einer zahlenmäßigen Bilanzierung der jeweiligen Bevölkerungsentwicklung. Der letzte Abschnitt ist der Entwicklung der baltischen Sowjetrepubliken gewidmet, wobei der ethnischen Zusammensetzung der einzelnen Republiken besonderes Augenmerk geschenkt wird. Wenngleich sich die baltischen Sowjetrepubliken durch ihr hohes Produktionsniveau und ihren entsprechend hohen Lebensstandard von den anderen Teilen der UdSSR deutlich abheben, ist eine partielle Angleichung und Anpassung an die übrige Sowjetbevölkerung und ihre Lebensverhältnisse unverkennbar. Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur wurden ausgewertet. (ICB)
In: KAS international reports, Heft 9, S. 65-80
"Sowohl die Aufnahme Estlands, Lettlands und Litauens in die Europäische Union als auch in die NATO wäre ohne das Zutun der Bundesrepublik so rasch nicht möglich gewesen. Dennoch, die deutsche Außenpolitik gegenüber den baltischen Nachbarn schwankte in den vergangenen zwanzig Jahren zwischen dem 'Anwalt der Balten' einerseits und einer Position des advocatus diaboli andererseits, wenn die baltischen Belange die Erreichung deutscher Ziele und insbesondere das Verhältnis der Bundesrepublik zu Russland zu beeinträchtigen drohten." (Autorenreferat)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 36, Heft C 21, S. 548-550
ISSN: 0376-9461
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In: KAS international reports, Band 26, Heft 9, S. 65-80
ISSN: 0177-7521
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